Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Wer den Standort wechselt, wechselt nicht den Standpunkt.

Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Umzug. Alle ver­las­sen ihre gelieb­te, bekann­te und gewohn­te Kom­fort­zo­ne. Wer sich mit Psy­cho­lo­gie beschäf­tigt, der weiß, dass sobald man die Kom­fort­zo­ne ver­lässt, unab­ding­lich die Angst­zo­ne folgt. Ist man durch die­se durch, folgt die wich­ti­ge Lern­zo­ne und am Ende die­ses Pro­zes­ses erwar­tet uns die Wachs­tums­zo­ne. Umzü­ge ver­lan­gen allen Betei­lig­ten genau das ab. Wenn man das weiß, dann weiß man auch wie man sich gera­de in sol­chen Pro­zes­sen Kin­dern gegen­über ver­hal­ten sollte.
Kin­der sind der Situa­ti­on­be­dingt durch einen Umzug ein­fach aus­ge­lie­fert. Neu­er Ort. Neu­es Umfeld. Neue Men­schen. Freun­de ver­las­sen. Das Gewohn­te ver­lie­ren. Da hel­fen auch die ratio­na­len und guten Argu­men­te der Erwach­se­nen nicht, da muss man gemein­sam durch. Nah dran­blei­ben und viel Ver­ständ­nis auf­brin­gen. Den Wan­del aktiv gestal­ten. Berüh­rungs­ängs­te neh­men. Wenn alle ver­ste­hen, dass die Fami­lie zusam­men bleibt und das gemein­sa­me Fami­li­en­le­ben auf­recht erhal­ten wird, dann ver­flie­gen die Ängs­te schnell. Denn das Fami­li­en­glück ist deut­lich mehr ein Stand­punkt als ein Standort.

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Let love rule

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Regeln dürfen auch mal hinterfragt werden.

Irgend­wie ver­läuft das gesam­te Leben nach Regeln. Ob bewusst oder unbe­wusst. Gera­de im zwi­schen­mensch­li­chen Bereich haben Regeln eine beson­de­re Funk­ti­on. Aber es gibt die Regeln der Ver­gan­gen­heit und die Regeln der Eltern. Es gibt vie­le Regeln, die jeman­den per­sön­lich tan­gie­ren, obwohl er selbst für sich die­se Regeln nicht in Anspruch neh­men wür­de. Regeln regeln unser Mit­ein­an­der. Es sind die fei­nen Gren­zen zwi­schen dem was man machen soll, darf und kann.
 Aber Regeln dür­fen auch hin­ter­fragt wer­den. Regeln sind gleich Regeln. Der Sinn und Zweck von Regeln soll­te immer über­prüft wer­den. Vie­len Erwach­se­nen fällt gera­de im Bereich der Erzie­hung oft auf, dass sie Regeln anwen­den, die über­holt oder sinn­los sind.
Man darf die­se Regel ger­ne neu defi­nie­ren. Aber Sozi­al­ver­hal­ten nach fes­ten Regeln zu leben, ist für Kin­der eine wich­ti­ge Bot­schaft. Die meis­ten Regeln gel­ten glei­cher­ma­ßen für alle Betei­lig­ten der Fami­lie. Der Sta­tus ent­hebt auch Erwach­se­ne nicht, sie bre­chen zu dürfen.
Regeln sind Ori­en­tie­rung. Sie geben die Rich­tung vor. Regeln müs­sen klar sein und auf­recht­erhal­ten wer­den. Doch Regeln müs­sen auch mal gebro­chen wer­den.  Damit die­se über­haupt als Regel erkannt und aner­kannt wer­den. Aber die wich­tigs­te Regel die über allem steht lau­tet immer: Let love rule.

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