Gutes Benehmen. Lernen am Role Model Nanny. 

Gutes Benehmen lernen am Role Model Nanny

Gutes Benehmen. Lernen am Role Model Nanny.

Wie oft wird über das Beneh­men von Kin­dern gespro­chen?  Über das der eige­nen und das von ande­ren. Es ist das Ergeb­nis von Erzie­hung, Sozia­li­sa­ti­on und vor allem vom Vor­bild der Erwach­se­nen. Frei nach dem Mot­to: „Sei du selbst die Ver­än­de­rung, die du in der Welt sehen möchtest“.
Gutes Beneh­men ist nicht kon­ser­va­tiv. Oder über­holt. Gutes Beneh­men ist nicht unter­wür­fig. Gutes Beneh­men zeigt den Respekt vor dem Leben ande­rer. Es respek­tiert die Wür­de ande­rer. Ist geleb­te Wert­schät­zung ande­ren gegenüber.
Es signa­li­siert dem Gegen­über, was er mir Wert ist und wie ich mir wün­sche, dass mit mir umge­gan­gen wird. Die höchs­te Schu­le des Beneh­mens zeigt sich, wie Men­schen mit Men­schen umge­hen, von denen sie kei­nen Nut­zen haben. Die ihnen kei­nen Vor­teil ver­schaf­fen kön­nen. Die ihnen mit Sicher­heit nie mehr im Leben begeg­nen werden.
Gute Umgangs­for­men schau­en Kin­der sich ab. Sie ler­nen am Modell. Von Anfang an beob­ach­ten Kin­der uns ganz genau und neh­men auf, wie wir Erwach­se­ne uns mit­ein­an­der ver­hal­ten. Wie wir mit­ein­an­der sprechen.
Wie man es in den Wald hin­ein ruft, so schallt es her­aus. Ist gutes Beneh­men aus der Zeit gekom­men? Wir den­ken nicht. Denn gera­de in Zei­ten wie die­sen gilt es, die nächs­te Gene­ra­ti­on fit machen für den respekt­vol­len und Wert schät­zen­den Umgang miteinander.

Die Nanny Agentur N4YK

Wei­te­re Beiträge

Be Prepared!

Kostenloses Online Seminar für werdende Eltern

Du möch­test stets das Bes­te für dein Baby. Gera­de am Anfang, wenn alles noch neu ist, wächst einem schnell alles über den Kopf. Damit von Anfang an die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen getrof­fen wer­den, wur­de der  Online Kurs PERFECTLY PREPARED ent­wi­ckelt. Zusam­men mit der erfah­re­nen Mate­r­ni­ty Nur­se Wieb­ke Mechau geben wir jun­gen Eltern Anlei­tung und Sicher­heit in den ers­ten Wochen nach der Geburt.

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Zucker, Zucker und nochmal Zucker.

Backe, backe Kuchen, die Nanny hat gerufen.

Alle Kinder lieben Zucker. Je süßer desto besser.

Schon mit der Mut­ter­milch, die leicht süß­lich schmeckt, wird eine Vor­lie­be für die süße Geschmacks­rich­tung kre­iert. Und obwohl man­che Kin­der sich sobald sie ande­re Din­ge essen dür­fen, begeis­tert auf Herz­haf­tes stür­zen, bleibt bei den meis­ten die Lust aufs Süßes lebens­lang grö­ßer. Dazu kom­men unzäh­li­ge Ver­lo­ckun­gen, gera­de natür­lich rund um die Festtage.

Auch in Lebens­mit­teln, bei denen wir es gar nicht ver­mu­ten, wie z. B. Leber­wurst oder fer­ti­ger Spa­ghet­t­i­so­ße ist viel Zucker ent­hal­ten. In man­chen sogar sehr viel. Ein Ess­löf­fel Ket­chup zum Bei­spiel ent­hält im Schnitt einen gan­zen Wür­fel­zu­cker. Ein Kind soll­te aber eigent­lich nur 6 Stück Wür­fel­zu­cker per Tag (rund 25 Gramm) zu sich neh­men. Wie kön­nen wir es da schaf­fen, den Zucker­kon­sum von Kin­der auf ein gesun­des Maß zu redu­zie­ren und dabei trotz­dem ihre Lust auf Süßes befrie­di­gen? Ver­bo­te haben wenig Sinn. Wir alle wis­sen, dass Ver­bo­te­nes eher inter­es­sant und ver­lo­ckend ist.

Statt Süßes kom­plett zu ver­bie­ten, ist es daher sinn­vol­ler, es zu fes­ten Zei­ten anzu­bie­ten. Zum Bei­spiel als Des­sert oder wie in Frank­reich üblich am Nach­mit­tag. Hier bekom­men die Kin­der nach der Schu­le, die in Frank­reich erst gegen 15.30 endet ein “goû­ter”, einen süßen Snack, der ihnen hilft, bis zum Abend­essen durch­zu­hal­ten. Auf die­se Wei­se wird der Appe­tit auf etwas Süßes befrie­digt und es ent­steht kein Heiß­hun­ger drauf.
Natür­lich ist es auch wich­tig, selbst mit gutem Bei­spiel vor­an zu gehen und den Kin­dern so bei­zu­brin­gen, dass „alles in Maßen“ die bes­te Regel für gesun­des Essen ist.
Gemein­sam ent­de­cken wie lecker Früch­te ohne Zucker sein kön­nen oder Kin­der beim Kochen und Backen mit ein­zu­be­zie­hen, kann bei älte­ren Kin­dern auf ent­spann­te Wei­se ein Bewusst­sein über Inhalts­stof­fe von Nah­rungs­mit­teln und gesun­der Ernäh­rung schaffen.

Auch bei Geträn­ken kann man neue Din­ge aus­pro­bie­ren. In Deutsch­land sind Saft­schor­len noch immer sehr beliebt. Immer noch bes­ser als mit Zucker gesüß­te Limo­na­den, doch lei­der ent­hal­ten auch Säf­te viel Zucker. Man kann statt des­sen aus­pro­bie­ren mal Früch­te in Was­ser oder Spru­del zu geben und das dann als Erfri­schungs­ge­tränk zu genießen.
Die Kin­der schme­cken nichts? Viel­leicht klappt es ja, wenn man sie mit ver­bun­de­nen Augen tes­ten lässt und der­je­ni­ge, der den rich­ti­gen Frucht­ge­schmack errät, einen klei­nen Preis gewinnt. Mit spie­le­ri­schen Aktio­nen wie die­ser kann man Kin­dern hel­fen, ihren Geschmacks­sinn zu ver­fei­nern und sich auch für ande­re Din­ge als Scho­ko­rie­gel oder Gum­mi­bär­chen zu begeistern!

Die Agentur N4YK

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Eine Musikparty zusammen mit den Kindern.

Musikalische Förderung von Kindern.

Eine Musikparty zusammen mit den Kindern.

Durch einen inten­si­ven All­tag sind die Gemü­ter Zuhau­se viel­leicht hin und wie­der ein wenig ange­spannt. Eltern ver­su­chen mit allen Mit­teln, in der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Zeit, ihre Kin­der zu unter­hal­ten und päd­ago­gisch zu för­dern und for­dern. Nicht immer leicht, alle dabei zum Lachen zu brin­gen und Spaß zu haben.
Haben Sie es schon ein­mal mit einer Musik­par­ty im eige­nen Wohn­zim­mer probiert?

Musik för­dert die Ent­wick­lung von Groß und Klein. Nach­weis­lich akti­viert das Musi­zie­ren und das Musik hören bei­de Hirn­hälf­ten mit zusätz­li­chen Syn­ap­sen. Die gute Lau­ne und eine posi­ti­ve ent­spann­te Atmo­sphä­re sind so gut wie garantiert.

Wer kennt das nicht? Nach einem guten Song im Radio hat man auf ein­mal ein Lächeln im Gesicht! Schnap­pen Sie sich ihre Kin­der schal­ten Sie das Radio ein oder neh­men Sie ihre eige­nen Instru­men­te und tan­zen und musi­zie­ren den All­tag ein­fach weg.

Wir dür­fen das Wesent­li­che nie­mals ver­ges­sen: Kin­der zum Lachen zu brin­gen und gemein­sam Spaß zu haben. Also für’s nächs­te Mal, wenn Sie nach dem Job oder nach einem ande­ren anstren­gen­den Ter­min zum Fei­er­abend nach Hau­se kom­men und ein tol­ler Song im Radio läuft – schnap­pen Sie sich Ihre Kin­der und tan­zen und lachen Sie. Das sind unver­gess­li­che Momente!

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Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

Wir sollten das Wasser auf die Mühlen der Begabung gießen.

Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

Das bedeu­tet, die Bega­bun­gen der Eltern ver­er­ben sich nicht 1:1. Was sich aber über­trägt ist das, was Eltern vor­le­ben. Kin­der sind sehr gute Beob­ach­ter. Und Nach­ma­cher. Schnell bekom­men sie her­aus wofür man Lob, Aner­ken­nung und Bewun­de­rung bekommt.

Eben­so hef­tig fällt die Reak­ti­on gegen­tei­lig aus, wenn die­se For­men der Wert­schät­zung aus­blei­ben. Dar­um ist es so wich­tig, nicht grund­sätz­lich davon aus­zu­ge­hen, dass die Kin­der genau die Bega­bung, das Talent und die Stär­ken haben, die man selbst hat. Son­dern viel­mehr Kin­dern vie­le Optio­nen anzu­bie­ten, um die Chan­cen zu ver­grö­ßern, dass sie früh­zei­tig ihre eige­nen Lei­den­schaf­ten ent­de­cken können.

Wenn Kin­der genau das machen, was die Eltern machen, dann muss es nicht bedeu­ten, dass es Aus­druck einer Bega­bung ist, son­dern es kann auch bedeu­te­ten, dass es Aus­druck des „Dazu­ge­hö­rens“ ist. Kin­der sind so lan­ge sie klein sind immer da, wo die Ener­gie der Eltern ist. Dar­um soll­te man sich auch als Eltern für vie­les und ande­res öff­nen. Und wenn man das im gewünsch­ten Spek­trum aus Kunst, Ernäh­rung, Wis­sen­schaft, Kul­tur, Sport, Umwelt, Musik, Rei­sen und Sozia­lem nicht kann, dann kann die Nan­ny hilf­reich zur Sei­te stehen.

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Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

Immer wird der Ver­dacht genährt, dass die Jun­gen die Hal­tung und Wer­te der Alten nicht respek­tie­ren. Das klingt para­dox. Denn die Jun­gen leben die Wer­te aus, wel­che die Alten vor­ge­lebt haben. Somit ist der Gene­ra­ti­ons­vor­wurf immer an die gerich­tet, wel­che sie erhe­ben. Das ist wie mit dem Wald: Was man hin­ein ruft, schallt wie­der heraus.

Dar­um ist es wich­tig, nicht stän­dig nur über alle Din­ge zu reden, son­dern die­se ganz selbst­ver­ständ­lich vor­zu­le­ben. Wie mit gesun­der Ernährung.

Gesund steht bei Kin­dern oft für ‚schmeckt nicht’. Das ist eben­so falsch, wie das, dass Wer­te unpas­send sind. Oder anstren­gend. Oder nicht ver­ein­bar mit der nächs­ten Gene­ra­ti­on. Wer­te und Moral ver­än­dern sich. Sie soll­ten auf ihre inhalt­li­che Kon­sis­tenz über­prüft wer­den. Und auch auf ihre sich ver­än­dern­de Aus­le­gung und Ausdrucksform.

Respekt und Wer­te dür­fen nicht mit Anpas­sung und Unter­wer­fung ver­wech­selt wer­den. Oder dafür miss­braucht wer­den. Son­dern sie müs­sen ganz klar Aus­druck von Wert­schät­zung und Acht­sam­keit sein. Das gilt in sol­chen Zei­ten wie die­sen ganz besonders.

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Kindern vorlesen ist so unendlich wertvoll.

Agentur für Familienpersonal. Wir vermitteln qualifiziertes Hauspersonal in private Haushalte.

Kindern vorlesen ist so unendlich wertvoll.

Das Vor­le­sen hat eine magi­sche Wir­kung auf die Ent­fal­tung und Ent­wick­lung von Kin­dern. Nichts regt die Fan­ta­sie mehr an, als Geschich­ten, die vor­ge­le­sen wer­den. Das Kind kre­iert sich eige­ne Bil­der von allem erzähl­ten, ohne es zu mer­ken. Die­ser wich­ti­ge Ent­wick­lungs­pro­zess wird durch Medi­en­kon­sum ver­hin­dert. Hier benö­ti­gen Kin­der kei­ne eige­ne Fan­ta­sie, son­dern alles ist vorgegeben.
Somit ent­wi­ckelt sich auch kei­ne und das wirkt sich nega­tiv auf die gesam­te Ent­wick­lung aus. Sich selbst Bil­der von Din­gen zu machen, ist für die Wahr­neh­mung und Auf­fas­sungs­ga­be uner­läss­lich. Des­we­gen ist das Vor­le­sen so wert­voll. Lesen Sie Ihren Kin­dern vor. So oft es geht. Es ist wie Nah­rung für das Gehirn. Füt­tern sie ihre Kin­der mit Geschich­ten. Es gibt so vie­le, so wun­der­ba­re und so schöne.

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