Career Nanny – die Karriere genau im Blick

Arbeiten und Karriere machen als porfessionelle Career Nanny im Privathaushalt

Die Career Nanny

Immer mehr profes­sio­nelle Erzieher*innen fokus­sie­ren sich auf eine lang­fristige Karriere im Privat­haus­halt. Kein Wunder, sind doch die Jobs im Privat­haus­halt gegen­über denen in der öffent­li­chen Einrich­tung eindeu­tig im Vorteil, wenn es um die Quali­tät der Betreu­ung geht.

Was ist das eigent­lich – eine „Career Nanny“?
Eine “Career Nanny” ist eine profes­sio­nelle Kinder­be­treue­rin, die sich lang­fris­tig auf eine Karriere als Nanny spezia­li­siert hat und über heraus­ra­gende Quali­fi­ka­tio­nen und Eigen­schaf­ten verfügt. Die fünf wich­tigs­ten Kenn­zei­chen sind:

  1. Quali­fi­ka­tio­nen und Bildung: Eine Career Nanny verfügt in der Regel über eine Ausbil­dung im Bereich der Kinder­be­treu­ung oder in verwand­ten Berei­chen wie Pädago­gik, Erzie­hung oder Psychologie. Sie hat oft einen Abschluss als Erzieher*in, BA Kind­heits­päd­ago­gik, früh­kind­li­che Bildung oder Grundschullehrer*in.
  2. Berufs­er­fah­rung: Career Nannies haben eine nach­ge­wie­sene Erfolgs­bi­lanz in der Kinder­be­treu­ung und verfü­gen über umfang­reiche Berufs­er­fah­rung. Sie haben oft in geho­be­nen Privat­haus­hal­ten oder in ähnli­chen hoch­qua­li­fi­zier­ten Betreu­ungs­po­si­tio­nen gearbeitet.
  3. Leiden­schaft und Hingabe: Sie lieben Kinder und haben eine echte Leiden­schaft für die Kinder­be­treu­ung. Sie sind enga­giert und setzen sich mit Hingabe für das Wohl der Kinder ein, die sie betreuen.
  4. Diskre­tion und Vertrau­ens­wür­dig­keit: Aufgrund ihrer Arbeit in geho­be­nen priva­ten Haus­hal­ten verfü­gen Career Nannies über eine heraus­ra­gende Diskre­tion und sind äußerst vertrau­ens­wür­dig. Sie respek­tie­ren die Privat­sphäre der Fami­lie und bewah­ren vertrau­li­che Informationen.
  5. Flexi­bi­li­tät und Anpas­sungs­fä­hig­keit: Career Nannies sind flexi­bel und anpas­sungs­fä­hig. Sie können sich auf die indi­vi­du­el­len Bedürf­nisse der Kinder und der Fami­lie einstel­len und sind bereit, in unter­schied­li­chen Umge­bun­gen und unter wech­seln­den Bedin­gun­gen zu arbei­ten.

Career Nannies sind in der Regel hoch­qua­li­fi­zierte Fach­leute, die eine dauer­hafte Karriere in der Kinder­be­treu­ung anstre­ben und in der Lage sind, heraus­ra­gende Betreu­ungs­dienste anzubieten.

Jede Career Nanny hat einmal klein ange­fan­gen. Lesen Sie unser Inter­view mit einer Junior Nanny, die ihre Karriere genau im Blick hat.

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Warum Verbote zu einer glücklichen Entwicklung beitragen

Nein sagen gehört dazu wenn es um kindliche Entwicklung geht.

Warum Verbote zu einer glücklichen Entwicklung beitragen

Immer öfter begeg­nen wir Eltern, die möch­ten, dass ihre Kinder sanft erzo­gen werden. Statt Regeln und Verbo­ten wünschen sie sich eine Erzie­hung mit Gesprä­chen und Erklä­run­gen. Viele Eltern möch­ten das Wort “Nein” am liebs­ten vermei­den und wollen ihre Kinder niemals weinen sehen.
Natür­lich wünschen sich Eltern am liebs­ten immer glück­li­che, zufrie­dene und ausge­gli­chene Kinder. Wir alle wissen aber, dass dieser Zustand bei nieman­dem dauer­haft möglich ist. Gerade kleine Kinder – aber auch Schul­kin­der und natür­lich Teen­ager – haben große Gefühls­schwan­kun­gen. Wer versucht, diese durch das Kreieren einer immer kinder­freund­li­chen Umge­bung in der alles erlaubt ist, zu vermei­den, nimmt den Kindern lang­fris­tig die Chance, emotio­nal zu reifen und eine gesunde Frus­tra­ti­ons­to­le­ranz zu entwi­ckeln.
 Es gibt also durch­aus Situa­tio­nen, in denen ein “Nein” wich­tig, richtig und notwen­dig ist! Wenn das Kind selbst oder andere in Gefahr gera­ten könn­ten, ist Nein sagen sogar Pflicht. Lange Erklä­run­gen sind in einem solchen Moment fehl am Platz. Wich­tig ist, dass die Situa­tion in einem ruhi­gen zeit­na­hen Moment bespro­chen und erklärt wird. Dann fühlt sich das Kind gese­hen und kann nach­voll­zie­hen, warum ein “Nein” nötig war.
Mehr Tipps zur Kommu­ni­ka­tion mit Klein­kin­dern gibt es im Arti­kel “Das Geheim­nis glück­li­cher Kinder” in unse­rem Fami­lien-Maga­zin. Auch in den Kursen der N4YK Family Academy spielt das Thema Kommu­ni­ka­tion eine wich­tige Rolle. Gern hier einmal unser Ange­bot anschauen und bei Fragen jeder­zeit auf uns zukommen.

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Wie erklärt eine Nanny einem Kind die Welt

Wie erklärt eine Nanny einem Kind die Welt?

Eine Nanny erklärt nicht, sie zeigt die Welt – in ihrer ganzen Schönheit, Vielfalt und Lebendigkeit.

Wellen rauschen an die Strände, so dass man nicht aufhö­ren kann ihnen dabei zuzu­schauen. Wolken ziehen spek­ta­ku­lär über die Gipfel der Berge. Jeden Morgen und jeden Abend gibt es atem­be­rau­bende Sonnen­auf- und ‑unter­gänge. In beson­de­ren Näch­ten kann man Stern­schnup­pen entde­cken und sich die schöns­ten Dinge fürs Leben wünschen. Eich­hörn­chen sprin­gen im Park von Baum zu Baum. Vögel ziehen über unsere Köpfe hinweg. Blumen blühen auf bunten Wiesen.

Es passiert millio­nen­fach, das Wunder des Lebens! Immer und über­all. Wenn man hinsieht und hinhört. Das Schöne zu sehen und zu entde­cken ist in Zeiten wie diesen das oberste Gebot.

Eine profes­sio­nell ausge­bil­dete Nanny nimmt die Kinder an die Hand und zeigt Ihnen, was das Leben so beson­ders, so kost­bar und lebens­wert macht.
Wissen Sie Ihre private Kinder­be­treu­ung in solch guten Händen?

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Multitasking – die Fähigkeit zwei oder mehr Aufgaben gleichzeitig nebeneinander zu machen.

Mit dem Fokus auf das Wichtigste im Leben: Zeit für unsere Kinder.

Was wir als Mütter, Väter, Eltern alles gleich­zei­tig tun müssen, ist wirk­lich rekord­ver­däch­tig. Immer mehr soll in immer weni­ger Zeit erle­digt werden. Darum wird auch immer mehr gleich­zei­tig gemacht. Es gibt kaum noch einen geschütz­ten Ort, der nicht dazu geeig­net wäre, mehrere Dinge an diesem zu erle­di­gen. Oder eine geschützte Zeit.
Das Gegen­teil von Multi­tas­king ist Fokus. Viel­leicht ist Fokus auch die Lösung des Problems, stän­dig das Gefühl zu haben, nicht allem gerecht werden zu können.
Das Gefühl zu haben, dass die Aufmerk­sam­keit stän­dig geteilt werden muss. Dass man zur selben Zeit an vielen verschie­de­nen Dingen gleich­zei­tig dran ist. Immer, stän­dig und überall.
Lange Zeit wurde die Fähig­keit des Multi­tas­king als die Lösung geprie­sen. Bis man fest­stellte, dass sowohl die Ergeb­nisse zu wünschen übri­glie­ßen als auch man selbst schnell ermü­det und sich davon erschöpft und ausge­powert fühlt.
Deshalb lasst uns wieder Dinge in den Fokus nehmen. Menschen in den Fokus nehmen. Sich zu fokus­sie­ren, kann unser Leben entschleu­ni­gen und für weni­ger Stress sorgen. Versu­chen wir uns zu fokus­sie­ren, wenn wir ein Tele­fo­nat führen. Der Mensch, der jetzt am ande­ren Ende der Leitung ist, ist im Moment der wich­tigste Mensch. Wenn wir mit unse­ren Kindern Zeit verbrin­gen, dann lasst sie im Fokus stehen. Legen wir das Handy weg und nehmen uns die Zeit, geben wir Ihnen die Aufmerk­sam­keit, die sie verdienen.
Und hören wir auf, der Mär vom Multi­tas­king weiter anzu­hän­gen und sie unse­ren Kindern vorzu­le­ben. Zeigen wir ihnen lieber, wie man mit Prio­ri­sie­rung und Fokus mindes­tens genau soviel schafft und mehr Freude am Leben hat.

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Gutes Benehmen. Lernen am Role Model Nanny. 

Gutes Benehmen lernen am Role Model Nanny

Gutes Benehmen. Lernen am Role Model Nanny.

Wie oft wird über das Beneh­men von Kindern gespro­chen?  Über das der eige­nen und das von ande­ren. Es ist das Ergeb­nis von Erzie­hung, Sozia­li­sa­tion und vor allem vom Vorbild der Erwach­se­nen. Frei nach dem Motto: „Sei du selbst die Verän­de­rung, die du in der Welt sehen möchtest“.
Gutes Beneh­men ist nicht konser­va­tiv. Oder über­holt. Gutes Beneh­men ist nicht unter­wür­fig. Gutes Beneh­men zeigt den Respekt vor dem Leben ande­rer. Es respek­tiert die Würde ande­rer. Ist gelebte Wert­schät­zung ande­ren gegenüber.
Es signa­li­siert dem Gegen­über, was er mir Wert ist und wie ich mir wünsche, dass mit mir umge­gan­gen wird. Die höchste Schule des Beneh­mens zeigt sich, wie Menschen mit Menschen umge­hen, von denen sie keinen Nutzen haben. Die ihnen keinen Vorteil verschaf­fen können. Die ihnen mit Sicher­heit nie mehr im Leben begeg­nen werden.
Gute Umgangs­for­men schauen Kinder sich ab. Sie lernen am Modell. Von Anfang an beob­ach­ten Kinder uns ganz genau und nehmen auf, wie wir Erwach­sene uns mitein­an­der verhal­ten. Wie wir mitein­an­der sprechen.
Wie man es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Ist gutes Beneh­men aus der Zeit gekom­men? Wir denken nicht. Denn gerade in Zeiten wie diesen gilt es, die nächste Gene­ra­tion fit machen für den respekt­vol­len und Wert schät­zen­den Umgang miteinander.

Die Nanny Agentur N4YK

Freunde fürs Leben.

Freunde fürs Leben.

Wer wünscht sich das nicht? Dass die Kinder Freunde fürs Leben finden. Dass die zarten Bindun­gen der Kinder zu ihren Freun­den über die Jahre an Stärke und Belast­bar­keit gewin­nen und ein Leben lang halten. Aber wie können wir als Eltern die Kinder darin unterstützen?
Man kann den ange­hen­den Freun­den z.B. immer ein offe­nes Haus anbie­ten. Dann macht man es den eige­nen Spröss­lin­gen schon einfa­cher. Wenn man ihnen dann auch noch Privat­sphäre einräumt, ein eige­nes Zimmer und unge­stör­ten Spiel­raum anbie­tet, ist das von großem Vorteil.
Es kann auch helfen, genau zuzu­hö­ren, wie das eigene Kind sich die Eltern wünscht, wenn Freunde da sind. Man kann als Eltern ein guter Nähr­bo­den für Freund­schaft sein und vorle­ben, wie sie funk­tio­niert, wie Freund­schaft gehegt und gepflegt werden muss, wenn sie sich entwi­ckeln soll.
Das ist zwar noch kein Garant dafür, dass es funk­tio­niert, aber man hat seinen Teil dazu beigesteu­ert. Wenn wir den Freun­den der Kinder stets das Gefühl von Will­kom­men­sein geben, dann kommen diese auch gerne wieder.

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Erziehung – funktioniert das überhaupt?

Wachstum und Entfaltung in der Kindererziehung ist das Beste, was wir als Eltern zulassen können.

Erziehung – funktioniert das überhaupt?

Über Erzie­hung und Erzie­hungs­me­tho­den gibt es massen­haft Lite­ra­tur. Kommt man dem Wort etymo­lo­gisch auf die Spur, so steckt darin das althoch­deut­sche Wort für „ziehen“. Erzie­hung ist also das „Heraus­zie­hen“ oder die Bildung des Geis­tes und Charak­ters eines jungen Menschen.

So weit so gut. Da nichts bleibt, wie es ist, geht es der Pädago­gik nicht anders. Vor allem wenn man bedenkt, dass Gehirn­for­schung und Verhal­tens­bio­lo­gie erst seit den 80er Jahren richtig große Fort­schritte gemacht haben.

Bis dahin war die Pädago­gik noch stark geprägt von den Anfän­gen des vorhe­ri­gen Jahrhunderts.

Dann wurde bekannt, dass verbale Gewalt ähnlich wie körper­li­che Gewalt nega­tive Einflüsse auf die Persön­lich­keits­ent­wick­lung eines Kindes hat. Und seit dem 1. Januar 2001 haben Kinder sogar ein Recht auf gewalt­freie Erzie­hung. Was für eine Errungenschaft!

Körper­li­che Stra­fen, seeli­sche Verlet­zun­gen und entwür­di­gende Maßnah­men sind in der Erzie­hung gesetz­lich verbo­ten. Und damit ist ein Leit­bild für Erzie­hung formu­liert worden, das die unan­tast­bare Würde des Kindes in den Mittel­punkt stellt. Dieses Gesetz stellt ein für alle Mal fest, was in der Erzie­hung erlaubt ist und was keines­falls ange­mes­sen ist.

Aus diesem Hinter­grund heraus müssen wir unsere Kinder erzie­hen: mit Respekt, gewalt­freier Kommu­ni­ka­tion, Wert­schät­zung und vor allem mit Akzep­tanz und Liebe.

Erzie­hung ist die Entschei­dung der Eltern und es obliegt den Vorstel­lun­gen der Eltern, wie sie ihr Kind erzie­hen möch­ten. Darum wollen wir hier nichts beur­tei­len oder verur­tei­len, wir wollen nur zum Nach­den­ken bewe­gen. Denn die Verant­wor­tung liegt bei den Erziehungsberechtigten.
Somit muss sich jeder selbst die Frage stel­len, was wohl aus ihm selbst gewor­den wäre, wenn in der eige­nen Erzie­hung deut­lich weni­ger „gezo­gen“ worden wäre und man statt­des­sen mehr „Wachs­tum und Entfal­tung“ zuge­las­sen hätte.

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Nichts ist so kostbar wie die Zeit miteinander.

ADHS – Aufmerk­sam­keits­de­fi­zit. Was macht ein Ertrin­ken­der, der im Meer treibt, wenn er verzwei­felt versucht die Aufmerk­sam­keit auf sich zu ziehen? Er winkt hektisch. Ebenso ergeht es Kindern. Fehlt die nötige Aufmerk­sam­keit, dann beginnt das Kind um diese zu kämp­fen. Meist leider ohne Erfolg. Denn anstatt dem Kind die nötige Aufmerk­sam­keit zu Teil werden zu lassen, bekämpft man die Symptome seines Bemü­hens. Man versucht das Ringen um Aufmerk­sam­keit zu bekämp­fen. Mit Medikamenten.

Es ist ein Spie­gel­bild unse­rer Gesell­schaft, wir gehen nicht gegen die Ursa­chen vor, sondern gegen die Symptome. Wenn man so viel mit Kindern zu tun hat, wie wir, bricht einem das Herz, wenn Eltern lieber zu Medi­ka­men­ten grei­fen, anstatt zum Mittel der unge­teil­ten Aufmerk­sam­keit und liebevollen Zuwendung.

Und wer aufmerk­sam durchs Leben geht, der erkennt schnell, dass diese fehlende Aufmerk­sam­keit deut­lich mehr wird. Denn die Verant­wort­li­chen sind mit ihrer Aufmerk­sam­keit immer weni­ger beim Kind und immer mehr am Tele­fon und in den sozia­len Medien unterwegs.

Kinder im Kinder­wa­gen beob­ach­ten ihre Eltern nicht mehr dabei, wie diese sich ange­regt unter­hal­ten, wie diese das Kind voller Stolz beob­ach­ten. Die Aufmerk­sam­keit ist nicht da, wo sie eigent­lich sein sollte.

Eine Nanny kann hier deut­lich entge­gen­wir­ken. Sind die Eltern zu beschäf­tigt oder aus welchen Grün­den auch immer nicht greif­bar, dann ist die Nähe der Nanny ein proba­tes Mittel, eine bestimmte Art der fehlen­den Aufmerk­sam­keit zu kompen­sie­ren. Aber nichts ersetzt die Eltern oder ein Eltern­teil. Mutter und Vater sein ist eine lebens­läng­li­che Verant­wor­tung, die mit dem Kind eng verbun­den ist, die Verant­wor­tung der Nanny ist tempo­rär und erstreckt sich über einen gewis­sen Zeitraum.

Darum ist und bleibt nichts so kost­bar, wie die Zeit miteinander.

N4YK Family Academy

Zugeschnitten auf Deine Bedürfnisse.

Wenn aus Paaren Eltern werden und Fami­lien sich von einer Nanny oder ande­rem Haus­per­so­nal unter­stützen lassen, kommt die N4YK Family Academy ins Spiel. Wir beglei­ten Fami­lien mit unse­rer lang­jäh­ri­gen Erfah­rung auf dem Weg ins perfekte Fami­li­en­glück mit geziel­ter Weiter­bil­dung, Online-Semi­na­ren und Coachings.

Hier geht es zur Nanny Akademie

Liegt dir die Sicher­heit deiner Fami­lie am Herzen? Mit dem N4YK Newsletter wirst du zuverlässig über Neuig­kei­ten aus unse­rer Family Academy informiert.

Nur das Beste fuer Dein Baby!

Be prepared!

Geht es dir auch so? Du möch­test stets das Beste für dein Baby. Stil­len oder Fläsch­chen? Glas- oder Plas­tik­fla­sche? Welcher Sauger passt? Welche Pulver­nah­rung ist die rich­tige für mein Baby? Wie vermeide ich eine Kolik und wie erkenne Reflux? Gerade am Anfang, wenn alles noch neu ist, wächst einem schnell alles über den Kopf, immer beglei­tet von der Sorge, die falsche Entschei­dung zu tref­fen. Unser Semi­nar Perfectly Prepared hat die Antwor­ten auf die vielen Fragen junger Eltern.

Harmonisches Halten, Tragen und Versorgen des Säuglings

Baby­ge­rech­tes Hand­ling ist extrem wich­tig für eine gute körper­li­che Entwick­lung. Beim Hoch­neh­men und Halten des Säug­lings kann man eine Menge falsch machen. Tragen unter­stützt außer­dem die Mutter-Kind-Bindung und gibt dem Baby ein Gefühl von Sicher­heit, auf das es ein Leben lang bauen kann.
In unse­rem lernst du verschie­dene Trage­griffe und Trage­hil­fen kennen und erfährst, welche Vorteile es hat, sein Baby zu tragen. Tipps zur Auswahl und zum rich­tigen Gebrauch gibt Trage­be­ra­te­rin Svenja Mänl von schmetterlingszart.ch

Trageberatung: Vom harmonischen Wickeln und Baden des Säuglings
Bedürfnisse meines Babys erkennen und einen Tages- und Nachtrhythmus leichter etablieren.

Was braucht mein Baby?

Nicht jedes Kind benö­tigt gleich viel Schlaf. Manche kommen bereits am Anfang mit 14 Stun­den aus, andere benö­ti­gen 20 Stun­den. Auch der Wach‑, Schlaf­zy­klus entwi­ckelt sich unter­schied­lich schnell. Deshalb kann es passie­ren, dass man durch die Einhal­tung einer stren­gen, von außen vorge­ge­be­nen Routine die Bedürf­nisse seines eige­nen Kindes nicht mehr erkennt und es so unter- oder über­for­dert. Hilf­rei­che Tipps, wie du dein Baby allmäh­lich an den Tag- und Nacht­rhyth­mus gewöh­nen kannst, erfährst du von Wiebke Mechau im vietren Teil des Online Semi­nars Perfectly Prepared an der Nanny Academy.

Entspannungsübungen nur für Dich

Gut-zu-sich-selbst-sein – das gilt beson­ders in der Schwan­ger­schaft und im Wochen­bett. Um Rücken­schmer­zen oder Verspan­nun­gen möglichst zu vermei­den, ist es wich­tig, sich regel­mä­ßig gezielt zu bewe­gen. So werden Schmer­zen und Über­be­las­tun­gen effek­tiv vorge­beugt für eine freud­volle Zeit mit dem Familienzuwachs.

Wie das gut in den Alltag mit dem Baby inte­grier­bar ist, zeigt dir die Perso­nal Trai­ne­rin Karin Loch­ner von gut-zu-sich-selbst-sein im drit­ten Teil des On-demand Semi­nars Perfectly Prepared.

Gut zu sich selbst sein. Entspannungsübungen für Etlern und Nannies.

Paced feeding…was ist das?

Du möch­test dein zwar Baby stil­len, es aber auch gele­gent­lich mit dem Fläsch­chen füttern? Kein Problem! Um zu vermei­den, dass es auf Dauer die „beque­mere“ Methode Fläsch­chen vorzieht und nicht mehr an der Brust trin­ken möchte, soll­test du Paced Feeding kennen. Eine gute Fütter­me­thode für Fläsch­chen­kin­der, die auch gestillt werden. Mehr dazu findest Du im drit­ten Teil des On-demand Semi­nars Perfectly Prepared.

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Nachtruhe – Vorbereitung ist alles.

Wie kannst du die Nacht­füt­te­rung so gestal­ten, dass eure Nacht­ruhe möglichst wenig gestört wird und das Baby nicht mehr als nötig wach gemacht wird? Mit den Tipps von unse­rer erfah­re­nen Mate­r­nity Nurse und Dozen­tin Wiebke Mechau benö­tigst du nicht länger als eine Minute, um eine Fläsch­chen­mahl­zeit mit opti­ma­ler Trink­tem­pe­ra­tur für dein Baby zuzu­be­rei­ten. So musst du nicht aufste­hen und nicht einmal Licht anma­chen, denn das Ganze geht auch im Dunkeln oder nur mit klei­nem Nacht­licht. Es kommt einfach nur auf die perfekte Vorbe­rei­tung an.

Honeymoon mit dem Baby

Für ein sanftes Ankommen.

Betrachte die ersten 14 Tage nach der Geburt als Phase des Ankom­mens, des gegen­sei­ti­gen Kennen­ler­nens. Achte auf die Signale deines Babys und nimm dir Zeit, es zu beob­ach­ten. Bist du unsi­cher, weil es schreit und du nicht weißt, ob es Hunger hat oder müde ist? Möchte es jetzt in den Arm genom­men oder gefüt­tert werden? Vergiss erst einmal vorge­ge­bene Pläne und hab keine Angst, dein Baby zu verwöh­nen, wenn du es anfangs nach Bedarf fütterst. Babys sollte man niemals den Schlaf oder Nahrung verwei­gern, weil ein vorge­ge­be­ner Rhyth­mus sagt, dass nun nicht die Zeit dafür ist.

Online-Kurs on-demand für Eltern

Profitiere vom Erfahrungsschatz einer professionellen Maternity Nurse

Du bist schwan­ger und möch­test dich opti­mal auf dein Baby vorbe­rei­ten? Um Kompli­ka­tio­nen bei der Geburt möglichst zu vermei­den, ist ein Geburts­vor­be­rei­tungs­kurs sinn­voll und wich­tig. So kannst du dich mental und körper­lich auf das einstel­len, was kommt und bist gut vorbereitet.

Doch bist du auf die ersten Monate mit dem Baby genauso opti­mal vorbe­rei­tet? Hole dir das Wissen und die Erfah­rung einer profes­sio­nel­len Mate­r­nity Nurse ganz einfach zu dir nach Hause. Buche hier das Online Semi­nar für junge Eltern. Jeder­zeit On-demand.

Nur das Beste fuer Dein Baby!

Von Anfang an genau das Richtige!

Es gibt Momente im Leben, in denen wir uns auf einen neuen Lebens­ab­schnitt vorbe­rei­ten müssen. Dabei stel­len sich viele Fragen und es gibt zahl­rei­che Aufga­ben zu erle­di­gen und Dinge zu orga­ni­sie­ren. Auch wenn die Geburt eines Kindes nicht neu ist, gestal­tet es sich zuneh­mend schwie­ri­ger, an die rich­tigen und passen­den Infor­ma­tio­nen zu gelan­gen. Wir helfen Dir dabei. Lies mehr:
Papa werden ist nicht schwer.

So kannst Du die stillende Mama optimal unterstützen:

Weißt du als frisch geba­cke­ner Papa, wie du deine stil­lende Frau opti­mal unter­stützen kannst? Hier die wich­tigs­ten Tipps von Mate­r­nity Nurse Wiebke Mechau:
Tipp 1: Ermu­ti­gung. Lob. Stil­len ist am Anfang anstren­gend. Schenke deiner Frau Aufmerk­sam­keit und Aner­ken­nung, während sie ihr Kind stillt.
Tipp 2: Unter­stüt­zung. Hilf deiner Frau, es sich bequem zu machen, um beim Stil­len keine verkrampfte Haltung einzu­neh­men, z.B. Kissen im Rücken und unter dem Arm.
Tipp 3: Let-down-reflex. Beine beim Stil­len nicht über­ein­an­der­schla­gen. Der let-down-reflex funk­tio­niert besser, wenn die Mama nicht ange­spannt ist, z.B. klei­nes Yoga­kis­sen oder Hocker unter die Füße
Tipp 4: Versor­gung: Immer für frische Getränke sorgen, z.B. Wasser oder Tee und über­all kleine, gesunde Snacks platzieren.
Tipp 5: Ruhe. Sorge dafür, dass die älte­ren Geschwis­ter gut betreut sind und die Mama in Ruhe stil­len kann.
Tipp 6: Entlas­tung. Falls Schwie­rig­kei­ten beim Stil­len auftre­ten, recher­chiere nach Profes­sio­nals, z.B. eine Still­be­ra­te­rin oder kontak­tiere die Hebamme.
Tipp 7: Aktiv stil­len. Fokus­siert sein und auf die Signale des Babys achten.

Liegt dir die Sicher­heit deiner Fami­lie am Herzen? Mit dem N4YK Newsletter wirst du zuverlässig über Neuig­kei­ten aus unse­rer Family Academy informiert.

Blog Familien Magazin

Was ist besser für das Kind: Nanny oder Kita?

Was ist besser für das Kind: Nanny oder Kita?

Eltern möch­ten nicht nur wissen, was finan­zi­ell mach­bar ist, sondern vor allem: Was ist das Beste für mein Kind? Diese Frage berührt das Herz und ist entschei­dend für die Entwick­lung in den ersten drei Lebens­jah­ren. 
Kosten-Kita im Vergleich

Kosten im Vergleich: Nanny oder Kita – was lohnt sich für meine Familie? 

Wenn Eltern über die passende Kinder­be­treu­ung nach­den­ken, steht neben päda­gogischen Aspek­ten häufig eine Frage ganz oben: Was kostet uns das? Gerade bei der Entschei­dung zwischen Kita und Nanny ist Trans­pa­renz über finan­zi­elle Rahmen­be­din­gun­gen entscheidend…

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Kita-Start oder Nanny? Der große Vergleich für Familien mit Kindern von 0–3 Jahren

Die Wahl der passen­den Kinder­be­treu­ung gehört zu den zentra­len Fragen junger Eltern. Gerade in den ersten drei Lebens­jah­ren stel­len sich viele Mütter und Väter die Frage: Ist mein Kind in einer Kinder­ta­ges­stätte am besten aufge­ho­ben – oder ist eine Nanny die rich­tige Lösung für unsere Familie?

Die musikalische Nanny: Harmonie im Alltag durch Balance und Begleitung

Die musikalische Nanny: Harmonie im Alltag durch Balance und Begleitung

Die musi­ka­li­sche Nanny: Harmo­nie im Alltag durch Balance und Begleitung
Wie in einem großen Orches­ter schwin­gen in jeder Fami­lie unter­schied­li­che Töne, Rhyth­men und Melo­dien. Jedes Mitglied bringt seine eigene Stimme mit, seinen eige­nen Charak­ter, seine Energie.
Kindertagesbetreuung in Deutschland: Hohe Nachfrage – und was das für Familien in München bedeutet

Kindertagesbetreuung in Deutschland: Hohe Nachfrage – und was das für Familien in München bedeutet

Die aktu­elle Pres­se­mit­tei­lung des Bundes­fa­mi­li­en­mi­nis­te­ri­ums vom 21. August 2025 zeigt deut­lich: Trotz sinken­der Gebur­ten­zah­len bleibt der Bedarf an Kinder­ta­ges­be­treu­ung in Deutsch­land hoch. Der Bund inves­tiert deshalb rund 3,8 Milli­ar­den Euro in den Ausbau der Kita-Ange­bote.

Hebamme Privathaushalt

Hebamme werden: Ihre neue Chance im Privathaushalt

 Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne – und Sie können ihn mitge­stal­ten. Die Geburt eines Kindes ist ein magi­scher Moment – und als Hebamme beglei­ten Sie diesen Zauber mit Ihrem Wissen und Ihrer Intui­tion. Doch viele Hebam­men erle­ben in Klini­ken zuneh­mend schwie­rige Arbeits­be­din­gun­gen. Hohe Verant­wor­tung, geringe Vergü­tung und fehlende Plan­bar­keit gehö­ren oft zum Alltag.
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Die Smart Nanny, den Alltag im Griff — Wie Nannys moderne Familien entlasten

Das klingt nach viel? Ist es auch! Gerade mit klei­nen Kindern jonglie­ren Eltern täglich zwischen Zeit­druck und Fürsorge. Eine gute Nanny entlas­tet nicht nur prak­tisch, sondern sorgt auch für emotio­nale Entspan­nung – bei Kindern und Eltern.

Digitale Elternschaft: Warum KI-Tools das neue „stille Assistenzsystem“ für junge Familien sind

Digitale Elternschaft: Warum KI-Tools das neue „stille Assistenzsystem“ für junge Familien sind

Eltern­sein im 21. Jahr­hun­dert ist komple­xer denn je – aber auch smar­ter. Immer mehr Mamas und Papas setzen auf Künst­li­che Intel­li­genz (KI), um sich im Alltag mit Klein­kin­dern zu orien­tie­ren, zu orga­ni­sie­ren und sogar zu entlasten…
Qualität ist kein Zufall. Das gilt auch für die Auswahl der Nanny Agentur.

Sie sind auf der Suche nach der besten Nanny Agentur?

Tref­fen Sie Ihre Entschei­dung mit einem guten Bauch­ge­fühl, schließ­lich geht es um das Wert­vollste, das Sie haben — Ihre Kinder. Hier sind 6 Gründe, warum N4YK Nanny4yourkid die rich­tige Entschei­dung für Ihr Fami­li­en­glück ist…

Ein perfact match, wie man es sich nicht besser wünschen kann.

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Wer immer schon mal wissen wollte, wie der Alltag einer High Profile Nanny aussieht und wieso sie 180.000 $ im Jahr verdient, dem legen wir den Arti­kel „Aus dem Leben einer Holly­wood-Nanny“ von Jürgen Schmie­der ans Herz. (Süddeut­sche Zeitung vom 3. Juni 2025)
Wir sind quitt Nanny anstellen Nanny Agentur

Nanny anstellen und versichern leicht gemacht.

Die neue Nanny ist gefun­den, alle freuen sich auf den Start. Damit sind Sie als zukünf­ti­ger Arbeit­geber verant­wort­lich für die Anmel­dung und Versi­che­rung der Nanny sowie für die pünkt­li­che Lohn­zah­lung. Wem das zu viel Aufwand ist, der kann sich jetzt an unse­ren Koope­ra­ti­ons­part­ner „quitt“ wenden. Quitt über­nimmt für Sie alle gesetz­li­chen Aufga­ben und sorgt für eine korrekte Anstel­lung, Versi­che­rung und profes­sio­nelle Verwal­tung Ihrer Nanny…

Fünf Tipps, wie der Start der Nanny gelingt.

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Die neue Nanny ist gefun­den. Der Start steht unmit­tel­bar bevor – jetzt sollte doch alles wie am Schnür­chen laufen. In Wahr­heit jedoch verläuft die Einar­bei­tung der neuen Nanny oft unko­or­di­niert und quasi neben­her. Unsere Erfah­rung zeigt, gerade für die Einar­bei­tung soll­ten Sie anfangs Zeit einplanen.
Hier sind fünf Tipps, wie der Start des Kinder­mäd­chens opti­mal verläuft.
Matching-Guide: 10 Fragen, die du jeder Nanny stellen solltest

Du spielst mit dem Gedanken, eine Nanny einzustellen?

Viel­leicht kehrst du bald in den Job zurück, wünschst dir mehr Balance im Alltag oder suchst einfach eine liebe­volle Unter­stüt­zung für dein Kind. Aber wie findest du die eine Nanny, die wirk­lich zu euch passt?
Keine Sorge – wir haben für dich den ulti­ma­ti­ven Matching-Guide zusam­men­ge­stellt: 10 clevere Fragen, die du jeder Nanny stel­len soll­test, um heraus­zu­fin­den, ob’s zwischen euch wirk­lich „klick“ macht…
Exklusive Nannys finden bei N4YK

Exklusive Nannys ausschließlich bei N4YK

 

Was unter­schei­det uns primär von allen ande­ren Nanny Agen­tu­ren? Unsere große Auswahl an exklu­si­ven Nannys, die ausschließ­lich von uns vertre­ten und vermit­telt werden möch­ten. Circa 40% der von uns betreu­ten Nannys im Bewer­ber­pool, lassen sich von uns exklu­siv vertre­ten und betreuen…

Kann ich die private Kinderbetreuung von der Steuer absetzen?

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Ja, private Kinder­be­treu­ung, wie die Anstel­lung einer Nanny oder eines Kinder­mäd­chens, ist steu­er­lich absetz­bar. Dazu zählen auch die Kosten für die Bear­bei­tungs­ge­bühr oder Vermitt­lungs­ge­bühr einer Nanny Agen­tur, wenn Sie für die Suche einen Profi beauftragen…

Für mehr Freiraum.

So sparen Sie nicht an der Betreuung,
aber an den Kosten.

Sie denken darüber nach, eine Nanny einzu­stel­len, und fragen sich, wie sich die Kosten dafür sinn­voll steu­ern lassen? Hier finden Sie alle wich­ti­gen Infos, kompakt und über­sicht­lich. Eine Nanny einzu­stel­len, kann eine echte Erleich­te­rung im Alltag sein…

Bilinguale Nanny: Sprachförderung & multikulturelle Erziehung

Bilinguale Nanny: Sprachförderung & multikulturelle Erziehung

In einer zuneh­mend globa­len Welt wird Mehr­spra­chig­keit immer wich­ti­ger – sowohl beruf­lich als auch privat. Viele Fami­lien wünschen sich daher eine multi­kul­tu­relle Erzie­hung für ihre Kinder. Eine mehr­spra­chige Nanny kann dabei eine wert­volle Unter­stüt­zung sein.
Warum Mehr­spra­chig­keit im Kindes­al­ter ein Geschenk ist…

Das Beste ist immer eine Frage der Sichtweise.

Die beste Nanny Agentur Deutschlands

Wir haben für uns das „Beste“ klar defi­niert: Wir tun alles für das Fami­li­en­glück. Das „Beste“ ist genau das, was am besten für die Fami­lie ist. Es ist wich­tig alle Betei­lig­ten und alle Aspekte der Lebens­um­stände, von der Geschichte bis hin zur Perspek­tive mit einzubeziehen.

Der optimierte N4YK Kandidatenpool.

Unser optimierter Kandidatenpool

Das wird Ihnen sehr gefal­len. Wir haben den Kandi­da­ten­pool noch mehr an Ihre Bedürf­nisse ange­passt. Da wir in zahl­reichen Gesprä­chen gelernt haben, wonach Fami­lien wirk­lich suchen, haben wir diese Erfah­run­gen nun in die Darstel­lung einflie­ßen lassen. So können Sie noch schnel­ler und einfa­cher im Menü eine geeig­nete Kandi­da­tin finden. Probie­ren Sie es selbst einfach aus!

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Die Familienmanagerin: Ihre perfekte Lösung

In einer hekti­schen Welt, in der beruf­li­cher Erfolg oft eine Prio­ri­tät darstellt, suchen viele Mütter nach einer zuver­läs­si­gen Unter­stüt­zung, um den Alltag zu orga­ni­sie­ren und gleich­zei­tig für ihre Kinder da zu sein. Die Familien­managerin geht über die herkömm­li­che Kinder­be­treu­ung hinaus und ist eine Schlüs­sel­fi­gur, um das Leben in Balance zu halten.

Investition ins pure Lebensglück

Seine Berufung finden, damit es sich nie wie Arbeit anfühlt.

Stel­len Sie sich vor, Sie könn­ten sich in Ihrer Karriere voll entfal­ten, während Ihre Kinder in den besten Händen sind – klingt das nicht wie der ulti­ma­tive Traum? Für viele berufs­tä­tige Eltern, die zuhause eine Nanny haben, ist es das. Doch natür­lich kommt schnell die Frage auf: Was kostet eine Nanny eigentlich?

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Mit den Nanny Newslettern immer auf dem aktuellen Stand bleiben

Wir haben die Nanny News, den Job Newsletter und die Infor­ma­tio­nen aus der Nanny Akade­mie als E‑Mail Newsletter im Programm. Unsere päda­gogischen Exper­ten teilen wert­volle Einbli­cke und Tipps, die dabei helfen, noch besser in deinem Beruf zu werden.

Zeit ist das was man daraus macht

Nanny bitte ab sofort und
wirklich dringend gesucht!

Manch­mal muss es mit der Nanny Suche eben schnell gehen — mit einer profes­sio­nel­len Kinder­be­treu­ung im priva­ten Haus­halt. Dinge passie­ren und dann ist plötz­lich Not am Mann. Oder — sind wir ehrlich — meist an der Frau.

Die Gründe sind viel­sei­tig: Manch­mal gibt es plötz­lich eine Perso­nal­ent­schei­dung des Arbeitgebers.

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Als Nanny die Welt entdecken — Abenteuer Reisebegleitung

Hey, Aben­teu­re­rin und Weltenbummlerin! ????✨
Hast du schon mal darüber nach­ge­dacht, wie genial es wäre, deinen Job als Erzie­he­rin mit Reisen zu verbin­den? Statt immer densel­ben Alltag in der Kita zu erle­ben, könn­test du mit coolen Fami­lien um die Welt jetten, exoti­sche Orte entde­cken und dabei deiner Leiden­schaft für die Kinder­be­treu­ung nach­ge­hen. Klingt das nicht verlockend?

Als Nanny in Berlin die Vielfalt der Kulturen erleben

Nanny nach Berlin gesucht!

Berlin, die pulsie­rende Haupt­stadt Deutsch­lands ist bekannt für ihre viel­fäl­tige Kultur, Geschichte und Dyna­mik. Diese Stadt zieht Menschen aus aller Welt an und bietet ein aufre­gen­des, abwechs­lungs­rei­ches Umfeld für alle, die hier leben und arbei­ten. Für Nannys bietet Berlin eine einzig­ar­tige Mischung aus beruf­li­chen Möglich­kei­ten, kultu­rel­len Erleb­nis­sen und Lebens­qua­li­tät, die die Stadt zu einem äußerst attrak­ti­ven Arbeits­ort machen.

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 Smarte Apps für Nannys: Deine Unterstützung im Alltag

Die Heraus­for­de­run­gen der Kinder­be­treu­ung sind viel­fäl­tig, aber wer sagt, dass Kinder­be­treu­ung nicht auch smart sein kann? Zum Glück gibt es clevere Apps, die uns den Alltag erleich­tern können. Schauen wir uns an, welche Apps unsere N4YK Nannys empfeh­len, um ihren und deinen Nanny Alltag zu erleichtern.

Kinderbetreuungs-Champions! Au-pair und Nannys im Privathaushalt.

Aupair vs. Professioneller Nanny

Stell dir vor: Du hast die Fähig­keit, eine wich­tige Rolle im Leben von Kindern zu spie­len. Du bist der Super­held des Kinder­zim­mers, der für Lachen, Lernen und liebe­volle Betreu­ung sorgt. Ja, wir spre­chen von Aupairs und profes­sio­nel­len Nannys! Viele von euch über­le­gen wahr­schein­lich, welcher dieser Jobs zu euch passt. Beide sind groß­ar­tig, aber sie haben unter­schied­li­che Superkräfte.

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Nachlese Nanny Network Treffen: „Sibling Secrets” Teil 1

Beim letz­ten Nanny-Tref­fen stand ein rele­van­tes Thema im Mittel­punkt:
“Ein neues Geschwis­ter­kind in der Nanny-Fami­lie – Verän­de­run­gen für das Erst­ge­bo­rene, die Nanny und die Eltern”.

Nachlese Nanny Network Treffen: „Sibling Secrets: Tipps für harmonische Geschwisterbeziehungen“ – Teil 2

Nachlese Nanny Network Treffen: „Sibling Secrets” Teil 2

Gewinn der Geschwister­beziehung: Wieso Geschwis­ter Gold wert sind.

Nutze du als Nanny diese wert­vol­len Dyna­mi­ken, um den Zusam­men­halt und die posi­tive Entwick­lung der Geschwis­ter in deiner Obhut zu fördern!

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Entspannte Erziehung:
10 Geheimtipps einer erfahrenen Nanny für glückliche Eltern

Liebe Eltern,
als erfah­rene Nanny habe ich im Laufe meiner Karriere einige bewährte Tipps gesam­melt, die das Fami­li­en­le­ben harmo­ni­scher und entspann­ter gestal­ten können. Hier sind meine Top 10 Profi­tipps für eine gelas­sene und liebe­volle Erziehung:

Sich alle Freiheiten nehmen

Im Job frei sein! Entdecke die Nannywelt!

 

In der Kita verschwim­men die Gren­zen zwischen Anspruch und Über­for­de­rung, und das führt dazu, dass viele enga­gierte Erzie­he­rin­nen mit der Zeit ausbren­nen.  Gibt es eine beruf­li­che Karriere für gut ausge­bil­dete Erzie­her jenseits der Kita? Was, wenn es eine Alter­na­tive gäbe, die nicht nur erfül­lend, sondern auch finan­zi­ell über­aus attrak­tiv ist?

Arbeiten wo andere Urlaub machen - Nanny in München gesucht

Nanny nach München gesucht.

München, die Haupt­stadt Bayerns, ist nicht nur für ihre reiche Geschichte, die beein­dru­ckende Archi­tek­tur und das berühmte Okto­ber­fest bekannt. Sie ist auch eine Stadt, die Fami­li­en­freund­lich­keit und hohe Lebens­qua­li­tät vereint. Für eine Nanny bieten sich hier zahl­rei­che Vorteile, die München zu einem äußerst attrak­ti­ven Arbeits­ort machen.

Für ein harmonisches Miteinander auf Augenhöhe.

Zwischen Nähe und Distanz.

 

Die Arbeit im priva­ten Haus­halt als Nanny/Manny oder Haus­häl­te­rin bringt eine einzig­ar­tige Dyna­mik mit sich. Die Bezie­hung zwischen Arbeit­geber (die Fami­lie) und Arbeit­neh­mer, ist nicht wie jede andere beruf­li­che Bezie­hung. Hier sind 3 Tipps für ein harmo­ni­sches Mitein­an­der auf Augenhöhe.

Für mehr Freiraum.

Wie eine Nanny euer Familienleben bereichert.

Die Anstel­lung einer Nanny kann der gesam­ten Fami­lie zugu­te­kom­men. Wir teilen mit euch sechs Vorteile und freuen uns, wenn wir euch unter­stützen können, um euer Fami­li­en­le­ben noch lebens­wer­ter zu machen!

Die geburt ist erst der Anfang.

Wie bereite ich mich auf die erste Zeit mit dem Baby vor?

Herz­li­chen Glück­wunsch zur Schwan­ger­schaft! Die Vorfreude auf das erste Baby ist riesig, doch gleich­zei­tig kann die Unsi­cher­heit darüber, wie man sich auf die Eltern­schaft vorbe­rei­tet, über­wäl­ti­gend sein. Inmit­ten der Flut von Ratschlä­gen und Tipps ist es schwer zu wissen, welcher Weg der rich­tige ist. Aber hey, hier sind gute Nach­rich­ten – du musst das nicht alleine durchstehen!

Everyone has a story

Self-Care für Nannys – Mehr als nur Wellness

Entde­cke in unse­rem neuesten Beitrag schnelle und einfa­che Self-Care-Übun­gen, um die Balance zwischen deinen Bedürf­nissen und dem Alltag auf Dauer zu halten. Was ist Self-Care eigentlich?

Everyone has a story

Dein Karriereweg in deinen Händen — erzähl uns deine Geschichte!

Liebe Nanny, warte nicht, bis der rich­tige Job vom Himmel fällt! Wir erstel­len gemein­sam mit dir dein eige­nes Stel­len­ge­such für deinen zukünf­ti­gen Traum­job. Mit einem Gesuch in unse­rem Bewer­ber­pool hast du die Gele­gen­heit, deine zukünf­tige Fami­lie auf dich aufmerk­sam zu machen. Lass uns heraus­ar­bei­ten, warum eine Fami­lie dich als ihre Nanny enga­gie­ren sollte.

Kickstarte Deine Karriere als Nanny jetzt.

Der Schlüssel zum Erfolg: Die richtige Nanny-Agentur

Du liebst die Arbeit mit Kindern und suchst nach dem nächs­ten Schritt in deiner Karrier als Erzie­he­rin? Dann ist es höchste Zeit, die Vorteile unse­rer Nanny-Agen­tur zu entde­cken! In diesem Arti­kel erklä­ren wir Dir, warum wir als dein bester Verbün­de­ter sind, um den perfek­ten Job zu finden und deine Karriere auf das nächste Level zu heben.

Live-in-Nanny gesucht?

Die passende Lösung

Wer eine wirk­li­che Lösung für sein Fami­li­en­le­ben will, der wird schnell bemer­ken, dass hier auch nur die wirk­lich Guten einen guten Job machen. Wir vermitteln top Perso­nal in Privat­haus­halte. Unsere bestens quali­fi­zier­ten Nannies sind zuverlässig, erfahren, souverän, liebe­voll und einfühlsam.

Unser Haus­per­so­nal ist orga­ni­siert, zuverlässig und gewis­sen­haft. Wenn Sie für Ihre Fami­lie nur das Beste wollen, dann sind Sie bei uns richtig. Machen Sie es wie bei vielem im Leben – folgen Sie ihrer Intuition.

Arbeiten und Karriere machen als porfessionelle Career Nanny im Privathaushalt

Die Career Nanny

Immer mehr profes­sio­nelle Erzieher*innen fokus­sie­ren sich auf eine lang­fristige Karriere im Privat­haus­halt. Kein Wunder, sind doch die Jobs im Privat­haus­halt gegen­über denen in der öffent­li­chen Einrich­tung eindeu­tig im Vorteil, wenn es um die Quali­tät der Betreu­ung geht.
Was ist das eigent­lich – eine „Career Nanny“?

Jetzt eine Nanny an Bord holen...

Nanny an Bord!

Manch­mal kann die Welt da drau­ßen ganz schön stürmisch sein. Wie schnell entsteht aus einer lauen Brise ein schwe­res Unwet­ter. Und ehe man sich versieht, befin­det man sich mitten im Auge eines Hurrikans.

Wer jetzt nicht stabil steht und keine Mann­schaft hat, auf die er sich verlas­sen kann, könnte ziem­lich ins Schlin­gern kommen und schlimms­ten Falls sogar kentern…

Nein sagen gehört dazu wenn es um kindliche Entwicklung geht.

Warum Verbote zu einer glücklichen Entwicklung beitragen

Wer versucht, Gefühls­schwan­kun­gen durch das Kreieren einer immer kinder­freund­li­chen Umge­bung in der alles erlaubt ist, zu vermei­den, nimmt den Kindern lang­fris­tig die Chance, emotio­nal zu reifen und eine gesunde Frus­tra­ti­ons­to­le­ranz zu entwi­ckeln. 
Es gibt Situa­tio­nen, in denen ein “Nein” wich­tig, richtig und notwen­dig ist und am Ende zu einer glück­li­chen Entwick­lung beitragen.

Wie erklärt eine Nanny einem Kind die Welt?

Eine Nanny erklärt nicht, sie zeigt die Welt – in ihrer ganzen Schönheit, Vielfalt und Lebendigkeit!

Es passiert millio­nen­fach das Wunder des Lebens! Immer und über­all. Wenn man hinsieht und hinhört. Das Schöne zu sehen und zu entde­cken ist in Zeiten wie diesen das oberste Gebot.

Mit dem Fokus auf das Wichtigste im Leben: Zeit für unsere Kinder.

Multitasking

Immer mehr soll in immer weni­ger Zeit erle­digt werden. Darum wird auch immer mehr gleich­zei­tig gemacht. Es gibt kaum noch einen geschütz­ten Ort, der nicht dazu geeig­net wäre, mehrere Dinge an diesem zu erle­di­gen. Immer, stän­dig und über­all. Das Gegen­teil von Multi­tas­king ist Fokus. Lesen SIe weiter wie man mit Prio­ri­sie­rung und Fokus mindes­tens genau soviel schafft und mehr Freude am Leben hat.

Gutes Benehmen lernen am Role Model Nanny

Gutes Benehmen. Lernen am Modell.

Gutes Beneh­men ist nicht konser­va­tiv. Oder über­holt. Gutes Beneh­men ist nicht unter­wür­fig. Gutes Beneh­men zeigt den Respekt vor dem Leben ande­rer. Es respek­tiert die Würde ande­rer. Ist gelebte Wert­schät­zung ande­ren gegenüber.

Freunde fürs Leben.

Freunde fürs Leben.

Wer wünscht sich das nicht? Dass die Kinder Freunde fürs Leben finden. Dass die zarten Bindun­gen der Kinder zu ihren Freun­den über die Jahre an Stärke und Belast­bar­keit gewin­nen und ein Leben lang halten. Aber wie können wir als Eltern die Kinder darin unterstützen?

Wachstum und Entfaltung in der Kindererziehung ist das Beste, was wir als Eltern zulassen können.

Erziehung – funktioniert das überhaupt?

Über Erzie­hung und Erzie­hungs­me­tho­den gibt es massen­haft Lite­ra­tur. Kommt man dem Wort etymo­lo­gisch auf die Spur, so steckt darin das althoch­deut­sche Wort für — „ziehen“. Erzie­hung ist also das „Heraus­zie­hen“ oder die Bildung des Geis­tes und Charak­ters eines jungen Menschen. So weit so gut. Da nichts bleibt, wie es ist, geht es der Pädago­gik nicht anders. Vor allem wenn man bedenkt, dass Gehirn­for­schung und Verhal­tens­bio­lo­gie erst seit den 80er Jahren richtig große Fort­schritte gemacht haben.

Nichts ist so wertvoll wie die Zeit miteinander.

Nichts ist so wertvoll wie die Zeit miteinander.

Fehlt die nötige Aufmerk­sam­keit, dann beginnt das Kind um diese zu kämp­fen. Meist leider ohne Erfolg. Denn anstatt dem Kind die nötige Aufmerk­sam­keit zu Teil werden zu lassen, bekämpft man die Symptome seines Bemü­hens. Man versucht das Ringen um Aufmerk­sam­keit zu bekämp­fen. Mit Medikamenten.

Die Welt dreht sich weiter. Da wollen wir nicht hinterher laufen.

Damit unsere Nannies und wir mit der Zeit Schritt halten, infor­mieren wir uns stän­dig über die neuesten Entwick­lun­gen auf dem Gebiet der Pädago­gik, der Psychologie, der Medi­zin, der Bildungs- und Gesund­heits­po­li­tik und der Medien.

Weil aber ‘Neu’ nicht immer gleich­be­deu­tend ist mit ‘Besser’, über­prü­fen wir diese Infor­ma­tio­nen, bis wir uns sicher sind, dass etwas ‘Neues’ und ‘Ande­res’ auch wirk­lich besser ist.

Diskretion und Sicherheit. Gut zu wissen, dass die Nanny entsprechend geschult ist.

Diskretion und Sicherheit.

Im Gegen­satz zu vielen unse­rer Mitbe­wer­ber haben wir keiner­lei Inter­esse daran, über unsere besten Refe­ren­zen in der Öffent­lich­keit zu kommu­ni­zie­ren. Auch öffent­li­che Auftritte lehnen wir weitest­ge­hend ab, um die Privat­sphäre unse­rer Kunden aus der geho­be­nen Haus­hal­ten zu wahren.

Diese Form der Seriö­si­tät und Diskre­tion scheint in dieser media­len Zeit der maxi­ma­len öffent­li­chen Darstel­lung erst verwun­der­lich, ergibt aber auf den zwei­ten Blick großen Sinn. Es ist das gut gehü­tete Geheim­nis unse­res großen Erfolgs bei der Vermitt­lung von High Profile Nannys.

Nanny Vermittlung in den gehoeben Privathaushalt. Professionell und qualifiziert.

Eine Nanny ist unbezahlbar.

Das Thema Geld ist so ziem­lich über­all ein Tabu Thema und kann schnell unan­ge­nehm werden.

Tatsäch­lich ist es aber so, dass die Wert­schät­zung gegen­über dem Arbeit­neh­mer sich auch in dessen Gehalt widerspiegelt.

Zudem geht es um das Wert­vollste, das eine Fami­lie besitzt: die eige­nen Kinder.

Als Nanny oder Erzieherin im Privathaushalt arbeiten

… und wenn man’s entspannt angeht, dann klappt’s auch.

Jeder weiß es: Wir brau­chen Gemüse und Obst, am liebs­ten 5 verschie­dene Sorten am Tag. Möglichst wenig Zucker und Nach­tisch gibt es erst, wenn der Fisch aufge­ges­sen ist. Junk­food geht sowieso nicht und ohne Früh­stück darf man morgens nicht aus dem Haus…

Am Bewusst­sein mangelt es uns also nicht und meis­tens wir geben alles, um die lieben Klei­nen mit hübsch deko­rier­ten Häpp­chen zu motivieren …

Den Dingen auf den Grund gehen.

Social Media / Influencer: In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes.*

*Dieses Zitat stammt von Andy Warhol aus dem Jahr 1968. Zu diesem Zeit­punkt konnte er unmög­lich wissen, wie Recht er haben würde. Denn die digi­tale Pande­mie war da noch nicht abseh­bar. Meinun­gen wurden zur dama­li­gen Zeit wohl über­legt, recher­chiert, abge­wo­gen und in Medien veröffentlicht. …

Kinder allein zu Haus?

Das ist schon ein schwer zu ertra­gen­der Zustand, wenn man seinen ganzen Tag so plant, dass die Kinder natür­lich nicht allein zu Hause sind. Zudem gibt es da die Aufsichts­pflicht. Aber was noch schlim­mer am Gewis­sen nagt, ist das schlechte Gewis­sen und das ungute Gefühl, nicht da zu sein, wo man zu 100% in diesem Moment sein sollte.

Workflow mit Reibungsverlust?

Außer­ge­wöhn­li­che Umstände zeich­nen sich durch außer­ge­wöhn­li­che Situa­tio­nen aus. Ein Teil der Arbeits­welt verschwin­det zurzeit im Home-Office und kommt da wohl auch so schnell nicht mehr heraus. Jeder sucht sich in seinen eige­nen vier Wänden ein mehr oder weni­ger ruhi­ges Plätz­chen, um seiner beruf­li­chen Tätig­keit opti­mal nach­kom­men zu können …

Immer sind die anderen schuld.

Der Anteil derer, die sich bekla­gen, beschwe­ren und sich unfair behan­delt fühlen, ist groß. Wenn man nach­fragt, sind die Schul­di­gen auch schnell zur Hand. Zum Glück sind es immer die ande­ren. Was einen selbst vom Glück abhält, liegt also in den Händen aller ande­ren? Wohl kaum. Wer sein Glück selbst in die Hand nimmt …

Luft für neue Ideen.

Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Einat­men und Ausat­men — ein Auto­ma­tis­mus, man denkt nicht darüber nach man tut es einfach. Die Lungen füllen sich mit Luft und sie entglei­tet wieder. Tut man dies bewusst, nimmt den Bauch mit, atmet tief ein und durch den Mund wieder aus – erlebt man diesen Auto­ma­tis­mus ganz ruhig und gelassen.
Als profes­sio­nelle Nanny hat man schnell Routine mit den Schütz­lin­gen entwickelt.
Ein Ziel ohnen einen Plan ist nur ein Wunsch.

Weiterbildung ist der Plan zum Glück.

Spit­zen­sport­ler, Musi­ker und Film­stars haben Mana­ger. Da planen Menschen den Weg zu erstre­bens­wer­ten Zielen. Wir sehen uns auch als eine Art Mana­ger. Unsere Spit­zen­sport­ler und Stars sind unsere Nannies und andere quali­fi­zierte Bewerber*innen, die wir betreuen und beglei­ten. Wir sind dafür da, dass Träume nicht zerplat­zen. Wir erar­bei­ten und verfol­gen einen persön­li­chen Plan. Wir planen erfolg­rei­che Karrie­ren in dem Busi­ness der Kinder­be­treu­ung in priva­ten Haus­hal­ten. Und setzen diese Pläne um.

Umweltschutz. Kinder leben es uns vor.

Umwelt. Ein Thema geht um die Welt.

Es scheint unver­meid­lich und wich­tig, dem Thema Umwelt einen beson­de­ren Stel­len­wert zu geben. Um das umset­zen zu können, soll­ten sich die Verant­wort­li­chen mit dem Thema inten­siv ausein­an­der­set­zen. Das heißt die Fami­lie, die Eltern und die Nanny. Sich eine Meinung bilden, sich Erkennt­nisse, Fakten und Argu­mente aneig­nen. Sich mit dem Thema zu befas­sen, damit man mit aktu­el­lem Wissen auf der Höhe der Zeit ist.
Liebe, was du machst und mache, was du liebst.

Berufe mit Kindern

Es gibt viele Berufe, die sich mit Kindern beschäf­ti­gen: Hebamme, Entbin­dungs­pflege, Physio­the­ra­pie, Gesund­heits- und Kinder­kran­ken­pflege, Erzie­her, Ergo­the­ra­pie, Logo­pä­die, Kinder­pflege, Jugend und Heim­erzie­hung, Heil­päd­ago­gik, Kinder­gärt­ne­rin, Grund­schul­leh­rern und weite­ren dualen Studi­en­gän­gen wie Lehre­rin, Gesund­heits­we­sen, Soziale Arbeit, Logo­pä­die, Gesund­heits­ma­nage­ment bis hin zum Studium der Kind­heits­päd­ago­gik oder der Kinder- und Jugendmedizin.
Pädagogik mit Gefühl

Jedes Kind sollte sich ganz nach seinen Möglichkeiten, Begabungen und Talenten frei entwickeln dürfen.

Wenn man die Geschichte der Pädago­gik betrach­tet, ist das in weiten Teilen ziem­lich gruse­lig. Heute noch hört man quasi entschul­di­gend »Aus denen ist trotz­dem was gewor­den« oder »Es hat ja nicht gescha­det«. Was wir nicht wissen und nie erfahren werden, ist, was aus Menschen gewor­den wäre, wenn die Erzie­hung mit dem Wissen von heute statt­ge­fun­den hätte.
Investieren Sie in Gemeinsamkeiten.

Zeit gestalten und begleiten.

Betrach­tet man die wirk­li­che ‚Netto-Zeit’, die man gemein­sam verbringt und sich mitein­an­der beschäf­tigt, dann fällt einem schnell auf, dass das nicht so viel ist.
Die wahre ‚Netto-Zeit’ des Mitein­an­ders ist deut­lich gerin­ger als man glaubt. Deshalb wird sie immer kost­ba­rer. Weil sie immer selte­ner wird. Der Mensch inves­tiert zusätz­lich Zeit in die Selbstoptimierung.
Ausdrucksstarke Menschen kommen besser durchs Leben.

Wie erlernt man persönlichen Ausdruck?

Wie erlernt man das zu bestel­len, was man wirk­lich will? Eine der größ­ten Heraus­for­de­run­gen ist das Entwi­ckeln einer star­ken Persön­lich­keit. Der Charak­ter benö­tigt Ausdrucks­for­men. Es gibt viele Möglich­kei­ten, sich Ausdruck zu verleihen.
Wer den Standort wechselt, wechselt nicht den Standpunkt.

Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Umzug. Alle verlas­sen ihre geliebte, bekannte und gewohnte Komfort­zone. Wer sich mit Psychologie beschäf­tigt, der weiß, dass sobald man die Komfort­zone verlässt, unab­ding­lich die Angst­zone folgt. Ist man durch diese durch, folgt die wich­tige Lern­zone und am Ende dieses Prozes­ses erwar­tet uns die Wachs­tums­zone. Umzüge verlan­gen allen Betei­lig­ten genau das ab. Wenn man das weiß, dann …
Verantwortung wollen viele, doch tragen können sie nur wenige.

Über das richtige Verständnis von Verantwortung

Verant­wor­tung bedeu­tet, sich vor allem der Konse­quenz einer Entschei­dung im vollen Umfang bewusst zu sein. Es steht auf der Wunsch­liste bei vielen ganz weit oben. Aber wenn die Folgen einen betref­fen, dann ist nicht weit her mit der Verant­wor­tung. Meist wird Verant­wor­tung auch mit Macht verwechselt …
Auf welches Niveau wir uns begeben, bestimmt die Kultur mit der wir uns umgeben.

Niveau bringt uns hoch hinaus.

Das Wort Kultur ist deut­lich allum­fas­sen­der, als es sich viele vorstel­len können. Die Kultur beschreibt auch das Niveau, wie wir mit uns selbst umge­hen und den Menschen in unse­rem Umfeld. Das Niveau legt eine Mess­latte an Umgangs­for­men fest, über die viele nicht hinweg­kom­men. Und das ist auch gut so, sonst wäre es ja kein Niveau.
Über Freundschaft und Wertschätzung in der Kindheit. N4YK – wir haben immer das ganz große Familienglück im Blick.

Die wichtigsten Freundschaften beginnen oft in der Kindheit.

Diese sind so wert­voll, weil sie noch völlig unbe­ein­flusst sind von allem, was in der Welt der Erwach­se­nen oft eine gewich­tige Rolle spielt: Nutzen – was habe ich von der Bezie­hung zu einer bestimm­ten Person?

Kinder freun­den sich an, weil sie mit einem ande­ren Kind auf einer Wellen­länge sind. Weil sie Wert­schät­zung, Aufmerk­sam­keit und Einfüh­lungs­ver­mö­gen geben und bekommen.

Von der Erzieherin zur Nanny im Privathaushalt wechseln und den Beruf zur Berufung machen.

Den Beruf wieder zur Berufung machen.

Wir nennen Dir hier sieben gute Gründe, warum Du als Nanny in den Privat­haus­halt wech­seln soll­test und bald auf Wolke 7 schwe­ben könntest!

Träume erfüllen und als Nanny durchstarten.

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

Mehr Gesund­heit und Geld, mehr Wert­schät­zung und Aner­ken­nung, mehr Perspek­ti­ven und Chan­cen, mehr Geld, mehr Verant­wor­tung, mehr Frei­hei­ten und Schön­heit, mehr Glück und Zufrie­den­heit, mehr Urlaub, mehr Zeit .…
Wir alle leben damit, stän­dig emotio­na­len und gefühl­ten Miss­stände auszu­glei­chen. Wir wollen mehr. Viel mehr. Aber …
Musikalische Förderung von Kindern.

Eine Musikparty zusammen mit den Kindern.

Durch einen inten­si­ven Alltag sind die Gemü­ter zuhause viel­leicht hin und wieder ein wenig ange­spannt. Eltern versu­chen mit allen Mitteln, in der zur Verfü­gung stehen­den Zeit, ihre Kinder zu unter­hal­ten und pädago­gisch zu fördern und fordern. Nicht immer leicht, alle dabei zum Lachen zu brin­gen und Spaß zu haben.
Haben Sie es schon einmal mit einer Musik­party im eige­nen Wohn­zim­mer probiert?
Backe, backe Kuchen, die Nanny hat gerufen.

Alle Kinder lieben Zucker.

Schon mit der Mutter­milch, die leicht süßlich schmeckt, wird eine Vorliebe für die süße Geschmacks­rich­tung kreiert. Und obwohl manche Kinder sich, sobald sie andere Dinge essen dürfen, begeis­tert auf Herz­haf­tes stür­zen, bleibt bei den meis­ten die Lust aufs Süßes lebens­lang größer.

Dazu kommen unzäh­lige Verlo­ckun­gen, gerade natür­lich rund um die Festtage.

Wir sollten das Wasser auf die Mühlen der Begabung gießen.

Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

Das bedeu­tet, die Bega­bun­gen der Eltern verer­ben sich nicht 1:1. Was sich aber über­trägt ist das, was Eltern vorle­ben. Kinder sind sehr gute Beob­ach­ter. Und Nach­ma­cher. Schnell bekom­men sie heraus wofür man Lob, Aner­ken­nung und Bewun­de­rung bekommt. Ebenso heftig fällt die Reak­tion gegen­tei­lig aus, wenn diese Formen der Wert­schät­zung ausblei­ben. Darum ist es so wichtig, …

Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

Immer wird der Verdacht genährt, dass die Jungen die Haltung und Werte der Alten nicht respek­tie­ren. Das klingt para­dox. Denn die Jungen leben die Werte aus, welche die Alten vorge­lebt haben. Somit ist der Gene­ra­ti­ons­vor­wurf immer an die gerich­tet, welche sie erhe­ben. Das ist wie mit dem Wald: Was man hinein ruft, schallt wieder heraus.
Darum ist es wich­tig, nicht stän­dig nur über alle Dinge zu reden, sondern diese ganz selbst­ver­ständ­lich vorzuleben.
Stay home. Stay cool. #wirbleibenzuhause

Leben im Home-Office oder in Quarantäne

Unsere Fami­lien und unse­rer Nannies werden zurzeit vor beson­dere Heraus­for­de­run­gen gestellt. Das eigent­li­che Leben ist zum Erlie­gen bekom­men. Das eigent­li­che Leben?
Wir hatten selten Zeit für das Wesent­li­che. Selten Zeit für die Fami­lie und die Freunde. Und jetzt haben wir plötz­lich diese Zeit. Aber, wir wollen und sollen nicht in persön­li­chen Kontakt treten. Hand aufs Herz …
Es gibt Zeiten, da sollte man nicht aus der Reihe tanzen.

… sondern einfach dem Rat der Experten folgen.

Dieses sind genau solche Zeiten. Wir haben uns und unser Umfeld darauf einge­stellt und alles läuft wie gewohnt weiter. Es gibt immer einen Weg. Wir über­prü­fen täglich unsere Abläufe und stel­len uns auf die Verän­de­run­gen ein. So sind wir auch weiter­hin zu 100% per Mail und Tele­fon per Whats­app und Skype erreich­bar und für unsere Nannies und Kunden da.
We like to move it. Bewegung für alle.

Bewegung für alle.

Einer der Säulen der Persön­lich­keits­ent­wick­lung ist die Bewe­gung und der Sport. Das hat viele Gründe. Kinder, die beim Sport mithal­ten können, haben es in der sozia­len Akzep­tanz besser. Zudem wirken sich sport­li­che Erfolge grund­sätz­lich posi­tiv auf das Selbst­wert­ge­fühl aus. Geschick­lich­keit und Beweg­lich­keit wird durch Sport und Bewe­gung geför­dert. Darum ist es so wich­tig, Kinder behut­sam an den Sport zu führen.
Agentur für Familienpersonal. Wir vermitteln qualifiziertes Hauspersonal in private Haushalte.

Regeln dürfen hinterfragt werden.

Irgend­wie verläuft das gesamte Leben nach Regeln. Ob bewusst oder unbe­wusst. Gerade im zwischen­mensch­li­chen Bereich haben Regeln eine beson­dere Funk­tion. Aber es gibt die Regeln der Vergan­gen­heit und die Regeln der Eltern. Es gibt viele Regeln, die jeman­den persön­lich tangie­ren, obwohl er selbst für sich diese Regeln nicht in Anspruch nehmen würde. Regeln regeln unser Mitein­an­der. Es sind die feinen Gren­zen zwischen dem was man machen soll, darf und kann.
 Aber Regeln dürfen hinter­fragt werden.

Gesunde Ernährung bei Kindern zu unterstützen ist ein Teil des Aufgabengebiets einer N4YK Nanny.

The next big thing.

Das was, wann, wie und wie viel hat sich in den letz­ten Jahren dras­tisch geän­dert. Die gute Ernäh­rung wird immer mehr zum Status­sym­bol. Der Stel­len­wert von gesun­der Ernäh­rung steigt und steigt. Das was der Mensch konsu­miert wird immer mehr durch­leuch­tet. Die Auswir­kun­gen auf das Wohl­erge­hen durch Ernäh­rung werden immer deutlicher.

Agentur für Familienpersonal. Wir vermitteln qualifiziertes Hauspersonal in private Haushalte.

Noch nie war das Vorlesen so wichtig.

Das Vorle­sen hat eine magi­sche Wirkung auf die Entfal­tung und Entwick­lung von Kindern. Nichts regt die Fanta­sie mehr an, als Geschich­ten, die vorge­le­sen werden. Das Kind kreiert sich eigene Bilder von allem erzähl­ten, ohne es zu merken. Dieser wich­tige Entwick­lungs­pro­zess wird durch Medi­en­kon­sum verhin­dert. Hier benö­ti­gen Kinder keine eigene Fanta­sie, sondern alles ist vorgegeben.

Der pädagogische und erzieherische Auftrag innerhalb von Patchworkfamilien verändern sich. Rücksichtsvoll und einfühlsam sein ist das Motto, um das Vertrauen von Kindern zu gewinnen.

Eine Familie setzt sich heute oft anders zusammen als gedacht.

Die ursprüng­li­che Defi­ni­tion der Fami­lie hat sich gewan­delt. Ausge­hend von dem Wunsch nach einer immer­wäh­ren­den Part­ner­schaft, gibt es zahl­rei­che Vari­an­ten. Schnell bemerkt man in seinem Umfeld und in Kontakt mit ande­ren Fami­lien, dass Patch­work-Fami­lien nicht mehr die Ausnahme darstel­len. Was früher noch als selt­same Vari­ante einer Part­ner­schaft kritisch beäugt wurde, gehört heute oft zur Normalität.

Kindererziehung und Kinderbetreuung in der heutigen Zeit. Familie in Balance.

Und umgekehrt bedeutet das was?

Früher soll angeb­lich alles besser gewe­sen sein. Was im Umkehr­schluss bedeu­tet, dass heute alles schlech­ter sein muss. Das ist natür­lich völli­ger Blöd­sinn. Wenn man es sich einfach machen will, kann man sich ja gerne auf derart pauschale Aussa­gen beru­fen. Wir machen das nicht. Ganz im Gegen­teil. Wir sind über­zeugt davon, auch heute kann man vieles besser machen. Man muss es nur machen. Früher lebten drei Gene­ra­tio­nen unter einem Dach.

Bei aller Faszination für den Fortschritt, das wahre Leben spielt sich da draußen ab.

Ist die Digitalisierung irgendwie zu bändigen?

Wie bei allem im Leben kommt es auf die Dosie­rung an. Der rich­tige Umgang mit dem digi­ta­len Zeit­al­ter ist so schwer, weil man mit so vielen Unbe­kann­ten zu kämp­fen hat.

Die einfachste Lösung ist es, den Kindern Alter­na­ti­ven anzu­bie­ten. Immer wieder Ange­bote, die ganz ohne Bild­schirm funk­tio­nie­ren, machen und umsetzen.

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Online Training für junge Eltern

Du bist schwanger?
Ihr habt gerade ein Baby bekommen?
Herzlichen Glückwunsch!

ZEIT für dein Baby. Alles, was du über Neuge­bo­rene und das erste Lebens­halb­jahr wissen musst, gibt es hier.

SICHERHEIT im Umgang mit deinem Kind. Die Aufgabe einer Mate­r­nity Nurse ist es, Eltern zu einem selbst­be­wuss­ten Umgang mit dem Baby anzu­lei­ten. Du hast jetzt die Möglich­keit vom Wissen einer erfah­re­nen Mate­r­nity Nurse zu profi­tie­ren und dich von ihr indi­vi­du­ell anlei­ten zu lassen.

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    Du kannst uns auch tele­fo­nisch kontak­tie­ren unter 08158 907 36 37  oder eine E‑Mail an mail@n4yk.com senden.

    Zusam­men mit der erfah­re­nen Mate­r­nity Nurse und Post natal doula Wiebke Mechau haben wir von N4YK ein online Semi­nar entwi­ckelt, das es in dieser Form nirgends gibt. Als Agen­tur haben wir bereits unzäh­lige Mate­r­nity Nurses an junge Fami­lien vermit­telt und wir wissen, wie hoch gerade am Anfang der Bedarf an Unter­stüt­zung ist. Wer es sich leis­ten kann, holt sich den Profi direkt nach der Geburt ins Haus und lässt sich persön­lich coachen und in der Betreu­ung des Babys unterstützen.
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    • über 25 Jahren profes­sio­nel­ler Erfah­rung mit Säuglingen
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    Das sagen andere:

    “Das Trai­ning war für mich und meinen Part­ner eine sehr gute Beglei­tung und der perfekte Support für die erste über­for­dernde und wunder­same Zeit mit unse­rem Neuge­bo­re­nen.” (Emilia, Mutter einer 6 Wochen jungen Tochter)

    “Das Trai­ning von N4YK hat mir deut­lich gemacht: Aus meinen Fehlern lerne ich, meine Erfolge verschaf­fen mir Sicher­heit. Wiebke ist eine Persön­lich­keit und Dozen­tin, die mich einen indi­vi­du­el­len Weg lehrt, keinen allge­mei­nen. Das Trai­ning von N4YK hilft mir keine perfekte, sondern die Mutter zu werden, die ich sein möchte.” (Thea, Mutter von Zwillingen)

    “Inhalt­lich finde ich alles mega! Genau so etwas hätte ich mir gewünscht vor der Geburt erfahren zu können. Der Geburts­vor­be­rei­tungs­kurs war super, aber berei­tet vorran­gig auf die Geburt vor. Dieses Semi­nar stimmt ein mit Fach­wis­sen auf die Zeit danach. Genau richtig. Es soll­ten alle Eltern machen bevor sie ein Kind bekom­men!” (Elisa­beth, Mutter eines einjäh­ri­gen Sohnes)

     

    Die Mischung macht es.

    Wenn die Familie in Balance ist läuft vieles wie von selbst.

    Nichts ist statisch. Nichts ist gleich. Jede Fami­lie ist eine indi­vi­du­elle Gemein­schaft mit ihrer Geschichte, Gegen­wart und Zukunft. Eine gute Nanny stellt sich darauf ein und wird Teil dieser indi­vi­du­el­len Gesell­schaft. Dabei geht es ihr nie darum, den eige­nen Stem­pel aufzu­drü­cken. Viel­mehr bringt sie das in die Fami­lie ein, was hilft, unter­stützt und opti­miert. Viele Kunden fragen sich im Vorfeld, in wie weit das Fami­li­en­ge­füge sich verän­dert, wenn eine weitere Person für die Kinder­be­treu­ung im Haus ist. Alle Befürch­tun­gen verflie­gen in Kürze, wenn die neue Nanny erst mal mit von der Partie ist. Wenn die Kinder erst mal einen Narren an ihr gefres­sen haben, fragt man sich schnell, wie konnte das über­haupt vorher ohne sie funktionieren. :-)

    Somit gibt es nicht für und wider, nicht schwarz und weiß, nicht heiß und kalt, sondern nur genau das, was der Fami­lie gefällt und gut tut. Was die Balance erhält.

    hier weiterlesen

    Den Beruf wieder zur Berufung machen. Perspektive Nannyberuf für Erzieherinnen.

    Von der Erzieherin zur Nanny im Privathaushalt wechseln und den Beruf zur Berufung machen.

    Den Beruf wieder zur Berufung machen.

    Sieben gute Gründe, warum Du als Nanny in den Privat­haus­halt wech­seln soll­test und bald auf Wolke 7 schwe­ben könntest:
     
    1. Karriere
    Der Beruf der Erzieher/in im Privat­haus­halt wird sehr oft über­ta­rif­lich bezahlt. Je nach Quali­fi­ka­tion, Ausbil­dung, Erfah­run­gen und Refe­ren­zen wird hier beson­ders vergütet.

    2. Nähe
    Als Erzieher/in im Privat­haus­halt bist Du näher dran am Kind. Du kannst Dich inten­si­ver enga­gie­ren, Kinder indi­vi­du­ell fördern und fordern und eigene pädago­gi­sche Ideen umsetzen.

    3. Inter­na­tio­na­li­tät 
    Du arbei­test meist im inter­na­tio­na­len Umfeld, oft an mehre­ren Stand­or­ten und kommst viel herum in der Welt. Erzieher/innen mit Fremd­spra­chen­kennt­nis­sen können hier vor Ort und im fami­liä­ren Umfeld ihre Kennt­nisse vertiefen.

    4. Pädago­gik in Echtzeit
    Du stellst Dich den Heraus­for­de­run­gen von heute, um den Weg für die Zukunft zu gestalten.

    5.  Selbst­ver­wirk­li­chung
    Als Erzieher/in im Privat­haus­halt kannst Du Deine persön­li­chen Vorstel­lun­gen einbrin­gen und verwirk­li­chen. Du und Deine Liebe zum Beruf machen hier den Unterschied.

    6. Vertraut­heit
    In einem ganz und gar vertrau­ten und viel persön­li­che­ren Umfeld kannst Du Deiner Beru­fung folgen.

    7. Perspek­tive
    Mit fantas­ti­schen Perspek­ti­ven für den weite­ren Lebensweg.

    Hier geht es zur Nanny Akademie

    Weitere Beiträge

    Online Seminare und Coachings für Eltern, werdende Eltern und Nannies

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    Bei der Nanny Agen­tur N4YK kann man nicht nur Nannys und Haus­per­so­nal finden, sondern an unse­rer Akade­mie werden außer­dem viele Weiter­bil­dungs­an­ge­bote für Nannys ange­bo­ten. Zudem gibt es auch inter­es­sante Ange­bote für junge und werdende Eltern über den Umgang mit Neuge­bo­re­nen und Säug­lings­pflege bis hin zur “Ersten Hilfe” bei Schreiba­bies. Es lohnt sich also, die viel­fäl­ti­gen Ange­bote an Online Semi­na­ren, Tuto­ri­als und Coachings anzu­schauen – unsere Themen sind aktu­ell, facet­ten­reich und jeder­zeit on-demand abrufbar!

    Hier geht es zur Nanny Akademie

    Eine Nanny ist unbezahlbar.

    Nanny Vermittlung in den gehoeben Privathaushalt. Professionell und qualifiziert.

    Eine Nanny ist unbezahlbar.

    Das Thema Geld ist so ziem­lich über­all ein Tabu­thema und kann schnell unan­ge­nehm werden. Tatsäch­lich ist es aber so, dass die Wert­schät­zung gegen­über dem Arbeit­neh­mer sich auch in dessen Gehalt wider­spie­gelt. Wieso also nicht von Anfang an ein gutes Ange­bot unter­brei­ten, um zu zeigen dass ich/wir dich sehr wert­schät­zen und damit einen idea­len Start definieren.
    Grund­sätz­lich sollte man sich natür­lich an Stadt, Alter und Tarif­ver­trag der jewei­li­gen Berufs­gruppe orien­tie­ren. Eine Erzie­he­rin in München z.B. verdient als Einstiegs­ge­halt  aktu­ell 3.742 Euro brutto zzgl. einer Arbeits­markt­zu­lage von 200 Euro, zzgl. der München-Zulage von 270 Euro, einem ÖPNV-Zuschuss bis zu 173 Euro und eine Zulage für pädago­gi­sches Perso­nal von 130 Euro macht 4.515 Euro Einstiegs­ge­halt. Zudem zieht man Berufs­er­fah­rung und Refe­ren­zen aus dem Privat­haus­halt in die Über­le­gung ein. Es geht um das Wert­vollste, das eine Fami­lie besitzt: die eige­nen Kinder.

    Die Posi­tion der Nanny und ihre Aufga­ben­ge­biete wurden in den letz­ten Mona­ten und Jahren immer umfang­rei­cher und sensi­bler. Es fallen Beglei­tun­gen auf Reisen an, die Arbeits­zeiten sind oft sehr flexi­bel, Tag- oder Nacht­be­treu­ung oder die allei­nige Verant­wor­tung für die Kinder den ganzen Tag über, wenn die Eltern ihrem Beruf nach­ge­hen. Die Erzie­hung der Kinder, ein wert­vol­les und ganz­heit­lich pädago­gi­sches Arbei­ten, darf dabei natür­lich nicht zu kurz kommen – diese ganzen Punkte sollte man sich vor Augen halten und dann der engen Bezugs­per­son der eige­nen Kinder – „seiner“ Nanny – ein Ange­bot unterbreiten.
    Spricht man von einem Start­ge­halt und nach der Probe­zeit wird es erhöht? Bietet man ein 13. Gehalt bzw. Urlaubs­geld? Unter­tützt man die Nanny mit einer Weiter­bil­dung z.B. die inten­sive Sicher­heits­schu­lung SAFETY FIRST der N4YK Family Academy? Es gibt viele Möglich­kei­ten der Nanny seine Wert­schät­zung zu zeigen!
    Je nach Stand­ort, die oben erwähn­ten Aufga­ben­ge­biete und gewünsch­ter Flexi­bi­li­tät verdient eine quali­fi­zierte Nanny in Voll­zeit im Durch­schnitt zwischen 3.800 und 4.800 Euro brutto im Monat. Dies kann in beson­de­ren Fällen  — z.B. für eine High Profile Nanny mit entspre­chen­den Quali­fi­ka­tio­nen und Zusatz­au­sil­dun­gen — auch bis zu 5.500 Euro++ brutto ansteigen.
    Dennoch – die Leis­tung, die eine profes­sio­nelle Nanny erbringt und auf die man sich zu 100% verlas­sen kann, ist eigent­lich unbezahlbar.

    Die Agentur N4YK

    … und wenn man’s entspannt angeht, dann klappt’s auch.

    Als Nanny oder Erzieherin im Privathaushalt arbeiten

    … und wenn man’s entspannt angeht, dann klappt’s auch.

    Jeder weiß es: Wir brau­chen Gemüse und Obst, am liebs­ten 5 verschie­dene Sorten am Tag. Möglichst wenig Zucker und Nach­tisch gibt es erst, wenn der Fisch aufge­ges­sen ist. Junk­food geht sowieso nicht und ohne Früh­stück darf man morgens nicht aus dem Haus…

    Am Bewusst­sein mangelt es uns also nicht und meis­tens wir geben alles, um die lieben Klei­nen mit hübsch deko­rier­ten Häpp­chen zu motivieren.

    Nicht immer mit Erfolg, denn gerade im Vorschul­al­ter werden Kinder, die als Babys noch brav ihren Brok­koli schluck­ten, plötz­lich zu schwie­ri­gen Nahrungs­ver­wei­ge­rern. Das Wich­tigste ist dann, die Nerven zu behal­ten und sich nicht verrückt zu machen. Natür­lich ist es wich­tig, Kindern eine gesunde ausba­lan­cierte Kost anzu­bie­ten, aber wenn man zwischen­durch doch mal ein Happy Meal isst (oder eine Mahl­zeit ausfal­len lässt) ist das kein Weltuntergang.
    Es ist Aufgabe von Eltern und Erzie­hern, Kindern eine gesunde Mahl­zeit anzu­bie­ten, aber Kinder soll­ten selbst entschei­den dürfen, wie viel sie davon essen. Einen Teller, den man sich nicht einmal selbst aufge­tan hat, leer essen zu müssen, kann sehr großen Druck aufbauen und die Lust am Essen nach­hal­tig kaputt machen. Oft fühlen Kinder instink­tiv ganz gut, was ihr Körper in diesem Moment nötig hat und entwi­ckeln darum eine Vorliebe für bestimmte Nahrungs­mit­tel, die uns Erwach­se­nen viel zu mono­ton erscheint.

    Was kann man tun, um Essen nicht zu einer stress­be­setz­ten Ange­le­gen­heit werden zu lassen?
    Oft hilft es, die Kinder schon bei der Planung mit einzu­be­zie­hen. Sie dürfen selbst mit über­le­gen, was auf den Einkaufs­zet­tel kommt. Auf dem Markt selbst ein Gemüse aussu­chen, das sie gerne mal auspro­bie­ren wollen. Auch Mithilfe beim Kochen ist eine große Moti­va­tion für’s Essen. Man will doch zumin­dest mal probie­ren, wie die selbst­ge­machte Krea­tion schmeckt.
    Und haus­ge­mach­tes Eis aus Früch­ten oder selbst produ­zier­ter Toma­ten­ket­chup sind auf jeden Fall gesün­der, als Fertig­pro­dukte und schme­cken eigent­lich allen Kindern.

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    N4YK Nanny Agentur– Ihre Bewerbung für eine echte Partnerschaft.

    Bewerbung als N4YK Nanny

    N4YK Nanny Agentur– Ihre Bewerbung für eine echte Partnerschaft.

    Wie auch in ande­ren Beru­fen vertritt eine Nanny Agen­tur Ihre Inter­es­sen als Bewerber*in. Je namhaf­ter und bekann­ter die Agen­tur, desto größer ist die Wahr­schein­lich­keit, dass diese Part­ner­schaft von Erfolg gekrönt ist. Die Agen­tur sollte immer zu Ihnen passen und Sie soll­ten zur Agen­tur passen. Alles und alle soll­ten eng mitein­an­der verbun­den sein, um die Grund­werte von Kommu­ni­ka­tion, Gemein­sam­kei­ten, Aner­ken­nung und Wert­schöp­fung abbil­den zu können.

    Gerade bei Beru­fen mit Kindern erfor­dert die Auswahl eines Bewer­bers beson­dere Sensi­bi­li­tät. Neben Diskre­tion und Loya­li­tät sind bestimmte charak­ter­li­che Eigen­schaf­ten von Vorteil. Aber über allem steht die Liebe zum Kind. Die Leiden­schaft dafür, den Lebens­weg von Kindern aktiv mitzugestalten.

    Bei einem Berufs­wech­sel ist der Erfah­rungs­schatz aus den vorhe­ri­gen Tätig­kei­ten beson­ders wert­voll, ob als enga­gierte Erzieher*in, als Kindergärtner*in oder Kindergartenpädagog*in, Kinderpfleger*in, Lehrer*in oder Kinder­kran­ken­schwes­ter (m/w/d). Aus dem beruf­li­chen Vorle­ben kann man sehr gut die eigent­li­chen Vorlie­ben für die Arbeit mit Kindern erkennen.

    Bei der Wahl der Nanny Agen­tur versu­chen Sie eine lang­fristige Part­ner­schaft ins Auge zu fassen. Denn ihre Entwick­lung geht weiter und es ist besser, wenn jemand diese Entwick­lung aktiv fördert und fordert. Die Agen­tur sollte zugleich auch Ihr Coach und Ansprech­part­ner sein. Sie beschrei­ten gemein­sam einen langen und erfolg­rei­chen Lebens­ab­schnitt. Es ist wert, sich hier eindeu­tig für Quali­tä­ten zu entschei­den, die vor allem im Zwischen­mensch­li­chen liegen.

    • Hat die Agen­tur Programme, mit denen sie Ihr Fort­kom­men und Ihre Entwick­lung fördert? Nicht zuletzt sind wir hier stolz, unsere eigene N4YK Nanny Academy im Haus zu haben.
    • Beglei­tet Ihre Nanny Agen­tur Sie persön­lich, auch nach­dem ein Arbeits­ver­hält­nis zustande gekom­men ist?
    • Können sie zu allen Fragen immer ihre Agen­tur kontaktieren?
    • Empfin­den Sie den Auftritt der Nann­yagen­tur als posi­tiv und deckt sich das mit ihren Einstel­lun­gen und Werten?

    Die rich­tige Nanny Agen­tur ist ein entschei­den­der Faktor in Ihrer Karriere. Deshalb sollte diese acht­sam gewählt sein. Im Inter­esse beider. Wir freuen uns auf Ihre Bewer­bung. Denn jeder noch so lange gemein­same Weg beginnt doch immer mit dem ersten Schritt. Und in Ihrem Fall ist das die Bewerbung.

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    Social Media / Influencer: In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes.*

    Den Dingen auf den Grund gehen.

    Kinder allein zu Haus?

    *Dieses Zitat stammt von Andy Warhol aus dem Jahr 1968. Zu diesem Zeit­punkt konnte er unmög­lich wissen, wie Recht er haben würde. Denn die digi­tale Pande­mie war da noch nicht abseh­bar. Meinun­gen wurden zur dama­li­gen Zeit wohl über­legt, recher­chiert, abge­wo­gen und in Medien veröf­fent­licht. Medien, die einen Ruf zu verlie­ren hatten. Medien, welche die Pres­se­frei­heit als eine Verant­wor­tung und Verpflich­tung verstan­den. Die Macht der Medien, der Poli­tik und Konzerne war über Mono­pole sehr konzen­triert. Alles das hat sich verän­dert und aufge­löst. Mit dem digi­ta­len Tsunami wurden diese Gebilde und Struk­tu­ren förm­lich wegge­ris­sen. Wo Millio­nen alle Infor­ma­tio­nen aus der Tages­zei­tung und den 20 Uhr Nach­rich­ten bezo­gen versor­gen heute Influ­en­zer und Social Media mit Content. All dies Infor­ma­tio­nen zu nennen würde dem nicht gerecht werden. Denn hier geht es nicht um den Gehalt von Infor­ma­tio­nen. Es geht nicht um quali­ta­ti­ven Jour­na­lis­mus. Es geht nicht um Wahr­heit und Wirk­lich­keit, sondern das Maß aller Dinge sind „Likes“, „Klicks“ und „Follower“.
    Wer hier die Massen auf sich vereint, ist plötz­lich jemand in der digi­ta­len Welt. Neue Super­stars werden gebo­ren. Neue Berühmt­hei­ten. Neue Vorbil­der. Und neue Meinungs­bild­ner. Was geht und was nicht geht, lenken heute diese Influen­cer. Was wich­tig ist sagen einem die Social Media Kanäle.
    Ein Hype folgt auf den nächs­ten. Content is king. Egal wie. Alles scheint erlaubt. Lügen werden zu Wahr­hei­ten. Und jeder, der einen Kanal hat, wird zum Exper­ten. Das ist die Reali­tät. Und mit der gilt es umzu­ge­hen. Umzu­ge­hen bedeu­tet, dass man eigent­lich nichts mehr glau­ben darf. Keinem Bild. Keiner Aussage. Keinem Video. Nichts ist mehr so wie es scheint. Die Welt des Scheins ist die digi­tale Welt. Das veran­lasst uns alle wieder kriti­scher zu sein. Berech­tigte Zwei­fel anzu­mel­den. Und den Dingen auf den Grund zu gehen. Der Mensch muss lernen diffe­ren­ziert wahr zu nehmen. Dort, wo quali­ta­tive Merk­male keine Rolle mehr spie­len, sondern nur quan­ti­ta­tive – muss der Konsum einer Art Selbst­kon­trolle unter­lie­gen. Und allem mit dem nöti­gen Abstand begeg­net werden.
    Und wer sich den Unter­schied immer wieder mal vor Augen führen will, der liest in aller Regel­mä­ßig­keit mal das Wochen­ma­ga­zin ‚Die Zeit’ oder schaut einen ganzen Abend Arte oder 3 Sat. Da kann man miter­le­ben, wie es war, als Menschen noch wohl über­legt kommu­ni­zier­ten. Als der Auftrag der Wahr­heit und der Wirk­lich­keit Freude berei­tet hat. Und man den wesent­lichs­ten aller Unter­schiede nach­emp­fin­den konnte, den zwischen Inspi­ra­tion und Bedeutungslosigkeit.

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    Kinder allein zu Haus?

    Kinder allein zu Haus?

    Das ist schon ein schwer zu ertra­gen­der Zustand, wenn man seinen ganzen Tag so plant, dass die Kinder natür­lich nicht allein zu Hause sind. Zudem gibt es da die Aufsichts­pflicht. Aber was noch schlim­mer am Gewis­sen nagt, ist das schlechte Gewis­sen und das ungute Gefühl, nicht da zu sein, wo man zu 100% in diesem Moment sein sollte.

    Und das Gefühl hat man nicht nur in der Arbeits­welt, sondern auch schon, wenn man einfach nur mal was für sich tun möchte. Und die Kinder? Konzepte, bei denen Kinder immer will­kom­men sind, gibt es zwar hier und da, aber ist es das, was man will? Man will seine Kinder ja nicht nur abstel­len oder abgeben.

    Sondern eigent­lich will man, dass die Kinder, wie es für Kinder wich­tig ist, auch betreut werden. Es ist eben ein Unter­schied, ob ein Baby­sit­ter für ein paar Euro die Stunde einfach nur da ist, den Fern­se­her anmacht und eine Tüte Chips raus­holt oder ob eine ausge­bil­dete Pädago­gin – eine Nanny – sich wirk­lich kind­ge­recht mit den Kindern beschäftigt.

    Da bleibt nicht nur der Fern­se­her aus und die Tüte Chips zu, sondern in dieser Zeit inves­tiert jemand seine Zeit in die Entwick­lung der Kinder. Und zwar mit so viel Herz­blut, Sach­ver­stand und Spaß, dass die Kinder davon stark profi­tie­ren. Was letzt­end­lich auch den Eltern zu Gute kommt. Denn wer hat nicht gerne Kinder, die ihre Entwick­lungs­pha­sen voll und ganz ausle­ben können?

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    Workflow mit Reibungsverlust

    Workflow mit Reibungsverlust.

    Außer­ge­wöhn­li­che Umstände zeich­nen sich durch außer­ge­wöhn­li­che Situa­tio­nen aus. Ein Teil der Arbeits­welt verschwin­det zurzeit im Home-Office und kommt da wohl auch so schnell nicht mehr heraus.

    Jeder sucht sich in seinen eige­nen vier Wänden ein mehr oder weni­ger ruhi­ges Plätz­chen, um seiner beruf­li­chen Tätig­keit opti­mal nach­kom­men zu können.
    Doch irgend­je­mand muss sich darüber hinaus auch noch um die Kinder kümmern – um das Essen, das Home-Schoo­ling, die Ordnung und den Hund
    In den aller­meis­ten Fällen ist dieser Irgend­je­mand weiblich.
    Denn obliegt es nicht oft gerade uns Frauen, neben der Erle­di­gung des Jobs auch die fami­liä­ren Abläufe unter diesen außer­ge­wöhn­li­chen Umstän­den so smooth wie möglich zu erhal­ten, um so wenig wie möglich Reibungs­flä­che zu bieten? Das gelingt nicht immer gleich gut. Und je länger die außer­ge­wöhn­li­che Situa­tion anhält, desto mehr Reibung gibt es.

    Jetzt ist wirk­lich Team­ar­beit ange­sagt. Klare Abspra­chen, gegen­sei­ti­ges Verständ­nis und Unter­stüt­zung. Eine offene und ehrli­che Kommu­ni­ka­tion über die eige­nen Wünsche und Bedürf­nisse hilft.

    Das „wir“ steht nun im Vorder­grund. Die Gemein­sam­keit und das Mitein­an­der zählt. Besin­nen wir uns stets aufs Neue auf das Wert­volle und Uner­setz­li­che, das wir anein­an­der haben. Nur so bleibt Fami­li­en­glück auf Dauer erhal­ten und dabei stehen wir Ihnen im Rahmen unse­rer Möglich­kei­ten gerne zur Seite.

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    Immer sind die anderen schuld.

    Immer sind die anderen schuld.

    Der Anteil derer, die sich bekla­gen, beschwe­ren und sich unfair behan­delt fühlen, ist groß. Wenn man nach­fragt, sind die Schul­di­gen auch schnell zur Hand. Zum Glück sind es immer die ande­ren. Was einen selbst vom Glück abhält, liegt also in den Händen aller ande­ren? Wohl kaum.

    Wer sein Glück selbst in die Hand nimmt, die Schuld­frage völlig außer Acht lässt und lieber nach Lösungs­we­gen Ausschau hält, der kommt signi­fi­kant besser voran. Das hat auch viel mit Ener­gie zu tun. Man kann seine eigene in das inves­tie­ren, was einem lieber ist. In die Ausrede oder in den Weg. In die Schuld­frage oder den Lösungsweg.

    Wir fühlen uns verpflich­tet, unse­ren Nannies immer auf dem Lösungs­weg behilf­lich zu sein. Unsere größte Stärke liegt darin, andere weiter zu brin­gen. Extra dafür haben wir die N4YK Academy gegrün­det. Diese ist wie geschaf­fen für Menschen, die weiter kommen wollen. Sie ist nahezu unge­eig­net für Menschen, welche die Schuld – für die eigene Lebens­si­tua­tion – immer woan­ders finden.

    Darum planen wir gemein­sam die Karriere mit unse­ren Nannies. Und über die Semi­nare, Online-Semi­nare und Coachings befä­hi­gen wir diese, Stufe um Stufe, auf der Karrie­re­lei­ter voran zu kommen. Dafür stel­len wir – nicht zuletzt – exzel­lente Dozen­ten zur Verfü­gung. Wir gestal­ten erfolg­rei­che Berufs­kar­rie­ren. Jeden Tag.

    Die Agentur N4YK

    Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

    Luft für neue Ideen.

    Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

    Einat­men und Ausat­men — ein Auto­ma­tis­mus, man denkt nicht darüber nach man tut es einfach. Die Lungen füllen sich mit Luft und sie entglei­tet wieder. Tut man dies bewusst, nimmt den Bauch mit, atmet tief ein und durch den Mund wieder aus – erlebt man diesen Auto­ma­tis­mus ganz ruhig und gelassen.
    Als profes­sio­nelle Nanny hat man schnell Routine mit den Schütz­lin­gen entwickelt.

    Nun ist unser Alltag bekann­ter­weise sehr schnell­le­big, die meis­ten Eltern sind aktu­ell im Home­of­fice, die Nanny kümmert sich um das Home­schoo­ling und versucht trotz­dem außer­halb dieses Rennens einen abwechs­lungs­rei­chen Alltag für die Kinder zu erschaf­fen. Er soll nicht lang­wei­lig und nicht mühsam sein. Die Kinder sind gereizt und finden so manche Ideen lang­wei­lig, möch­ten etwas Ande­res machen, sind bockig oder oder oder – jede Nanny hat das schon einmal erlebt. Ein bewuss­tes Ein- und Ausat­men entschleu­nigt den Auto­ma­tis­mus, die Routi­nen im Alltag die ein Mensch und auch schon die Kinder haben, die sich auch immer neu und situa­ti­ons­be­dingt einschlei­chen. Der Mensch ist ein Gewöh­nungs­tier. Menschen benö­ti­gen immer wieder neue Reize und Impulse. Wir atmen mit den Kindern drei­mal tief in den Bauch ein, halten kurz die Luft an und atmen aus dem Mund wieder aus – ganz lang­sam und ruhig- und erschaf­fen eine neue Situa­tion. Der Kopf, die Lunge füllt sich mit Sauer­stoff und viel­leicht haben wir nun neue Impulse bei den Kindern und bei uns entfacht. Wenn nur eine neue Spiel­idee aufge­kom­men ist, gehen wir entspann­ter durch den Tag und müssen nicht mehr rennen.

    Die Agentur N4YK

    Weiterbildung ist der Plan zum Glück.

    Ein Ziel ohnen einen Plan ist nur ein Wunsch.

    Weiterbildung ist der Plan zum Glück.

    Spit­zen­sport­ler, Musi­ker und Film­stars haben Mana­ger. Da planen Menschen den Weg zu erstre­bens­wer­ten Zielen. Wir sehen uns auch als eine Art Mana­ger. Unsere Spit­zen­sport­ler und Stars sind unsere Nannies und andere quali­fi­zierte Bewerber*innen, die wir betreuen und beglei­ten. Wir sind dafür da, dass Träume nicht zerplat­zen. Wir erar­bei­ten und verfol­gen einen persön­li­chen Plan. Wir planen erfolg­rei­che Karrie­ren in dem Busi­ness der Kinder­be­treu­ung in priva­ten Haus­hal­ten. Und setzen diese Pläne um.
    Und jeder bekommt einen eige­nen Plan. Weil Menschen unter­schied­li­che Wünsche und Vorstel­lun­gen haben. Wir brin­gen in Erfah­rung, was ein jeder sich oftmals nicht trauen zu bestel­len. Und wenn wir gemein­sam einen guten Plan geschmie­det haben, dann verfol­gen wir diesen: konstant, konse­quent, konti­nu­ier­lich und krea­tiv. Wir denken und handeln nicht im Konjunk­tiv – hätte, könnte, sollte und würde. Wir setzen um.
    Und checken dafür die Mile­sto­nes. Sind wir am nächs­ten Punkt ange­kom­men? Geht die Entwick­lung in die rich­tige Rich­tung? Haben wir das Zwischen­ziel erreicht? Was benö­ti­gen wir für den nächs­ten Schritt? Wir machen Pläne damit diese Wirk­lich­keit werden. Und genau dafür haben extra eine Academy gegründet.
    Damit der Plan auch inhalt­lich, quali­ta­tiv und konstruk­tiv und konti­nu­ier­lich verfolgt werden kann. Denn wer im Berufs­le­ben wirk­lich weiter­kom­men will, der setzt auf Weiter­bil­dung – ein Garant für ein geziel­tes Weiterkommen.

    Hier geht es zur Nanny Akademie

    Umwelt. Ein Thema geht um die Welt.

    Umweltschutz. Kinder leben es uns vor.

    Umwelt. Ein Thema geht um die Welt.

    Es scheint unver­meid­lich und wich­tig, dem Thema Umwelt einen beson­de­ren Stel­len­wert zu geben. Um das umset­zen zu können, soll­ten sich die Verant­wort­li­chen mit dem Thema inten­siv ausein­an­der­set­zen. Das heißt die Fami­lie, die Eltern und die Nanny. Sich eine Meinung bilden, sich Erkennt­nisse, Fakten und Argu­mente aneig­nen. Sich mit dem Thema zu befas­sen, damit man mit aktu­el­lem Wissen auf der Höhe der Zeit ist.
    Zuneh­men­des Umwelt­be­wusst­sein wird Vieles verän­dern. Und damit diese Verän­de­run­gen nicht über einen selbst hinweg­rol­len, sollte man aktiv mitge­stal­ten. Alles beginnt bei einem selbst.
    Man selbst sollte die Verän­de­rung sein, die man sich für die Welt wünscht. Nicht erwar­ten und bewer­ten sondern selbst alles so machen, wie man es für richtig und verhält­nis­mä­ßig hält.
Dabei geht es um die berühm­ten 3 K’s: konti­nu­ier­lich, konse­quent und krea­tiv. Wer sich mit dem Thema inten­siv ausein­an­der­setzt wird vieles entde­cken und verän­dern. Da hilft es auch sehr, der Wissen­schaft zu zuhö­ren, aber auch der jungen Gene­ra­tion. Denn dieser schei­nen offen­sicht­lich die Folgen einer umwelt­schäd­li­chen Entwick­lung deut­lich klarer zu sein.
Darum gehen Sie selbst mit gutem Beispiel voran, verfol­gen die Entwick­lung und tragen das bei, was Sie gerne dazu beitra­gen wollen.

    Die Agentur N4YK

    Berufe mit Kindern

    Liebe, was du machst und mache, was du liebst.

    Berufe mit Kindern

    Es gibt viele Berufe, die sich mit Kindern beschäf­ti­gen: Hebamme, Entbin­dungs­pflege, Physio­the­ra­pie, Gesund­heits- und Kinder­kran­ken­pflege, Erzie­her, Ergo­the­ra­pie, Logo­pä­die, Kinder­pflege, Jugend und Heim­erzie­hung, Heil­päd­ago­gik, Kinder­gärt­ne­rin, Grund­schul­leh­rern und weite­ren dualen Studi­en­gän­gen wie Lehre­rin, Gesund­heits­we­sen, Soziale Arbeit, Logo­pä­die, Gesund­heits­ma­nage­ment bis hin zum Studium der Kind­heits­päd­ago­gik oder der Kinder- und Jugendmedizin.

    Alle diese Berufe befas­sen sich mit Kindern. Aus unter­schied­li­chen Blickwinkeln.

    Wer also den Traum vom Beruf mit Kindern hat, der wird ganz nach seinen Wünschen, Fähig­kei­ten und Stärken sicher den passen­den finden. Was auffällt, wenn man die bekann­ten Anlauf­stel­len zur Infor­ma­tion kontak­tiert, ist dass der Beruf der Nanny nicht auftaucht. Woran liegt das?

    Die Erklä­rung beruht auf zwei Gesichts­punk­ten. Alle die aufge­führ­ten Berufs­bil­der fallen unter den Gesichts­punkt „Soziale Berufe“. Hinter dieser Formu­lie­rung verbirgt sich ein nicht so schö­ner Umstand. Hier wird Menschen sehr viel abver­langt. Wer einen sozia­len Beruf wählt, der geht emotio­nal und mensch­lich täglich an die Gren­zen der Belast­bar­keit  und bekommt dafür verhält­nis­mä­ßig wenig Gehalt. Und – was noch schlim­mer wirkt – ebenso selten Wertschätzung.

    Wer über das alles hinweg sehen kann und trotz­dem dem „sozia­len Beruf“ nach­ge­hen will, dem muss eine Gesell­schaft einfach nur Danken. Wir haben sehr großes Verständ­nis für diese Menschen und ihre Leiden­schaft und Hingabe, alles das beiseite schie­ben zu können und sich mit so viel Liebe den Kindern zu widmen. Das ist eine heraus­ra­gende Lebens­leis­tung, die man nicht genug würdi­gen kann. Aber es gibt ein Licht am Ende des Tunnels. Der Berufs­wech­sel zur Nanny (m/w/d) oder zur Familien­managerin (m/w/d). Denn hier erfährt man meist die Wert­schät­zung, die dieser Beruf verdient hat. In mensch­li­cher Aner­ken­nung und Bewun­de­rung bis hin zu ange­mes­se­nem Gehalt.

    Einer der vielen Gründe, warum es sich lohnt, jetzt als Nanny oder Familien­managerin in den Privat­haus­halt zu wech­seln. Jetzt wird aus dem Traum­be­ruf auch wirk­lich ein Traum­be­ruf. Eine Beru­fung mit Kindern.n Studi­en­gän­gen wie Lehre­rin, Gesund­heits­we­sen, Soziale Arbeit, Logo­pä­die, Gesund­heits­ma­nage­ment bis hin zum Studium der Kind­heits­päd­ago­gik oder der Kinder- und Jugendmedizin.

    Alle diese Berufe befas­sen sich mit Kindern. Aus unter­schied­li­chen Blickwinkeln.

    Wer also den Traum vom Beruf mit Kindern hat, der wird ganz nach seinen Wünschen, Fähig­kei­ten und Stärken sicher den passen­den finden. Was auffällt, wenn man die bekann­ten Anlauf­stel­len zur Infor­ma­tion kontak­tiert, ist dass der Beruf der Nanny nicht auftaucht. Woran liegt das?

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    Jedes Kind sollte sich ganz nach seinen Möglichkeiten, Begabungen und Talenten frei entwickeln dürfen.

    Pädagogik mit Gefühl

    Jedes Kind sollte sich ganz nach seinen Möglichkeiten, Begabungen und Talenten frei entwickeln dürfen.

    Wenn man die Geschichte der Pädago­gik betrach­tet, ist das in weiten Teilen ziem­lich gruse­lig. Heute noch hört man quasi entschul­di­gend »Aus denen ist trotz­dem was gewor­den« oder »Es hat ja nicht gescha­det«. Was wir nicht wissen und nie erfahren werden, ist, was aus Menschen gewor­den wäre, wenn die Erzie­hung mit dem Wissen von heute statt­ge­fun­den hätte. Was trauen sich Menschen zu, die Angst haben zu versa­gen? Was errei­chen Menschen,  die beflü­gelt werden von der Lust Neues zu erschaffen?
    Kein Wunder, dass ehemals belä­chelte alter­na­tive Schul­for­men, wie Montessori- oder Waldorf­schu­len heute hoch im Kurs stehen. Viel­leicht auch nicht zuletzt deshalb, weil z.B. Mark Zucker­berg, der Grün­der von Face­book oder Larry Page, der Grün­der von Google einer Montessori Schule entspringen.
    Diese Beispiele zeigen, dass oftmals wahre Talente nicht durch Erzie­hung der Vergan­gen­heit entste­hen sondern durch moderne Reform­päd­ago­gik, die Raum für Krea­ti­vi­tät gibt. Zum Glück wächst das Bewusst­sein für eine respekt­volle Erzie­hung orien­tiert an den Ressour­cen des Kindes mehr und mehr und dringt allmäh­lich auch in die staat­li­chen Systeme durch. Bleibt zu hoffen, dass bald kein Kind mehr Angst vor Lehrern oder Noten haben muss und Fehler und Schei­tern ganz selbst­ver­ständ­lich zum natür­li­chen Lern­pro­zess gehö­ren, so dass jedes Kind sich ganz nach seinen Möglich­kei­ten, Bega­bun­gen und Talen­ten frei und mit gutem Gefühl entwi­ckeln kann.

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    Zeit gestalten und begleiten.

    Investieren Sie in Gemeinsamkeiten.

    Zeit gestalten und begleiten.

    Betrach­tet man die wirk­li­che ‚Netto-Zeit’, die man gemein­sam verbringt und sich mitein­an­der beschäf­tigt, dann fällt einem schnell auf, dass das nicht so viel ist. Bewusste Zeit mitein­an­der. Nicht bei der Arbeit. Nicht vor einem Bild­schirm. Nicht am Tele­fon, in den sozia­len Medien. Nicht beim Schla­fen oder beim Nach­ge­hen des eige­nen Hobbies.
    Die wahre ‚Netto-Zeit’ des Mitein­an­ders ist deut­lich gerin­ger als man glaubt. Deshalb wird sie immer kost­ba­rer. Weil sie immer selte­ner wird. Der Mensch inves­tiert zusätz­lich Zeit in die Selbstoptimierung.
    Das hat gute Gründe: Diver­si­fi­ka­tion, Wandel, Verän­de­rung und Geschwin­dig­keit nehmen über­all zu.
    Nicht nur die gemein­same Zeit wird weni­ger, auch die Zeit für sich selbst. Darum stellt sich immer häufi­ger die Frage nach der ‚Quality time’. Und verbringt man diese nun allein oder gemein­sam? Wir sind über­zeugt, dass man bewusst auf die Gemein­sam­kei­ten schaut. Das man bewusst gemein­sam Zeit mitein­an­der verbringt und sich wirk­lich aktiv mitein­an­der beschäftigt.
    Wie gut wenn man eine Nanny hat, die diese Momente immer wieder in die Wege leitet und inszeniert.

    Die Agentur N4YK

    Wie erlernt man persönlichen Ausdruck?

    Ausdrucksstarke Menschen kommen besser durchs Leben.

    Wie erlernt man persönlichen Ausdruck?

    Wie erlernt man das zu bestel­len, was man wirk­lich will? Eine der größ­ten Heraus­for­de­run­gen ist das Entwi­ckeln einer star­ken Persön­lich­keit. Der Charak­ter benö­tigt Ausdrucks­for­men. Es gibt viele Möglich­kei­ten, sich Ausdruck zu verleihen.

    Die elegan­teste und kulti­vier­teste ist die über die Fähig­keit und Bereit­schaft des Lesens und Schrei­bens. Und es geht darum, dies nicht nur zu können, sondern auch zu beherr­schen. Das Gele­sene zu verste­hen, wie es gemeint ist. Und das Geschrie­bene so formu­lie­ren zu können, dass es verstan­den wird.

    Wenn vor mehr als 200 Jahren vieles noch mit dem Florett ausge­foch­ten wurde, so ist die scharfe Klinge unse­rer jetzi­gen Zeit das Wort. Wer sich tref­fend ausdrü­cken kann, kann sich besser behaup­ten. Kann sich durch­set­zen. Kann seine Gedan­ken, Ideen, Vorschläge, Über­le­gun­gen und Vorstel­lun­gen vorbild­lich formu­lie­ren. Wer kann noch einen herz­zer­rei­ßen­den Liebes­brief schrei­ben? Wer ist noch gewillt dazu?

    Eine Nanny setzt genau hier an. Die Lust am Lesen und Schrei­ben zu wecken und zu fördern. Die feine Kunst der Formu­lie­rung zu schu­len. Und im Laufe der Zeit auch die schwere Kost der großen Lite­ra­tur leicht­fü­ßig zu erklimmen.

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    Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

    Wer den Standort wechselt, wechselt nicht den Standpunkt.

    Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

    Umzug. Alle verlas­sen ihre geliebte, bekannte und gewohnte Komfort­zone. Wer sich mit Psychologie beschäf­tigt, der weiß, dass sobald man die Komfort­zone verlässt, unab­ding­lich die Angst­zone folgt. Ist man durch diese durch, folgt die wich­tige Lern­zone und am Ende dieses Prozes­ses erwar­tet uns die Wachs­tums­zone. Umzüge verlan­gen allen Betei­lig­ten genau das ab. Wenn man das weiß, dann weiß man auch wie man sich gerade in solchen Prozes­sen Kindern gegen­über verhal­ten sollte.
    Kinder sind der Situa­ti­on­be­dingt durch einen Umzug einfach ausge­lie­fert. Neuer Ort. Neues Umfeld. Neue Menschen. Freunde verlas­sen. Das Gewohnte verlie­ren. Da helfen auch die ratio­na­len und guten Argu­mente der Erwach­se­nen nicht, da muss man gemein­sam durch. Nah dran­blei­ben und viel Verständ­nis aufbrin­gen. Den Wandel aktiv gestal­ten. Berüh­rungs­ängste nehmen. Wenn alle verste­hen, dass die Fami­lie zusam­men bleibt und das gemein­same Fami­li­en­le­ben aufrecht erhal­ten wird, dann verflie­gen die Ängste schnell. Denn das Fami­li­en­glück ist deut­lich mehr ein Stand­punkt als ein Standort.

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    Über das richtige Verständnis von Verantwortung

    Verantwortung wollen viele, doch tragen können sie nur wenige.

    Über das richtige Verständnis von Verantwortung.

    Verant­wor­tung bedeu­tet, sich vor allem der Konse­quenz einer Entschei­dung im vollen Umfang bewusst zu sein. Es steht auf der Wunsch­liste bei vielen ganz weit oben. Aber wenn die Folgen einen betref­fen, dann ist nicht weit her mit der Verant­wor­tung. Meist wird Verant­wor­tung auch mit Macht verwech­selt. Viele Menschen fordern mehr Verant­wor­tung, meinen aber damit eigent­lich Macht. Das zeigt sich schnell, wenn es um die Konse­quen­zen von falscher Verant­wor­tung geht. Verant­wor­tung ist ein zerbrech­li­ches, fragi­les und wert­vol­les Gut, deshalb ist das rich­tige Verständ­nis dafür auch so selten.
    Unsere Nannies sind verant­wort­lich. Und diese Verant­wor­tung fordern wir auch ein. Deshalb gilt immer das oberste Gebot: Mit Verant­wor­tung spielt man nicht. Nie. Man wird ihr gerecht. Denn wahr­hafte Verant­wor­tung bedeu­tet immer, sich der Konse­quen­zen des eige­nen Handelns und Entschei­dens voll im Klaren zu sein. Verant­wor­tung zu über­neh­men heißt, eine Bürde zu tragen. Die Verant­wor­tung für das Wohl ande­rer Menschen ist wohl mit Abstand die Größte und wird über das eigene Wohl gestellt. Und genau das ist die Verant­wor­tung, die wir meinen und sehen wollen.

    Die Agentur N4YK

    Be Prepared!

    Kostenloses Online Seminar für werdende Eltern

    Du möch­test stets das Beste für dein Baby. Gerade am Anfang, wenn alles noch neu ist, wächst einem schnell alles über den Kopf. Damit von Anfang an die rich­tigen Entschei­dun­gen getrof­fen werden, wurde der  Online Kurs PERFECTLY PREPARED entwi­ckelt. Zusam­men mit der erfah­re­nen Mate­r­nity Nurse Wiebke Mechau geben wir jungen Eltern Anlei­tung und Sicher­heit in den ersten Wochen nach der Geburt.

    Als Kost­probe und um zu erle­ben, was dieses On-Demand Semi­nar zu bieten hat, laden wir ein zum kosten­lo­sen Live-Semi­nar mit Wiebke Mechau.

    Zucker, Zucker und nochmal Zucker.

    Backe, backe Kuchen, die Nanny hat gerufen.

    Alle Kinder lieben Zucker. Je süßer desto besser.

    Schon mit der Mutter­milch, die leicht süßlich schmeckt, wird eine Vorliebe für die süße Geschmacks­rich­tung kreiert. Und obwohl manche Kinder sich sobald sie andere Dinge essen dürfen, begeis­tert auf Herz­haf­tes stür­zen, bleibt bei den meis­ten die Lust aufs Süßes lebens­lang größer. Dazu kommen unzäh­lige Verlo­ckun­gen, gerade natür­lich rund um die Festtage.

    Auch in Lebens­mit­teln, bei denen wir es gar nicht vermu­ten, wie z. B. Leber­wurst oder ferti­ger Spaghet­t­i­soße ist viel Zucker enthal­ten. In manchen sogar sehr viel. Ein Esslöf­fel Ketchup zum Beispiel enthält im Schnitt einen ganzen Würfel­zu­cker. Ein Kind sollte aber eigent­lich nur 6 Stück Würfel­zu­cker per Tag (rund 25 Gramm) zu sich nehmen. Wie können wir es da schaf­fen, den Zucker­kon­sum von Kinder auf ein gesun­des Maß zu redu­zie­ren und dabei trotz­dem ihre Lust auf Süßes befrie­di­gen? Verbote haben wenig Sinn. Wir alle wissen, dass Verbo­te­nes eher inter­es­sant und verlo­ckend ist.

    Statt Süßes komplett zu verbie­ten, ist es daher sinn­vol­ler, es zu festen Zeiten anzu­bie­ten. Zum Beispiel als Dessert oder wie in Frank­reich üblich am Nach­mit­tag. Hier bekom­men die Kinder nach der Schule, die in Frank­reich erst gegen 15.30 endet ein “goûter”, einen süßen Snack, der ihnen hilft, bis zum Abend­essen durch­zu­hal­ten. Auf diese Weise wird der Appe­tit auf etwas Süßes befrie­digt und es entsteht kein Heiß­hun­ger drauf.
    Natür­lich ist es auch wich­tig, selbst mit gutem Beispiel voran zu gehen und den Kindern so beizu­brin­gen, dass „alles in Maßen“ die beste Regel für gesun­des Essen ist.
    Gemein­sam entde­cken wie lecker Früchte ohne Zucker sein können oder Kinder beim Kochen und Backen mit einzu­be­zie­hen, kann bei älte­ren Kindern auf entspannte Weise ein Bewusst­sein über Inhalts­stoffe von Nahrungs­mit­teln und gesun­der Ernäh­rung schaffen.

    Auch bei Geträn­ken kann man neue Dinge auspro­bie­ren. In Deutsch­land sind Saft­schor­len noch immer sehr beliebt. Immer noch besser als mit Zucker gesüßte Limo­na­den, doch leider enthal­ten auch Säfte viel Zucker. Man kann statt dessen auspro­bie­ren mal Früchte in Wasser oder Spru­del zu geben und das dann als Erfri­schungs­ge­tränk zu genießen.
    Die Kinder schme­cken nichts? Viel­leicht klappt es ja, wenn man sie mit verbun­de­nen Augen testen lässt und derje­nige, der den rich­tigen Frucht­ge­schmack errät, einen klei­nen Preis gewinnt. Mit spie­le­ri­schen Aktio­nen wie dieser kann man Kindern helfen, ihren Geschmacks­sinn zu verfei­nern und sich auch für andere Dinge als Scho­ko­rie­gel oder Gummi­bär­chen zu begeistern!

    Die Agentur N4YK

    Niveau bringt uns hoch hinaus.

    Auf welches Niveau wir uns begeben, bestimmt die Kultur mit der wir uns umgeben.

    Niveau bringt uns hoch hinaus.

    N4YK – Agen­tur für Fami­li­en­glück. Das Wort Kultur ist deut­lich allum­fas­sen­der, als es sich viele vorstel­len können. Die Kultur beschreibt auch das Niveau, wie wir mit uns selbst umge­hen und den Menschen in unse­rem Umfeld. Das Niveau legt eine Mess­latte an Umgangs­for­men fest, über die viele nicht hinweg­kom­men. Und das ist auch gut so, sonst wäre es ja kein Niveau.
    Etikette und Beneh­men sind nie wirk­lich aus der Mode gekom­men. Denn wer einen Anspruch auf ein hohes Niveau verfolgt, dem fällt schnell auf, dass diese Form nicht sehr weit verbrei­tet ist.
    Es lohnt sich, ein Niveau in Kommu­ni­ka­tion, Umgangs­for­men und Mitein­an­der zu defi­nie­ren. Und dieses selbst vorzu­le­ben und von den Menschen, die einem lieb sind, einzu­for­dern. Es ist eine wunder­bare Form der Wert­schät­zung. Wer würde­voll mit seiner Wort­wahl und seinem Verhal­ten sich und ande­ren begeg­net, der verleiht dem Leben mitein­an­der auch eine lebens­werte Würde. Mit Respekt und Wert­schät­zung allen und allem zu begeg­nen, ist Ausdruck von Kultur. Und die Kultur des Mitein­an­ders drückt aus, auf welchem Niveau wir intel­lek­tu­ell ange­kom­men sind. Evolu­tion ist eben nicht nur Anpas­sung zum Über­le­ben, sondern kultu­relle Evolu­tion beschreibt den Anstand, mit dem man durchs Leben schrei­tet – oder stampft, stol­pert, marschiert oder schleicht.

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    Eine Musikparty zusammen mit den Kindern.

    Musikalische Förderung von Kindern.

    Eine Musikparty zusammen mit den Kindern.

    Durch einen inten­si­ven Alltag sind die Gemü­ter Zuhause viel­leicht hin und wieder ein wenig ange­spannt. Eltern versu­chen mit allen Mitteln, in der zur Verfü­gung stehen­den Zeit, ihre Kinder zu unter­hal­ten und pädago­gisch zu fördern und fordern. Nicht immer leicht, alle dabei zum Lachen zu brin­gen und Spaß zu haben.
    Haben Sie es schon einmal mit einer Musik­party im eige­nen Wohn­zim­mer probiert?

    Musik fördert die Entwick­lung von Groß und Klein. Nach­weis­lich akti­viert das Musi­zie­ren und das Musik hören beide Hirn­hälf­ten mit zusätz­li­chen Synap­sen. Die gute Laune und eine posi­tive entspannte Atmo­sphäre sind so gut wie garantiert.

    Wer kennt das nicht? Nach einem guten Song im Radio hat man auf einmal ein Lächeln im Gesicht! Schnap­pen Sie sich ihre Kinder schal­ten Sie das Radio ein oder nehmen Sie ihre eige­nen Instru­mente und tanzen und musi­zie­ren den Alltag einfach weg.

    Wir dürfen das Wesent­li­che niemals verges­sen: Kinder zum Lachen zu brin­gen und gemein­sam Spaß zu haben. Also für’s nächste Mal, wenn Sie nach dem Job oder nach einem ande­ren anstren­gen­den Termin zum Feier­abend nach Hause kommen und ein toller Song im Radio läuft – schnap­pen Sie sich Ihre Kinder und tanzen und lachen Sie. Das sind unver­gess­li­che Momente!

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    Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

    Träume erfüllen und als Nanny durchstarten.

    Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

    Mehr Gesund­heit und Geld, mehr Wert­schät­zung und Aner­ken­nung, mehr Perspek­ti­ven und Chan­cen, mehr Geld, mehr Verant­wor­tung, mehr Frei­hei­ten und Schön­heit, mehr Glück und Zufrie­den­heit, mehr Urlaub, mehr Zeit .…

    Wir alle leben damit, stän­dig emotio­na­len und gefühl­ten Miss­stände auszu­glei­chen. Wir wollen mehr. Viel mehr. Aber die wenigs­ten sind bereit, etwas dafür zu tun. Somit bleibt es meist beim Wunsch, Verlan­gen oder der Bestel­lung. Die einen können gut damit leben, andere macht das unzu­frie­den. Sehr sogar. Sie haben sich mehr vorge­stellt. Mehr für ihr eige­nes Leben gewünscht.

    Alle diese Menschen da drau­ßen, die mehr vom Kuchen des Lebens abha­ben wollen und sich nicht mit den Krümeln zufrie­den­ge­ben wollen, denen können wir etwas anbie­ten. Etwas, was sie auf diesem Weg unglaub­lich weiter­bringt. Klingt im ersten Augen­blick anstren­gend und lang­wei­lig, aber klingt nicht alles, was außer­halb der eige­nen Komfort­zone liegt erst­mal so?

    Wer diese Gedan­ken über­win­den und beiseite schie­ben kann, der bewegt sich rela­tiv geschmei­dig und gelas­sen durch die Angst­zone weiter in die Lern­zone. Und dort erwar­ten einen die Früchte. Die Erfül­lung. Die Bewun­de­rung. Alles, was die Mühen schnell verges­sen lässt und mehr Lust auf noch mehr macht.

    Das Zauber­wort lautet: Weiter­bil­dung. Nur diese bringt einen wirk­lich weiter auf seinem Berufs­weg. Alle ande­ren drehen sich im Kreis. Wer mehr will, der muss mehr können. Kennen reicht da nicht aus. Und wer sich die Gehalts­ent­wick­lung und Gehalts­klas­sen von Nannies in Privat­haus­hal­ten mal genauer anschaut, dem fällt auf das muss an der Leis­tung, der Quali­tät, den Fähig­kei­ten und dem Erfah­rungs­schatz liegen. Man verdient mehr, weil man mehr kann.

    Auf diesem Weg der magi­schen Vermeh­rung ihrer Wünsche, Träume und Vorstel­lun­gen können wir Sie beglei­ten. Denn wir haben dafür extra eine N4YK Academy ins Leben gerufen!

    Wenn auch Sie glau­ben, eigent­lich mehr verdient zu haben, dann ist jetzt der Moment gekom­men, als Nanny Karriere zu machen. Rufen Sie uns an, wir bera­ten Sie gern: T +49–8158-907 36 37.

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    Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

    Wir sollten das Wasser auf die Mühlen der Begabung gießen.

    Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

    Das bedeu­tet, die Bega­bun­gen der Eltern verer­ben sich nicht 1:1. Was sich aber über­trägt ist das, was Eltern vorle­ben. Kinder sind sehr gute Beob­ach­ter. Und Nach­ma­cher. Schnell bekom­men sie heraus wofür man Lob, Aner­ken­nung und Bewun­de­rung bekommt.

    Ebenso heftig fällt die Reak­tion gegen­tei­lig aus, wenn diese Formen der Wert­schät­zung ausblei­ben. Darum ist es so wich­tig, nicht grund­sätz­lich davon auszu­ge­hen, dass die Kinder genau die Bega­bung, das Talent und die Stärken haben, die man selbst hat. Sondern viel­mehr Kindern viele Optio­nen anzu­bie­ten, um die Chan­cen zu vergrö­ßern, dass sie früh­zei­tig ihre eige­nen Leiden­schaf­ten entde­cken können.

    Wenn Kinder genau das machen, was die Eltern machen, dann muss es nicht bedeu­ten, dass es Ausdruck einer Bega­bung ist, sondern es kann auch bedeu­te­ten, dass es Ausdruck des „Dazu­ge­hö­rens“ ist. Kinder sind so lange sie klein sind immer da, wo die Ener­gie der Eltern ist. Darum sollte man sich auch als Eltern für vieles und ande­res öffnen. Und wenn man das im gewünsch­ten Spek­trum aus Kunst, Ernäh­rung, Wissen­schaft, Kultur, Sport, Umwelt, Musik, Reisen und Sozia­lem nicht kann, dann kann die Nanny hilf­reich zur Seite stehen.

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    Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

    Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

    Immer wird der Verdacht genährt, dass die Jungen die Haltung und Werte der Alten nicht respek­tie­ren. Das klingt para­dox. Denn die Jungen leben die Werte aus, welche die Alten vorge­lebt haben. Somit ist der Gene­ra­ti­ons­vor­wurf immer an die gerich­tet, welche sie erhe­ben. Das ist wie mit dem Wald: Was man hinein ruft, schallt wieder heraus.

    Darum ist es wich­tig, nicht stän­dig nur über alle Dinge zu reden, sondern diese ganz selbst­ver­ständ­lich vorzu­le­ben. Wie mit gesun­der Ernährung.

    Gesund steht bei Kindern oft für ‚schmeckt nicht’. Das ist ebenso falsch, wie das, dass Werte unpas­send sind. Oder anstren­gend. Oder nicht verein­bar mit der nächs­ten Gene­ra­tion. Werte und Moral verän­dern sich. Sie soll­ten auf ihre inhalt­li­che Konsis­tenz über­prüft werden. Und auch auf ihre sich verän­dernde Ausle­gung und Ausdrucksform.

    Respekt und Werte dürfen nicht mit Anpas­sung und Unter­wer­fung verwech­selt werden. Oder dafür miss­braucht werden. Sondern sie müssen ganz klar Ausdruck von Wert­schät­zung und Acht­sam­keit sein. Das gilt in solchen Zeiten wie diesen ganz besonders.

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    Bewegung für alle.

    We like to move it. Bewegung für alle.

    Bewegung für alle.

    Einer der Säulen der Persön­lich­keits­ent­wick­lung ist die Bewe­gung und der Sport. Das hat viele Gründe. Kinder, die beim Sport mithal­ten können, haben es in der sozia­len Akzep­tanz besser. Zudem wirken sich sport­li­che Erfolge grund­sätz­lich posi­tiv auf das Selbst­wert­ge­fühl aus. Geschick­lich­keit und Beweg­lich­keit wird durch Sport und Bewe­gung geför­dert. Darum ist es so wich­tig, Kinder behut­sam an den Sport zu führen. Denn wenn die Erwar­tun­gen des Umfel­des eindeu­tig zu hoch sind, kann sich das schnell ins genaue Gegen­teil verkehren.
    Dann reagie­ren Kinder mit Ableh­nung. Niemand macht etwas gerne für das er nur Kritik bekommt. Darum ist fördern und fordern, moti­vie­ren und inspi­rie­ren an dieser Stelle so wich­tig für die Weichenstellung.
    Sport ist aber nur ein Bestand­teil. Sein Selbst­wert­ge­fühl nur aus dem Sport zu bezie­hen wirkt sich auf Dauern sehr einsei­tig aus. Die Dinge soll­ten im besten Fall in einem guten Verhält­nis zuein­an­der stehen. Aber wenn Sport zur Leiden­schaft wird und das Musik­in­stru­ment an Inter­esse verliert, soll­ten die Dinge nicht in Konkur­renz stehen. Denn jede Leiden­schaft hat es verdient geför­dert zu werden.

    Die Agentur N4YK

    Leben im Home-Office oder in Quarantäne.

    Stay home. Stay cool. #wirbleibenzuhause

    Leben im Home-Office oder in Quarantäne.

    Unsere Fami­lien und unse­rer Nannies werden zurzeit vor beson­dere Heraus­for­de­run­gen gestellt. Das eigent­li­che Leben ist zum Erlie­gen bekom­men. Das eigent­li­che Leben?
Wir hatten selten Zeit für das Wesent­li­che. Selten Zeit für die Fami­lie und die Freunde. Und jetzt haben wir plötz­lich diese Zeit. Aber, wir wollen und sollen nicht in persön­li­chen Kontakt treten.

    Hand aufs Herz. Wer schaut nicht ohne­hin auf sein Smart­phone, das iPad, Netflix-Serien und in seinen Laptop?

    Jetzt können alle Menschen sich die Zeit nehmen, diese digi­ta­len Möglich­kei­ten mal nicht zur Zeit­ver­schwen­dung zu benut­zen, sondern um  soziale Kontakte zu pfle­gen. 
Jetzt haben wir alle Zeit uns zu kümmern. Uns zu erkun­di­gen. Uns zu ermun­tern. Uns gegen­sei­tig zu unter­hal­ten. Skype, Teams, Trello, Slack, Face­time, Whats­App, Face­book… alle diese Kommu­ni­ka­ti­ons­wege stehen uns nun offen. Inves­tie­ren wir die kost­bare Zeit in Menschen, Gesprä­che und Gedan­ken, zu denen wir sonst nie kommen und es jetzt gut gebrau­chen können.

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    Es gibt Zeiten, da sollte man nicht aus der Reihe tanzen.

    Es gibt Zeiten, da sollte man nicht aus der Reihe tanzen.

    …sondern einfach den Anweisungen der Experten folgen.

    Dieses sind genau solche Zeiten. Wir haben uns und unser Umfeld darauf einge­stellt und alles läuft wie gewohnt weiter. Es gibt immer einen Weg. Wir über­prü­fen täglich unsere Abläufe und stel­len uns auf die Verän­de­run­gen ein. So sind wir auch weiter­hin zu 100% per Mail und Tele­fon per Whats­app und Skype erreich­bar und für unsere Nannies und Kunden da. Im persön­li­chen Gespräch befol­gen wir alle Empfeh­lun­gen, halten Abstände ein, vermei­den den direk­ten Kontakt und schüt­zen Risikogruppen.
    Bewah­ren wir so viel Norma­li­tät wie möglich und so viel Gelas­sen­heit wie immer. Kümmern wir uns. Denn es geht immer­hin um das Wich­tigste und Kost­barste, das wir – um unsere Gesundheit.
    Jede Krise endet irgend­wann und dann sollte man gut vorbe­rei­tet sein. Nach jedem Abschwung folgt ein umso stär­ke­rer Aufschwung.
    Also, was können wir für Sie tun? Rufen Sie uns an … und blei­ben Sie gesund!

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    Agentur für Familienpersonal
    Mo-Fr 8 bis 17 Uhr
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