Die Mischung macht es.

Wenn die Familie in Balance ist läuft vieles wie von selbst.

Nichts ist sta­tisch. Nichts ist gleich. Jede Fami­lie ist eine indi­vi­du­el­le Gemein­schaft mit ihrer Geschich­te, Gegen­wart und Zukunft. Eine gute Nan­ny stellt sich dar­auf ein und wird Teil die­ser indi­vi­du­el­len Gesell­schaft. Dabei geht es ihr nie dar­um, den eige­nen Stem­pel auf­zu­drü­cken. Viel­mehr bringt sie das in die Fami­lie ein, was hilft, unter­stützt und opti­miert. Vie­le Kun­den fra­gen sich im Vor­feld, in wie weit das Fami­li­en­ge­fü­ge sich ver­än­dert, wenn eine wei­te­re Per­son für die Kin­der­be­treu­ung im Haus ist. Alle Befürch­tun­gen ver­flie­gen in Kür­ze, wenn die neue Nan­ny erst mal mit von der Par­tie ist. Wenn die Kin­der erst mal einen Nar­ren an ihr gefres­sen haben, fragt man sich schnell, wie konn­te das über­haupt vor­her ohne sie funktionieren. :-)

Somit gibt es nicht für und wider, nicht schwarz und weiß, nicht heiß und kalt, son­dern nur genau das, was der Fami­lie gefällt und gut tut. Was die Balan­ce erhält.

Die Nannyagentur N4YK

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Kinder allein zu Haus?

Kinder allein zu Haus?

Das ist schon ein schwer zu ertra­gen­der Zustand, wenn man sei­nen gan­zen Tag so plant, dass die Kin­der natür­lich nicht allein zu Hau­se sind. Zudem gibt es da die Auf­sichts­pflicht. Aber was noch schlim­mer am Gewis­sen nagt, ist das schlech­te Gewis­sen und das ungu­te Gefühl, nicht da zu sein, wo man zu 100% in die­sem Moment sein sollte.

Und das Gefühl hat man nicht nur in der Arbeits­welt, son­dern auch schon, wenn man ein­fach nur mal was für sich tun möch­te. Und die Kin­der? Kon­zep­te, bei denen Kin­der immer will­kom­men sind, gibt es zwar hier und da, aber ist es das, was man will? Man will sei­ne Kin­der ja nicht nur abstel­len oder abgeben.

Son­dern eigent­lich will man, dass die Kin­der, wie es für Kin­der wich­tig ist, auch betreut wer­den. Es ist eben ein Unter­schied, ob ein Baby­sit­ter für ein paar Euro die Stun­de ein­fach nur da ist, den Fern­se­her anmacht und eine Tüte Chips raus­holt oder ob eine aus­ge­bil­de­te Päd­ago­gin – eine Nan­ny – sich wirk­lich kind­ge­recht mit den Kin­dern beschäftigt.

Da bleibt nicht nur der Fern­se­her aus und die Tüte Chips zu, son­dern in die­ser Zeit inves­tiert jemand sei­ne Zeit in die Ent­wick­lung der Kin­der. Und zwar mit so viel Herz­blut, Sach­ver­stand und Spaß, dass die Kin­der davon stark pro­fi­tie­ren. Was letzt­end­lich auch den Eltern zu Gute kommt. Denn wer hat nicht ger­ne Kin­der, die ihre Ent­wick­lungs­pha­sen voll und ganz aus­le­ben können?

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Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Wer den Standort wechselt, wechselt nicht den Standpunkt.

Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Umzug. Alle ver­las­sen ihre gelieb­te, bekann­te und gewohn­te Kom­fort­zo­ne. Wer sich mit Psy­cho­lo­gie beschäf­tigt, der weiß, dass sobald man die Kom­fort­zo­ne ver­lässt, unab­ding­lich die Angst­zo­ne folgt. Ist man durch die­se durch, folgt die wich­ti­ge Lern­zo­ne und am Ende die­ses Pro­zes­ses erwar­tet uns die Wachs­tums­zo­ne. Umzü­ge ver­lan­gen allen Betei­lig­ten genau das ab. Wenn man das weiß, dann weiß man auch wie man sich gera­de in sol­chen Pro­zes­sen Kin­dern gegen­über ver­hal­ten sollte.
Kin­der sind der Situa­ti­on­be­dingt durch einen Umzug ein­fach aus­ge­lie­fert. Neu­er Ort. Neu­es Umfeld. Neue Men­schen. Freun­de ver­las­sen. Das Gewohn­te ver­lie­ren. Da hel­fen auch die ratio­na­len und guten Argu­men­te der Erwach­se­nen nicht, da muss man gemein­sam durch. Nah dran­blei­ben und viel Ver­ständ­nis auf­brin­gen. Den Wan­del aktiv gestal­ten. Berüh­rungs­ängs­te neh­men. Wenn alle ver­ste­hen, dass die Fami­lie zusam­men bleibt und das gemein­sa­me Fami­li­en­le­ben auf­recht erhal­ten wird, dann ver­flie­gen die Ängs­te schnell. Denn das Fami­li­en­glück ist deut­lich mehr ein Stand­punkt als ein Standort.

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Niveau bringt uns hoch hinaus.

Auf welches Niveau wir uns begeben, bestimmt die Kultur mit der wir uns umgeben.

Niveau bringt uns hoch hinaus.

N4YK – Agen­tur für Fami­li­en­glück. Das Wort Kul­tur ist deut­lich all­um­fas­sen­der, als es sich vie­le vor­stel­len kön­nen. Die Kul­tur beschreibt auch das Niveau, wie wir mit uns selbst umge­hen und den Men­schen in unse­rem Umfeld. Das Niveau legt eine Mess­lat­te an Umgangs­for­men fest, über die vie­le nicht hin­weg­kom­men. Und das ist auch gut so, sonst wäre es ja kein Niveau.
Eti­ket­te und Beneh­men sind nie wirk­lich aus der Mode gekom­men. Denn wer einen Anspruch auf ein hohes Niveau ver­folgt, dem fällt schnell auf, dass die­se Form nicht sehr weit ver­brei­tet ist.
Es lohnt sich, ein Niveau in Kom­mu­ni­ka­ti­on, Umgangs­for­men und Mit­ein­an­der zu defi­nie­ren. Und die­ses selbst vor­zu­le­ben und von den Men­schen, die einem lieb sind, ein­zu­for­dern. Es ist eine wun­der­ba­re Form der Wert­schät­zung. Wer wür­de­voll mit sei­ner Wort­wahl und sei­nem Ver­hal­ten sich und ande­ren begeg­net, der ver­leiht dem Leben mit­ein­an­der auch eine lebens­wer­te Wür­de. Mit Respekt und Wert­schät­zung allen und allem zu begeg­nen, ist Aus­druck von Kul­tur. Und die Kul­tur des Mit­ein­an­ders drückt aus, auf wel­chem Niveau wir intel­lek­tu­ell ange­kom­men sind. Evo­lu­ti­on ist eben nicht nur Anpas­sung zum Über­le­ben, son­dern kul­tu­rel­le Evo­lu­ti­on beschreibt den Anstand, mit dem man durchs Leben schrei­tet – oder stampft, stol­pert, mar­schiert oder schleicht.

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