Gutes Benehmen. Lernen am Role Model Nanny. 

Gutes Benehmen lernen am Role Model Nanny

Gutes Benehmen. Lernen am Role Model Nanny.

Wie oft wird über das Beneh­men von Kin­dern gespro­chen?  Über das der eige­nen und das von ande­ren. Es ist das Ergeb­nis von Erzie­hung, Sozia­li­sa­ti­on und vor allem vom Vor­bild der Erwach­se­nen. Frei nach dem Mot­to: „Sei du selbst die Ver­än­de­rung, die du in der Welt sehen möchtest“.
Gutes Beneh­men ist nicht kon­ser­va­tiv. Oder über­holt. Gutes Beneh­men ist nicht unter­wür­fig. Gutes Beneh­men zeigt den Respekt vor dem Leben ande­rer. Es respek­tiert die Wür­de ande­rer. Ist geleb­te Wert­schät­zung ande­ren gegenüber.
Es signa­li­siert dem Gegen­über, was er mir Wert ist und wie ich mir wün­sche, dass mit mir umge­gan­gen wird. Die höchs­te Schu­le des Beneh­mens zeigt sich, wie Men­schen mit Men­schen umge­hen, von denen sie kei­nen Nut­zen haben. Die ihnen kei­nen Vor­teil ver­schaf­fen kön­nen. Die ihnen mit Sicher­heit nie mehr im Leben begeg­nen werden.
Gute Umgangs­for­men schau­en Kin­der sich ab. Sie ler­nen am Modell. Von Anfang an beob­ach­ten Kin­der uns ganz genau und neh­men auf, wie wir Erwach­se­ne uns mit­ein­an­der ver­hal­ten. Wie wir mit­ein­an­der sprechen.
Wie man es in den Wald hin­ein ruft, so schallt es her­aus. Ist gutes Beneh­men aus der Zeit gekom­men? Wir den­ken nicht. Denn gera­de in Zei­ten wie die­sen gilt es, die nächs­te Gene­ra­ti­on fit machen für den respekt­vol­len und Wert schät­zen­den Umgang miteinander.

Die Nanny Agentur N4YK

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Freunde fürs Leben.

Freunde fürs Leben.

Wer wünscht sich das nicht? Dass die Kin­der Freun­de fürs Leben fin­den. Dass die zar­ten Bin­dun­gen der Kin­der zu ihren Freun­den über die Jah­re an Stär­ke und Belast­bar­keit gewin­nen und ein Leben lang hal­ten. Aber wie kön­nen wir als Eltern die Kin­der dar­in unterstützen?
Man kann den ange­hen­den Freun­den z.B. immer ein offe­nes Haus anbie­ten. Dann macht man es den eige­nen Spröss­lin­gen schon ein­fa­cher. Wenn man ihnen dann auch noch Pri­vat­sphä­re ein­räumt, ein eige­nes Zim­mer und unge­stör­ten Spiel­raum anbie­tet, ist das von gro­ßem Vorteil.
Es kann auch hel­fen, genau zuzu­hö­ren, wie das eige­ne Kind sich die Eltern wünscht, wenn Freun­de da sind. Man kann als Eltern ein guter Nähr­bo­den für Freund­schaft sein und vor­le­ben, wie sie funk­tio­niert, wie Freund­schaft gehegt und gepflegt wer­den muss, wenn sie sich ent­wi­ckeln soll.
Das ist zwar noch kein Garant dafür, dass es funk­tio­niert, aber man hat sei­nen Teil dazu bei­gesteu­ert. Wenn wir den Freun­den der Kin­der stets das Gefühl von Will­kom­men­sein geben, dann kom­men die­se auch ger­ne wieder.

Die Nannyagentur N4YK

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Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

Wir sollten das Wasser auf die Mühlen der Begabung gießen.

Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

Das bedeu­tet, die Bega­bun­gen der Eltern ver­er­ben sich nicht 1:1. Was sich aber über­trägt ist das, was Eltern vor­le­ben. Kin­der sind sehr gute Beob­ach­ter. Und Nach­ma­cher. Schnell bekom­men sie her­aus wofür man Lob, Aner­ken­nung und Bewun­de­rung bekommt.

Eben­so hef­tig fällt die Reak­ti­on gegen­tei­lig aus, wenn die­se For­men der Wert­schät­zung aus­blei­ben. Dar­um ist es so wich­tig, nicht grund­sätz­lich davon aus­zu­ge­hen, dass die Kin­der genau die Bega­bung, das Talent und die Stär­ken haben, die man selbst hat. Son­dern viel­mehr Kin­dern vie­le Optio­nen anzu­bie­ten, um die Chan­cen zu ver­grö­ßern, dass sie früh­zei­tig ihre eige­nen Lei­den­schaf­ten ent­de­cken können.

Wenn Kin­der genau das machen, was die Eltern machen, dann muss es nicht bedeu­ten, dass es Aus­druck einer Bega­bung ist, son­dern es kann auch bedeu­te­ten, dass es Aus­druck des „Dazu­ge­hö­rens“ ist. Kin­der sind so lan­ge sie klein sind immer da, wo die Ener­gie der Eltern ist. Dar­um soll­te man sich auch als Eltern für vie­les und ande­res öff­nen. Und wenn man das im gewünsch­ten Spek­trum aus Kunst, Ernäh­rung, Wis­sen­schaft, Kul­tur, Sport, Umwelt, Musik, Rei­sen und Sozia­lem nicht kann, dann kann die Nan­ny hilf­reich zur Sei­te stehen.

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Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

Immer wird der Ver­dacht genährt, dass die Jun­gen die Hal­tung und Wer­te der Alten nicht respek­tie­ren. Das klingt para­dox. Denn die Jun­gen leben die Wer­te aus, wel­che die Alten vor­ge­lebt haben. Somit ist der Gene­ra­ti­ons­vor­wurf immer an die gerich­tet, wel­che sie erhe­ben. Das ist wie mit dem Wald: Was man hin­ein ruft, schallt wie­der heraus.

Dar­um ist es wich­tig, nicht stän­dig nur über alle Din­ge zu reden, son­dern die­se ganz selbst­ver­ständ­lich vor­zu­le­ben. Wie mit gesun­der Ernährung.

Gesund steht bei Kin­dern oft für ‚schmeckt nicht’. Das ist eben­so falsch, wie das, dass Wer­te unpas­send sind. Oder anstren­gend. Oder nicht ver­ein­bar mit der nächs­ten Gene­ra­ti­on. Wer­te und Moral ver­än­dern sich. Sie soll­ten auf ihre inhalt­li­che Kon­sis­tenz über­prüft wer­den. Und auch auf ihre sich ver­än­dern­de Aus­le­gung und Ausdrucksform.

Respekt und Wer­te dür­fen nicht mit Anpas­sung und Unter­wer­fung ver­wech­selt wer­den. Oder dafür miss­braucht wer­den. Son­dern sie müs­sen ganz klar Aus­druck von Wert­schät­zung und Acht­sam­keit sein. Das gilt in sol­chen Zei­ten wie die­sen ganz besonders.

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