Let love rule

Agentur für Familienpersonal. Wir vermitteln qualifiziertes Hauspersonal in private Haushalte.

Regeln dürfen auch mal hinterfragt werden.

Irgend­wie ver­läuft das gesam­te Leben nach Regeln. Ob bewusst oder unbe­wusst. Gera­de im zwi­schen­mensch­li­chen Bereich haben Regeln eine beson­de­re Funk­ti­on. Aber es gibt die Regeln der Ver­gan­gen­heit und die Regeln der Eltern. Es gibt vie­le Regeln, die jeman­den per­sön­lich tan­gie­ren, obwohl er selbst für sich die­se Regeln nicht in Anspruch neh­men wür­de. Regeln regeln unser Mit­ein­an­der. Es sind die fei­nen Gren­zen zwi­schen dem was man machen soll, darf und kann.
 Aber Regeln dür­fen auch hin­ter­fragt wer­den. Regeln sind gleich Regeln. Der Sinn und Zweck von Regeln soll­te immer über­prüft wer­den. Vie­len Erwach­se­nen fällt gera­de im Bereich der Erzie­hung oft auf, dass sie Regeln anwen­den, die über­holt oder sinn­los sind.
Man darf die­se Regel ger­ne neu defi­nie­ren. Aber Sozi­al­ver­hal­ten nach fes­ten Regeln zu leben, ist für Kin­der eine wich­ti­ge Bot­schaft. Die meis­ten Regeln gel­ten glei­cher­ma­ßen für alle Betei­lig­ten der Fami­lie. Der Sta­tus ent­hebt auch Erwach­se­ne nicht, sie bre­chen zu dürfen.
Regeln sind Ori­en­tie­rung. Sie geben die Rich­tung vor. Regeln müs­sen klar sein und auf­recht­erhal­ten wer­den. Doch Regeln müs­sen auch mal gebro­chen wer­den.  Damit die­se über­haupt als Regel erkannt und aner­kannt wer­den. Aber die wich­tigs­te Regel die über allem steht lau­tet immer: Let love rule.

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Wei­te­re Beiträge

Patchwork Familien

Der pädagogische und erzieherische Auftrag innerhalb von Patchworkfamilien verändern sich. Rücksichtsvoll und einfühlsam sein ist das Motto, um das Vertrauen von Kindern zu gewinnen.

Eine Familie setzt sich heute oft anders zusammen als gedacht.

Die ursprüng­li­che Defi­ni­ti­on der Fami­lie hat sich gewan­delt. Aus­ge­hend von dem Wunsch nach einer immer­wäh­ren­den Part­ner­schaft, gibt es zahl­rei­che Vari­an­ten. Schnell bemerkt man in sei­nem Umfeld und in Kon­takt mit ande­ren Fami­li­en, dass Patch­work-Fami­li­en nicht mehr die Aus­nah­me dar­stel­len. Was frü­her noch als selt­sa­me Vari­an­te einer Part­ner­schaft kri­tisch beäugt wur­de, gehört heu­te oft zur Normalität.
Aus zwei bestehen­den Fami­li­en set­zen sich zwei neue zusam­men. Die­ser Umstand bringt aber ver­än­der­te Umgangs­for­men mit sich. Der päd­ago­gi­sche und erzie­he­ri­sche Auf­trag ver­än­dert sich, wenn man nicht der leib­li­che Vater oder Mut­ter ist. Wer hier beson­ders rück­sichts­voll und ein­fühl­sam ist und die ver­än­der­ten Bedürf­nis­se der Kin­der in den Fokus stellt, für den fühlt sich Patch­work schnell wie eine ganz nor­ma­le Fami­lie an – und für die Kin­der auch.

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