Multitasking – die Fähigkeit zwei oder mehr Aufgaben gleichzeitig nebeneinander zu machen.

Mit dem Fokus auf das Wichtigste im Leben: Zeit für unsere Kinder.

Was wir als Müt­ter, Väter, Eltern alles gleich­zei­tig tun müs­sen, ist wirk­lich rekord­ver­däch­tig. Immer mehr soll in immer weni­ger Zeit erle­digt wer­den. Dar­um wird auch immer mehr gleich­zei­tig gemacht. Es gibt kaum noch einen geschütz­ten Ort, der nicht dazu geeig­net wäre, meh­re­re Din­ge an die­sem zu erle­di­gen. Oder eine geschütz­te Zeit.
Das Gegen­teil von Mul­ti­tas­king ist Fokus. Viel­leicht ist Fokus auch die Lösung des Pro­blems, stän­dig das Gefühl zu haben, nicht allem gerecht wer­den zu können.
Das Gefühl zu haben, dass die Auf­merk­sam­keit stän­dig geteilt wer­den muss. Dass man zur sel­ben Zeit an vie­len ver­schie­de­nen Din­gen gleich­zei­tig dran ist. Immer, stän­dig und überall.
Lan­ge Zeit wur­de die Fähig­keit des Mul­ti­tas­king als die Lösung geprie­sen. Bis man fest­stell­te, dass sowohl die Ergeb­nis­se zu wün­schen übri­glie­ßen als auch man selbst schnell ermü­det und sich davon erschöpft und aus­ge­powert fühlt.
Des­halb lasst uns wie­der Din­ge in den Fokus neh­men. Men­schen in den Fokus neh­men. Sich zu fokus­sie­ren, kann unser Leben ent­schleu­ni­gen und für weni­ger Stress sor­gen. Ver­su­chen wir uns zu fokus­sie­ren, wenn wir ein Tele­fo­nat füh­ren. Der Mensch, der jetzt am ande­ren Ende der Lei­tung ist, ist im Moment der wich­tigs­te Mensch. Wenn wir mit unse­ren Kin­dern Zeit ver­brin­gen, dann lasst sie im Fokus ste­hen. Legen wir das Han­dy weg und neh­men uns die Zeit, geben wir Ihnen die Auf­merk­sam­keit, die sie verdienen.
Und hören wir auf, der Mär vom Mul­ti­tas­king wei­ter anzu­hän­gen und sie unse­ren Kin­dern vor­zu­le­ben. Zei­gen wir ihnen lie­ber, wie man mit Prio­ri­sie­rung und Fokus min­des­tens genau soviel schafft und mehr Freu­de am Leben hat.

Die Nannyagentur N4YK

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Freunde fürs Leben.

Freunde fürs Leben.

Wer wünscht sich das nicht? Dass die Kin­der Freun­de fürs Leben fin­den. Dass die zar­ten Bin­dun­gen der Kin­der zu ihren Freun­den über die Jah­re an Stär­ke und Belast­bar­keit gewin­nen und ein Leben lang hal­ten. Aber wie kön­nen wir als Eltern die Kin­der dar­in unterstützen?
Man kann den ange­hen­den Freun­den z.B. immer ein offe­nes Haus anbie­ten. Dann macht man es den eige­nen Spröss­lin­gen schon ein­fa­cher. Wenn man ihnen dann auch noch Pri­vat­sphä­re ein­räumt, ein eige­nes Zim­mer und unge­stör­ten Spiel­raum anbie­tet, ist das von gro­ßem Vorteil.
Es kann auch hel­fen, genau zuzu­hö­ren, wie das eige­ne Kind sich die Eltern wünscht, wenn Freun­de da sind. Man kann als Eltern ein guter Nähr­bo­den für Freund­schaft sein und vor­le­ben, wie sie funk­tio­niert, wie Freund­schaft gehegt und gepflegt wer­den muss, wenn sie sich ent­wi­ckeln soll.
Das ist zwar noch kein Garant dafür, dass es funk­tio­niert, aber man hat sei­nen Teil dazu bei­gesteu­ert. Wenn wir den Freun­den der Kin­der stets das Gefühl von Will­kom­men­sein geben, dann kom­men die­se auch ger­ne wieder.

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