Kinder allein zu Haus?

Kinder allein zu Haus?

Das ist schon ein schwer zu ertra­gen­der Zustand, wenn man sei­nen gan­zen Tag so plant, dass die Kin­der natür­lich nicht allein zu Hau­se sind. Zudem gibt es da die Auf­sichts­pflicht. Aber was noch schlim­mer am Gewis­sen nagt, ist das schlech­te Gewis­sen und das ungu­te Gefühl, nicht da zu sein, wo man zu 100% in die­sem Moment sein sollte.

Und das Gefühl hat man nicht nur in der Arbeits­welt, son­dern auch schon, wenn man ein­fach nur mal was für sich tun möch­te. Und die Kin­der? Kon­zep­te, bei denen Kin­der immer will­kom­men sind, gibt es zwar hier und da, aber ist es das, was man will? Man will sei­ne Kin­der ja nicht nur abstel­len oder abgeben.

Son­dern eigent­lich will man, dass die Kin­der, wie es für Kin­der wich­tig ist, auch betreut wer­den. Es ist eben ein Unter­schied, ob ein Baby­sit­ter für ein paar Euro die Stun­de ein­fach nur da ist, den Fern­se­her anmacht und eine Tüte Chips raus­holt oder ob eine aus­ge­bil­de­te Päd­ago­gin – eine Nan­ny – sich wirk­lich kind­ge­recht mit den Kin­dern beschäftigt.

Da bleibt nicht nur der Fern­se­her aus und die Tüte Chips zu, son­dern in die­ser Zeit inves­tiert jemand sei­ne Zeit in die Ent­wick­lung der Kin­der. Und zwar mit so viel Herz­blut, Sach­ver­stand und Spaß, dass die Kin­der davon stark pro­fi­tie­ren. Was letzt­end­lich auch den Eltern zu Gute kommt. Denn wer hat nicht ger­ne Kin­der, die ihre Ent­wick­lungs­pha­sen voll und ganz aus­le­ben können?

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Zeit gestalten und begleiten.

Investieren Sie in Gemeinsamkeiten.

Zeit gestalten und begleiten.

Betrach­tet man die wirk­li­che ‚Net­to-Zeit’, die man gemein­sam ver­bringt und sich mit­ein­an­der beschäf­tigt, dann fällt einem schnell auf, dass das nicht so viel ist. Bewuss­te Zeit mit­ein­an­der. Nicht bei der Arbeit. Nicht vor einem Bild­schirm. Nicht am Tele­fon, in den sozia­len Medi­en. Nicht beim Schla­fen oder beim Nach­ge­hen des eige­nen Hobbies.
Die wah­re ‚Net­to-Zeit’ des Mit­ein­an­ders ist deut­lich gerin­ger als man glaubt. Des­halb wird sie immer kost­ba­rer. Weil sie immer sel­te­ner wird. Der Mensch inves­tiert zusätz­lich Zeit in die Selbstoptimierung.
Das hat gute Grün­de: Diver­si­fi­ka­ti­on, Wan­del, Ver­än­de­rung und Geschwin­dig­keit neh­men über­all zu.
Nicht nur die gemein­sa­me Zeit wird weni­ger, auch die Zeit für sich selbst. Dar­um stellt sich immer häu­fi­ger die Fra­ge nach der ‚Qua­li­ty time’. Und ver­bringt man die­se nun allein oder gemein­sam? Wir sind über­zeugt, dass man bewusst auf die Gemein­sam­kei­ten schaut. Das man bewusst gemein­sam Zeit mit­ein­an­der ver­bringt und sich wirk­lich aktiv mit­ein­an­der beschäftigt.
Wie gut wenn man eine Nan­ny hat, die die­se Momen­te immer wie­der in die Wege lei­tet und inszeniert.

Die Agentur N4YK

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Über das richtige Verständnis von Verantwortung

Verantwortung wollen viele, doch tragen können sie nur wenige.

Über das richtige Verständnis von Verantwortung.

Ver­ant­wor­tung bedeu­tet, sich vor allem der Kon­se­quenz einer Ent­schei­dung im vol­len Umfang bewusst zu sein. Es steht auf der Wunsch­lis­te bei vie­len ganz weit oben. Aber wenn die Fol­gen einen betref­fen, dann ist nicht weit her mit der Ver­ant­wor­tung. Meist wird Ver­ant­wor­tung auch mit Macht ver­wech­selt. Vie­le Men­schen for­dern mehr Ver­ant­wor­tung, mei­nen aber damit eigent­lich Macht. Das zeigt sich schnell, wenn es um die Kon­se­quen­zen von fal­scher Ver­ant­wor­tung geht. Ver­ant­wor­tung ist ein zer­brech­li­ches, fra­gi­les und wert­vol­les Gut, des­halb ist das rich­ti­ge Ver­ständ­nis dafür auch so selten.
Unse­re Nan­nies sind ver­ant­wort­lich. Und die­se Ver­ant­wor­tung for­dern wir auch ein. Des­halb gilt immer das obers­te Gebot: Mit Ver­ant­wor­tung spielt man nicht. Nie. Man wird ihr gerecht. Denn wahr­haf­te Ver­ant­wor­tung bedeu­tet immer, sich der Kon­se­quen­zen des eige­nen Han­delns und Ent­schei­dens voll im Kla­ren zu sein. Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men heißt, eine Bür­de zu tra­gen. Die Ver­ant­wor­tung für das Wohl ande­rer Men­schen ist wohl mit Abstand die Größ­te und wird über das eige­ne Wohl gestellt. Und genau das ist die Ver­ant­wor­tung, die wir mei­nen und sehen wollen.

Die Agentur N4YK

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Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

Wir sollten das Wasser auf die Mühlen der Begabung gießen.

Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

Das bedeu­tet, die Bega­bun­gen der Eltern ver­er­ben sich nicht 1:1. Was sich aber über­trägt ist das, was Eltern vor­le­ben. Kin­der sind sehr gute Beob­ach­ter. Und Nach­ma­cher. Schnell bekom­men sie her­aus wofür man Lob, Aner­ken­nung und Bewun­de­rung bekommt.

Eben­so hef­tig fällt die Reak­ti­on gegen­tei­lig aus, wenn die­se For­men der Wert­schät­zung aus­blei­ben. Dar­um ist es so wich­tig, nicht grund­sätz­lich davon aus­zu­ge­hen, dass die Kin­der genau die Bega­bung, das Talent und die Stär­ken haben, die man selbst hat. Son­dern viel­mehr Kin­dern vie­le Optio­nen anzu­bie­ten, um die Chan­cen zu ver­grö­ßern, dass sie früh­zei­tig ihre eige­nen Lei­den­schaf­ten ent­de­cken können.

Wenn Kin­der genau das machen, was die Eltern machen, dann muss es nicht bedeu­ten, dass es Aus­druck einer Bega­bung ist, son­dern es kann auch bedeu­te­ten, dass es Aus­druck des „Dazu­ge­hö­rens“ ist. Kin­der sind so lan­ge sie klein sind immer da, wo die Ener­gie der Eltern ist. Dar­um soll­te man sich auch als Eltern für vie­les und ande­res öff­nen. Und wenn man das im gewünsch­ten Spek­trum aus Kunst, Ernäh­rung, Wis­sen­schaft, Kul­tur, Sport, Umwelt, Musik, Rei­sen und Sozia­lem nicht kann, dann kann die Nan­ny hilf­reich zur Sei­te stehen.

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