Freunde fürs Leben.

Wer wünscht sich das nicht? Dass die Kinder Freunde fürs Leben finden. Dass die zarten Bindun­gen der Kinder zu ihren Freun­den über die Jahre an Stärke und Belast­bar­keit gewin­nen und ein Leben lang halten. Aber wie können wir als Eltern die Kinder darin unterstützen?
Man kann den ange­hen­den Freun­den z.B. immer ein offe­nes Haus anbie­ten. Dann macht man es den eige­nen Spröss­lin­gen schon einfa­cher. Wenn man ihnen dann auch noch Privat­sphäre einräumt, ein eige­nes Zimmer und unge­stör­ten Spiel­raum anbie­tet, ist das von großem Vorteil.
Es kann auch helfen, genau zuzu­hö­ren, wie das eigene Kind sich die Eltern wünscht, wenn Freunde da sind. Man kann als Eltern ein guter Nähr­bo­den für Freund­schaft sein und vorle­ben, wie sie funk­tio­niert, wie Freund­schaft gehegt und gepflegt werden muss, wenn sie sich entwi­ckeln soll.
Das ist zwar noch kein Garant dafür, dass es funk­tio­niert, aber man hat seinen Teil dazu beigesteu­ert. Wenn wir den Freun­den der Kinder stets das Gefühl von Will­kom­men­sein geben, dann kommen diese auch gerne wieder.

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