Den Beruf wieder zur Berufung machen.

Von der Erzieherin zur Nanny im Privathaushalt wechseln und den Beruf zur Berufung machen.

Den Beruf wieder zur Berufung machen.

Sie­ben gute Grün­de, war­um Du als Nan­ny in den Pri­vat­haus­halt wech­seln soll­test und bald auf Wol­ke 7 schwe­ben könntest:
 
1. Kar­rie­re
Der Beruf der Erzieher/in im Pri­vat­haus­halt wird sehr oft über­ta­rif­lich bezahlt. Je nach Qua­li­fi­ka­ti­on, Aus­bil­dung, Erfah­run­gen und Refe­ren­zen wird hier beson­ders vergütet.

2. Nähe
Als Erzieher/in im Pri­vat­haus­halt bist Du näher dran am Kind. Du kannst Dich inten­si­ver enga­gie­ren, Kin­der indi­vi­du­ell för­dern und for­dern und eige­ne päd­ago­gi­sche Ideen umsetzen.

3. Inter­na­tio­na­li­tät 
Du arbei­test meist im inter­na­tio­na­len Umfeld, oft an meh­re­ren Stand­or­ten und kommst viel her­um in der Welt. Erzieher/innen mit Fremd­spra­chen­kennt­nis­sen kön­nen hier vor Ort und im fami­liä­ren Umfeld ihre Kennt­nis­se vertiefen.

4. Päd­ago­gik in Echtzeit
Du stellst Dich den Her­aus­for­de­run­gen von heu­te, um den Weg für die Zukunft zu gestalten.

5.  Selbst­ver­wirk­li­chung
Als Erzieher/in im Pri­vat­haus­halt kannst Du Dei­ne per­sön­li­chen Vor­stel­lun­gen ein­brin­gen und ver­wirk­li­chen. Du und Dei­ne Lie­be zum Beruf machen hier den Unterschied.

6. Ver­traut­heit
In einem ganz und gar ver­trau­ten und viel per­sön­li­che­ren Umfeld kannst Du Dei­ner Beru­fung folgen.

7. Per­spek­ti­ve
Mit fan­tas­ti­schen Per­spek­ti­ven für den wei­te­ren Lebensweg.

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DO THE RIGHT THING. Sicherheits- und Benimmtraining für High Profile Nannies.

DO THE RIGHT THING. Sicherheits- und Benimmtraining für High Profile Nannies.

N4YK – Fami­ly Aca­de­my. Die­ses Semi­nar macht Dich fit in Fra­gen rund um Sicher­heit, Dis­kre­ti­on und Eti­ket­te. Für alle Nan­nies, die als Pro­fi in geho­be­nen Haus­hal­ten arbei­ten und arbei­ten wollen.

Durch die­ses inten­si­ve Nan­ny-Sicher­heits­trai­ning wer­den Sie für die beson­de­ren Anfor­de­run­gen in expo­nier­ten Fami­li­en sen­si­bi­li­siert und umfäng­lich über die Sicher­heits­ri­si­ken in ihrem täg­li­chen Auf­ga­ben­be­reich auf­ge­klärt. Sie wer­den in die Lage ver­setzt, vor­aus­schau­end zu han­deln und der hohen Ver­ant­wor­tung Ihrer Tätig­keit gerecht zu wer­den. Pro­ak­tiv kön­nen Sie die ver­schie­de­nen Berei­che und Arbeits­ab­läu­fe in ihrem Arbeits­um­feld siche­rer gestal­ten. Sie bau­en so inner­halb der Fami­lie eine ver­trau­ens­vol­le Posi­ti­on auf und fes­ti­gen Ihren Arbeitsplatz.

Sen­si­bi­li­tät, Dis­kre­ti­on, Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und siche­res Auf­tre­ten sind die wesent­li­chen Eigen­schaf­ten, um als Nan­ny Kar­rie­re zu machen. Wer sich in VIP Fami­li­en bewegt, der soll­te auf die jewei­li­ge Eti­ket­te bes­tens vor­be­rei­tet sein. Auch die Pri­vat­sphä­re gera­de in die­sen Fami­li­en stellt beson­de­re Anfor­de­run­gen an die Nan­ny. Wel­che das sind und wie man sich auf die­se am bes­ten ein­stellt, erfah­ren Sie in unse­rem Semi­nar DO THE RIGHT THING.

N4YK – the placement agency

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Aus „nanny4yourkid“ wird „N4YK – Agentur für Familienglück“

Philosphie von N4YK Agentur Agentur für Familienpersonal.

Aus „nanny4yourkid“ wird „N4YK – Agentur für Familienglück“

Schwer­punkt unse­rer Visi­on, Phi­lo­so­phie und glei­cher­ma­ßen unse­re täg­li­che Auf­ga­be ist es, alles für das voll­kom­me­ne Fami­li­en­glück zu tun.
 Der soge­nann­te »Tree of life« spie­gelt die­se Idee am Schöns­ten wie­der. Er geht durch alle Ent­wick­lungs- und Lebens­pha­sen. Mit all sei­nen Alters­rin­gen beschreibt er Fami­li­en­ge­schich­te. Jeder noch so gro­ße impo­san­te Baum war mal ein Setzling.
Wir beglei­ten Fami­li­en in allen die­sen Lebens­pha­sen im über­tra­ge­nen Sin­ne. Von der Geburt an mit der Mate­r­ni­ty Nur­se, über die ver­schie­den Lebens­pha­sen der Kin­der mit der jeweils am bes­ten geeig­ne­ten Nan­ny, wäh­rend des­sen und dar­über hin­aus mit den ent­spre­chen­den Haus­halts­hil­fen oder Familienmanager*innen bis in den Bereich der Seniorenbetreuung.

Die Fami­lie ist der gesell­schaft­li­che Lebens­spen­der, wie der Baum für die Natur. Die Schön­heit der Fami­lie hat viel von der Schön­heit des Bau­mes. Auch die Sinn­haf­tig­keit ähnelt sich sehr. Er bie­tet Schutz wie die Fami­lie, schafft aber auch einen wun­der­vol­len Lebens­raum für vie­le ande­re Lebe­we­sen. Er spen­det Schat­ten, unter ihm kann man sich ausruhen.

Wir möch­ten Sie in allen Lebens­pha­sen beglei­ten und erwei­tern unser Ange­bot. So wird aus „nanny4yourkid“ nun „N4YK – Agen­tur für Fami­li­en­glück“. Und die­se brand­neue Web­site n4yk.com ist ent­stan­den.
Herz­lich will­kom­men und viel Spaß bei Stöbern.
Ihr Team von N4YK

Die Agentur N4YK

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… und wenn man’s entspannt angeht, dann klappt’s auch.

Als Nanny oder Erzieherin im Privathaushalt arbeiten

… und wenn man’s entspannt angeht, dann klappt’s auch.

Jeder weiß es: Wir brau­chen Gemü­se und Obst, am liebs­ten 5 ver­schie­de­ne Sor­ten am Tag. Mög­lichst wenig Zucker und Nach­tisch gibt es erst, wenn der Fisch auf­ge­ges­sen ist. Junk­food geht sowie­so nicht und ohne Früh­stück darf man mor­gens nicht aus dem Haus…

Am Bewusst­sein man­gelt es uns also nicht und meis­tens wir geben alles, um die lie­ben Klei­nen mit hübsch deko­rier­ten Häpp­chen zu motivieren.

Nicht immer mit Erfolg, denn gera­de im Vor­schul­al­ter wer­den Kin­der, die als Babys noch brav ihren Brok­ko­li schluck­ten, plötz­lich zu schwie­ri­gen Nah­rungs­ver­wei­ge­rern. Das Wich­tigs­te ist dann, die Ner­ven zu behal­ten und sich nicht ver­rückt zu machen. Natür­lich ist es wich­tig, Kin­dern eine gesun­de aus­ba­lan­cier­te Kost anzu­bie­ten, aber wenn man zwi­schen­durch doch mal ein Hap­py Meal isst (oder eine Mahl­zeit aus­fal­len lässt) ist das kein Weltuntergang.
Es ist Auf­ga­be von Eltern und Erzie­hern, Kin­dern eine gesun­de Mahl­zeit anzu­bie­ten, aber Kin­der soll­ten selbst ent­schei­den dür­fen, wie viel sie davon essen. Einen Tel­ler, den man sich nicht ein­mal selbst auf­ge­tan hat, leer essen zu müs­sen, kann sehr gro­ßen Druck auf­bau­en und die Lust am Essen nach­hal­tig kaputt machen. Oft füh­len Kin­der instink­tiv ganz gut, was ihr Kör­per in die­sem Moment nötig hat und ent­wi­ckeln dar­um eine Vor­lie­be für bestimm­te Nah­rungs­mit­tel, die uns Erwach­se­nen viel zu mono­ton erscheint.

Was kann man tun, um Essen nicht zu einer stress­be­setz­ten Ange­le­gen­heit wer­den zu lassen?
Oft hilft es, die Kin­der schon bei der Pla­nung mit ein­zu­be­zie­hen. Sie dür­fen selbst mit über­le­gen, was auf den Ein­kaufs­zet­tel kommt. Auf dem Markt selbst ein Gemü­se aus­su­chen, das sie ger­ne mal aus­pro­bie­ren wol­len. Auch Mit­hil­fe beim Kochen ist eine gro­ße Moti­va­ti­on für’s Essen. Man will doch zumin­dest mal pro­bie­ren, wie die selbst­ge­mach­te Krea­ti­on schmeckt.
Und haus­ge­mach­tes Eis aus Früch­ten oder selbst pro­du­zier­ter Toma­ten­ket­chup sind auf jeden Fall gesün­der, als Fer­tig­pro­duk­te und schme­cken eigent­lich allen Kindern.

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N4YK Nanny – Ihre Bewerbung für eine echte Partnerschaft.

Bewerbung als N4YK Nanny

N4YK Nanny – Ihre Bewerbung für eine echte Partnerschaft.

Wie auch in ande­ren Beru­fen ver­tritt eine Agen­tur Ihre Inter­es­sen als Bewerber*in. Je nam­haf­ter und bekann­ter die Agen­tur, des­to grö­ßer ist die Wahr­schein­lich­keit, dass die­se Part­ner­schaft von Erfolg gekrönt ist. Die Agen­tur soll­te immer zu Ihnen pas­sen und Sie soll­ten zur Agen­tur pas­sen. Alles und alle soll­ten eng mit­ein­an­der ver­bun­den sein, um die Grund­wer­te von Kom­mu­ni­ka­ti­on, Gemein­sam­kei­ten, Aner­ken­nung und Wert­schöp­fung abbil­den zu können.

Gera­de bei Beru­fen mit Kin­dern erfor­dert die Aus­wahl eines Bewer­bers beson­de­re Sen­si­bi­li­tät. Neben Dis­kre­ti­on und Loya­li­tät sind bestimm­te cha­rak­ter­li­che Eigen­schaf­ten von Vor­teil. Aber über allem steht die Lie­be zum Kind. Die Lei­den­schaft dafür, den Lebens­weg von Kin­dern aktiv mitzugestalten.

Bei einem Berufs­wech­sel ist der Erfah­rungs­schatz aus den vor­he­ri­gen Tätig­kei­ten beson­ders wert­voll, ob als Erzieher*in, Kindergärtner*in, Kindergartenpädagoge*in, Kinderpfleger*in, Lehrer*in, Kin­der­kran­ken­schwes­ter (m/w/d). Aus dem beruf­li­chen Vor­le­ben kann man sehr gut die eigent­li­chen Vor­lie­ben für die Arbeit mit Kin­dern erkennen.

Bei der Wahl der Agen­tur ver­su­chen Sie eine lang­fris­ti­ge Part­ner­schaft ins Auge zu fas­sen. Denn ihre Ent­wick­lung geht wei­ter und es ist bes­ser, wenn jemand die­se Ent­wick­lung aktiv för­dert und for­dert. Die Agen­tur soll­te zugleich auch Ihr Coach und Ansprech­part­ner sein. Sie beschrei­ten gemein­sam einen lan­gen und erfolg­rei­chen Lebens­ab­schnitt. Es ist wert, sich hier ein­deu­tig für Qua­li­tä­ten zu ent­schei­den, die vor allem im Zwi­schen­mensch­li­chen liegen.

  • Hat die Agen­tur Pro­gram­me, mit denen sie Ihr Fort­kom­men und Ihre Ent­wick­lung för­dert? Nicht zuletzt sind wir hier stolz, unse­re eige­nen N4YK Fami­ly Aca­de­my im Haus zu haben.
  • Beglei­tet Ihre Agen­tur Sie per­sön­lich auch nach­dem ein Arbeits­ver­hält­nis zustan­de gekom­men ist?
  • Kön­nen sie zu allen Fra­gen immer ihre Agen­tur kontaktieren?
  • Emp­fin­den Sie den Auf­tritt der Nann­yagen­tur als posi­tiv und deckt sich das mit ihren Ein­stel­lun­gen und Werten?

Die Agen­tur ist ein ent­schei­den­der Fak­tor in Ihrer Kar­rie­re. Des­halb soll­te die­se acht­sam gewählt sein. Im Inter­es­se bei­der. Wir freu­en uns auf Ihre Bewer­bung. Denn jeder noch so lan­ge gemein­sa­me Weg beginnt doch immer mit dem ers­ten Schritt. Und in Ihrem Fall ist das die Bewerbung.

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Social Media / Influencer: In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes.*

Den Dingen auf den Grund gehen.

Kinder allein zu Haus?

*Die­ses Zitat stammt von Andy War­hol aus dem Jahr 1968. Zu die­sem Zeit­punkt konn­te er unmög­lich wis­sen, wie Recht er haben wür­de. Denn die digi­ta­le Pan­de­mie war da noch nicht abseh­bar. Mei­nun­gen wur­den zur dama­li­gen Zeit wohl über­legt, recher­chiert, abge­wo­gen und in Medi­en ver­öf­fent­licht. Medi­en, die einen Ruf zu ver­lie­ren hat­ten. Medi­en, wel­che die Pres­se­frei­heit als eine Ver­ant­wor­tung und Ver­pflich­tung ver­stan­den. Die Macht der Medi­en, der Poli­tik und Kon­zer­ne war über Mono­po­le sehr kon­zen­triert. Alles das hat sich ver­än­dert und auf­ge­löst. Mit dem digi­ta­len Tsu­na­mi wur­den die­se Gebil­de und Struk­tu­ren förm­lich weg­ge­ris­sen. Wo Mil­lio­nen alle Infor­ma­tio­nen aus der Tages­zei­tung und den 20 Uhr Nach­rich­ten bezo­gen ver­sor­gen heu­te Influ­en­zer und Social Media mit Con­tent. All dies Infor­ma­tio­nen zu nen­nen wür­de dem nicht gerecht wer­den. Denn hier geht es nicht um den Gehalt von Infor­ma­tio­nen. Es geht nicht um qua­li­ta­ti­ven Jour­na­lis­mus. Es geht nicht um Wahr­heit und Wirk­lich­keit, son­dern das Maß aller Din­ge sind „Likes“, „Klicks“ und „Fol­lower“.
Wer hier die Mas­sen auf sich ver­eint, ist plötz­lich jemand in der digi­ta­len Welt. Neue Super­stars wer­den gebo­ren. Neue Berühmt­hei­ten. Neue Vor­bil­der. Und neue Mei­nungs­bild­ner. Was geht und was nicht geht, len­ken heu­te die­se Influen­cer. Was wich­tig ist sagen einem die Social Media Kanäle.
Ein Hype folgt auf den nächs­ten. Con­tent is king. Egal wie. Alles scheint erlaubt. Lügen wer­den zu Wahr­hei­ten. Und jeder, der einen Kanal hat, wird zum Exper­ten. Das ist die Rea­li­tät. Und mit der gilt es umzu­ge­hen. Umzu­ge­hen bedeu­tet, dass man eigent­lich nichts mehr glau­ben darf. Kei­nem Bild. Kei­ner Aus­sa­ge. Kei­nem Video. Nichts ist mehr so wie es scheint. Die Welt des Scheins ist die digi­ta­le Welt. Das ver­an­lasst uns alle wie­der kri­ti­scher zu sein. Berech­tig­te Zwei­fel anzu­mel­den. Und den Din­gen auf den Grund zu gehen. Der Mensch muss ler­nen dif­fe­ren­ziert wahr zu neh­men. Dort, wo qua­li­ta­ti­ve Merk­ma­le kei­ne Rol­le mehr spie­len, son­dern nur quan­ti­ta­ti­ve – muss der Kon­sum einer Art Selbst­kon­trol­le unter­lie­gen. Und allem mit dem nöti­gen Abstand begeg­net werden.
Und wer sich den Unter­schied immer wie­der mal vor Augen füh­ren will, der liest in aller Regel­mä­ßig­keit mal das Wochen­ma­ga­zin ‚Die Zeit’ oder schaut einen gan­zen Abend Arte oder 3 Sat. Da kann man mit­er­le­ben, wie es war, als Men­schen noch wohl über­legt kom­mu­ni­zier­ten. Als der Auf­trag der Wahr­heit und der Wirk­lich­keit Freu­de berei­tet hat. Und man den wesent­lichs­ten aller Unter­schie­de nach­emp­fin­den konn­te, den zwi­schen Inspi­ra­ti­on und Bedeutungslosigkeit.

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Workflow mit Reibungsverlust

Workflow mit Reibungsverlust.

Außer­ge­wöhn­li­che Umstän­de zeich­nen sich durch außer­ge­wöhn­li­che Situa­tio­nen aus. Ein Teil der Arbeits­welt ver­schwin­det zur­zeit im Home-Office und kommt da wohl auch so schnell nicht mehr heraus.

Jeder sucht sich in sei­nen eige­nen vier Wän­den ein mehr oder weni­ger ruhi­ges Plätz­chen, um sei­ner beruf­li­chen Tätig­keit opti­mal nach­kom­men zu können.
Doch irgend­je­mand muss sich dar­über hin­aus auch noch um die Kin­der küm­mern – um das Essen, das Home-Schoo­ling, die Ord­nung und den Hund
In den aller­meis­ten Fäl­len ist die­ser Irgend­je­mand weiblich.
Denn obliegt es nicht oft gera­de uns Frau­en, neben der Erle­di­gung des Jobs auch die fami­liä­ren Abläu­fe unter die­sen außer­ge­wöhn­li­chen Umstän­den so smooth wie mög­lich zu erhal­ten, um so wenig wie mög­lich Rei­bungs­flä­che zu bie­ten? Das gelingt nicht immer gleich gut. Und je län­ger die außer­ge­wöhn­li­che Situa­ti­on anhält, des­to mehr Rei­bung gibt es.

Jetzt ist wirk­lich Team­ar­beit ange­sagt. Kla­re Abspra­chen, gegen­sei­ti­ges Ver­ständ­nis und Unter­stüt­zung. Eine offe­ne und ehr­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­on über die eige­nen Wün­sche und Bedürf­nis­se hilft.

Das „wir“ steht nun im Vor­der­grund. Die Gemein­sam­keit und das Mit­ein­an­der zählt. Besin­nen wir uns stets aufs Neue auf das Wert­vol­le und Uner­setz­li­che, das wir anein­an­der haben. Nur so bleibt Fami­li­en­glück auf Dau­er erhal­ten und dabei ste­hen wir Ihnen im Rah­men unse­rer Mög­lich­kei­ten ger­ne zur Seite.

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Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Luft für neue Ideen.

Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Ein­at­men und Aus­at­men — ein Auto­ma­tis­mus, man denkt nicht dar­über nach man tut es ein­fach. Die Lun­gen fül­len sich mit Luft und sie ent­glei­tet wie­der. Tut man dies bewusst, nimmt den Bauch mit, atmet tief ein und durch den Mund wie­der aus – erlebt man die­sen Auto­ma­tis­mus ganz ruhig und gelassen.
Als pro­fes­sio­nel­le Nan­ny hat man schnell Rou­ti­ne mit den Schütz­lin­gen entwickelt.

Nun ist unser All­tag bekann­ter­wei­se sehr schnell­le­big, die meis­ten Eltern sind aktu­ell im Home­of­fice, die Nan­ny küm­mert sich um das Home­schoo­ling und ver­sucht trotz­dem außer­halb die­ses Ren­nens einen abwechs­lungs­rei­chen All­tag für die Kin­der zu erschaf­fen. Er soll nicht lang­wei­lig und nicht müh­sam sein. Die Kin­der sind gereizt und fin­den so man­che Ideen lang­wei­lig, möch­ten etwas Ande­res machen, sind bockig oder oder oder – jede Nan­ny hat das schon ein­mal erlebt. Ein bewuss­tes Ein- und Aus­at­men ent­schleu­nigt den Auto­ma­tis­mus, die Rou­ti­nen im All­tag die ein Mensch und auch schon die Kin­der haben, die sich auch immer neu und situa­ti­ons­be­dingt ein­schlei­chen. Der Mensch ist ein Gewöh­nungs­tier. Men­schen benö­ti­gen immer wie­der neue Rei­ze und Impul­se. Wir atmen mit den Kin­dern drei­mal tief in den Bauch ein, hal­ten kurz die Luft an und atmen aus dem Mund wie­der aus – ganz lang­sam und ruhig- und erschaf­fen eine neue Situa­ti­on. Der Kopf, die Lun­ge füllt sich mit Sau­er­stoff und viel­leicht haben wir nun neue Impul­se bei den Kin­dern und bei uns ent­facht. Wenn nur eine neue Spiel­idee auf­ge­kom­men ist, gehen wir ent­spann­ter durch den Tag und müs­sen nicht mehr rennen.

Die Agentur N4YK

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Weiterbildung ist der Plan zum Glück.

Ein Ziel ohnen einen Plan ist nur ein Wunsch.

Weiterbildung ist der Plan zum Glück.

Spit­zen­sport­ler, Musi­ker und Film­stars haben Mana­ger. Da pla­nen Men­schen den Weg zu erstre­bens­wer­ten Zie­len. Wir sehen uns auch als eine Art Mana­ger. Unse­re Spit­zen­sport­ler und Stars sind unse­re Nan­nies und ande­re qua­li­fi­zier­te Bewerber*innen, die wir betreu­en und beglei­ten. Wir sind dafür da, dass Träu­me nicht zer­plat­zen. Wir erar­bei­ten und ver­fol­gen einen per­sön­li­chen Plan. Wir pla­nen erfolg­rei­che Kar­rie­ren in dem Busi­ness der Kin­der­be­treu­ung in pri­va­ten Haus­hal­ten. Und set­zen die­se Plä­ne um.
Und jeder bekommt einen eige­nen Plan. Weil Men­schen unter­schied­li­che Wün­sche und Vor­stel­lun­gen haben. Wir brin­gen in Erfah­rung, was ein jeder sich oft­mals nicht trau­en zu bestel­len. Und wenn wir gemein­sam einen guten Plan geschmie­det haben, dann ver­fol­gen wir die­sen: kon­stant, kon­se­quent, kon­ti­nu­ier­lich und krea­tiv. Wir den­ken und han­deln nicht im Kon­junk­tiv – hät­te, könn­te, soll­te und wür­de. Wir set­zen um.
Und che­cken dafür die Mile­sto­nes. Sind wir am nächs­ten Punkt ange­kom­men? Geht die Ent­wick­lung in die rich­ti­ge Rich­tung? Haben wir das Zwi­schen­ziel erreicht? Was benö­ti­gen wir für den nächs­ten Schritt? Wir machen Plä­ne damit die­se Wirk­lich­keit wer­den. Und genau dafür haben extra eine Aca­de­my gegründet.
Damit der Plan auch inhalt­lich, qua­li­ta­tiv und kon­struk­tiv und kon­ti­nu­ier­lich ver­folgt wer­den kann. Denn wer im Berufs­le­ben wirk­lich wei­ter­kom­men will, der setzt auf Wei­ter­bil­dung – ein Garant für ein geziel­tes Weiterkommen.

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Umwelt. Ein Thema geht um die Welt.

Umweltschutz. Kinder leben es uns vor.

Umwelt. Ein Thema geht um die Welt.

Es scheint unver­meid­lich und wich­tig, dem The­ma Umwelt einen beson­de­ren Stel­len­wert zu geben. Um das umset­zen zu kön­nen, soll­ten sich die Ver­ant­wort­li­chen mit dem The­ma inten­siv aus­ein­an­der­set­zen. Das heißt die Fami­lie, die Eltern und die Nan­ny. Sich eine Mei­nung bil­den, sich Erkennt­nis­se, Fak­ten und Argu­men­te aneig­nen. Sich mit dem The­ma zu befas­sen, damit man mit aktu­el­lem Wis­sen auf der Höhe der Zeit ist.
Zuneh­men­des Umwelt­be­wusst­sein wird Vie­les ver­än­dern. Und damit die­se Ver­än­de­run­gen nicht über einen selbst hin­weg­rol­len, soll­te man aktiv mit­ge­stal­ten. Alles beginnt bei einem selbst.
Man selbst soll­te die Ver­än­de­rung sein, die man sich für die Welt wünscht. Nicht erwar­ten und bewer­ten son­dern selbst alles so machen, wie man es für rich­tig und ver­hält­nis­mä­ßig hält.
Dabei geht es um die berühm­ten 3 K’s: kon­ti­nu­ier­lich, kon­se­quent und krea­tiv. Wer sich mit dem The­ma inten­siv aus­ein­an­der­setzt wird vie­les ent­de­cken und ver­än­dern. Da hilft es auch sehr, der Wis­sen­schaft zu zuhö­ren, aber auch der jun­gen Gene­ra­ti­on. Denn die­ser schei­nen offen­sicht­lich die Fol­gen einer umwelt­schäd­li­chen Ent­wick­lung deut­lich kla­rer zu sein.
Dar­um gehen Sie selbst mit gutem Bei­spiel vor­an, ver­fol­gen die Ent­wick­lung und tra­gen das bei, was Sie ger­ne dazu bei­tra­gen wollen.

Die Agentur N4YK

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Berufe mit Kindern

Liebe, was du machst und mache, was du liebst.

Berufe mit Kindern

Es gibt vie­le Beru­fe, die sich mit Kin­dern beschäf­ti­gen: Heb­am­me, Ent­bin­dungs­pfle­ge, Phy­sio­the­ra­pie, Gesund­heits- und Kin­der­kran­ken­pfle­ge, Erzie­her, Ergo­the­ra­pie, Logo­pä­die, Kin­der­pfle­ge, Jugend und Heim­erzie­hung, Heil­päd­ago­gik, Kin­der­gärt­ne­rin, Grund­schul­leh­rern und wei­te­ren dua­len Stu­di­en­gän­gen wie Leh­re­rin, Gesund­heits­we­sen, Sozia­le Arbeit, Logo­pä­die, Gesund­heits­ma­nage­ment bis hin zum Stu­di­um der Kind­heits­päd­ago­gik oder der Kin­der- und Jugendmedizin.

Alle die­se Beru­fe befas­sen sich mit Kin­dern. Aus unter­schied­li­chen Blickwinkeln.

Wer also den Traum vom Beruf mit Kin­dern hat, der wird ganz nach sei­nen Wün­schen, Fähig­kei­ten und Stär­ken sicher den pas­sen­den fin­den. Was auf­fällt, wenn man die bekann­ten Anlauf­stel­len zur Infor­ma­ti­on kon­tak­tiert, ist dass der Beruf der Nan­ny nicht auf­taucht. Wor­an liegt das?

Die Erklä­rung beruht auf zwei Gesichts­punk­ten. Alle die auf­ge­führ­ten Berufs­bil­der fal­len unter den Gesichts­punkt „Sozia­le Beru­fe“. Hin­ter die­ser For­mu­lie­rung ver­birgt sich ein nicht so schö­ner Umstand. Hier wird Men­schen sehr viel abver­langt. Wer einen sozia­len Beruf wählt, der geht emo­tio­nal und mensch­lich täg­lich an die Gren­zen der Belast­bar­keit  und bekommt dafür ver­hält­nis­mä­ßig wenig Gehalt. Und – was noch schlim­mer wirkt – eben­so sel­ten Wertschätzung.

Wer über das alles hin­weg sehen kann und trotz­dem dem „sozia­len Beruf“ nach­ge­hen will, dem muss eine Gesell­schaft ein­fach nur Dan­ken. Wir haben sehr gro­ßes Ver­ständ­nis für die­se Men­schen und ihre Lei­den­schaft und Hin­ga­be, alles das bei­sei­te schie­ben zu kön­nen und sich mit so viel Lie­be den Kin­dern zu wid­men. Das ist eine her­aus­ra­gen­de Lebens­leis­tung, die man nicht genug wür­di­gen kann. Aber es gibt ein Licht am Ende des Tun­nels. Der Berufs­wech­sel zur Nan­ny (m/w/d) oder zur Fami­li­en­ma­na­ge­rin (m/w/d). Denn hier erfährt man meist die Wert­schät­zung, die die­ser Beruf ver­dient hat. In mensch­li­cher Aner­ken­nung und Bewun­de­rung bis hin zu ange­mes­se­nem Gehalt.

Einer der vie­len Grün­de, war­um es sich lohnt, jetzt als Nan­ny oder Fami­li­en­ma­na­ge­rin in den Pri­vat­haus­halt zu wech­seln. Jetzt wird aus dem Traum­be­ruf auch wirk­lich ein Traum­be­ruf. Eine Beru­fung mit Kindern.n Stu­di­en­gän­gen wie Leh­re­rin, Gesund­heits­we­sen, Sozia­le Arbeit, Logo­pä­die, Gesund­heits­ma­nage­ment bis hin zum Stu­di­um der Kind­heits­päd­ago­gik oder der Kin­der- und Jugendmedizin.

Alle die­se Beru­fe befas­sen sich mit Kin­dern. Aus unter­schied­li­chen Blickwinkeln.

Wer also den Traum vom Beruf mit Kin­dern hat, der wird ganz nach sei­nen Wün­schen, Fähig­kei­ten und Stär­ken sicher den pas­sen­den fin­den. Was auf­fällt, wenn man die bekann­ten Anlauf­stel­len zur Infor­ma­ti­on kon­tak­tiert, ist dass der Beruf der Nan­ny nicht auf­taucht. Wor­an liegt das?

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Jedes Kind sollte sich ganz nach seinen Möglichkeiten, Begabungen und Talenten frei entwickeln dürfen.

Pädagogik mit Gefühl

Jedes Kind sollte sich ganz nach seinen Möglichkeiten, Begabungen und Talenten frei entwickeln dürfen.

Wenn man die Geschich­te der Päd­ago­gik betrach­tet, ist das in wei­ten Tei­len ziem­lich gru­se­lig. Heu­te noch hört man qua­si ent­schul­di­gend »Aus denen ist trotz­dem was gewor­den« oder »Es hat ja nicht gescha­det«. Was wir nicht wis­sen und nie erfah­ren wer­den, ist, was aus Men­schen gewor­den wäre, wenn die Erzie­hung mit dem Wis­sen von heu­te statt­ge­fun­den hät­te. Was trau­en sich Men­schen zu, die Angst haben zu ver­sa­gen? Was errei­chen Men­schen,  die beflü­gelt wer­den von der Lust Neu­es zu erschaffen?
Kein Wun­der, dass ehe­mals belä­chel­te alter­na­ti­ve Schul­for­men, wie Montesso­ri- oder Wal­dorf­schu­len heu­te hoch im Kurs ste­hen. Viel­leicht auch nicht zuletzt des­halb, weil z.B. Mark Zucker­berg, der Grün­der von Face­book oder Lar­ry Page, der Grün­der von Goog­le einer Montesso­ri Schu­le entspringen.
Die­se Bei­spie­le zei­gen, dass oft­mals wah­re Talen­te nicht durch Erzie­hung der Ver­gan­gen­heit ent­ste­hen son­dern durch moder­ne Reform­päd­ago­gik, die Raum für Krea­ti­vi­tät gibt. Zum Glück wächst das Bewusst­sein für eine respekt­vol­le Erzie­hung ori­en­tiert an den Res­sour­cen des Kin­des mehr und mehr und dringt all­mäh­lich auch in die staat­li­chen Sys­te­me durch. Bleibt zu hof­fen, dass bald kein Kind mehr Angst vor Leh­rern oder Noten haben muss und Feh­ler und Schei­tern ganz selbst­ver­ständ­lich zum natür­li­chen Lern­pro­zess gehö­ren, so dass jedes Kind sich ganz nach sei­nen Mög­lich­kei­ten, Bega­bun­gen und Talen­ten frei und mit gutem Gefühl ent­wi­ckeln kann.

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Zeit gestalten und begleiten.

Investieren Sie in Gemeinsamkeiten.

Zeit gestalten und begleiten.

Betrach­tet man die wirk­li­che ‚Net­to-Zeit’, die man gemein­sam ver­bringt und sich mit­ein­an­der beschäf­tigt, dann fällt einem schnell auf, dass das nicht so viel ist. Bewuss­te Zeit mit­ein­an­der. Nicht bei der Arbeit. Nicht vor einem Bild­schirm. Nicht am Tele­fon, in den sozia­len Medi­en. Nicht beim Schla­fen oder beim Nach­ge­hen des eige­nen Hobbies.
Die wah­re ‚Net­to-Zeit’ des Mit­ein­an­ders ist deut­lich gerin­ger als man glaubt. Des­halb wird sie immer kost­ba­rer. Weil sie immer sel­te­ner wird. Der Mensch inves­tiert zusätz­lich Zeit in die Selbstoptimierung.
Das hat gute Grün­de: Diver­si­fi­ka­ti­on, Wan­del, Ver­än­de­rung und Geschwin­dig­keit neh­men über­all zu.
Nicht nur die gemein­sa­me Zeit wird weni­ger, auch die Zeit für sich selbst. Dar­um stellt sich immer häu­fi­ger die Fra­ge nach der ‚Qua­li­ty time’. Und ver­bringt man die­se nun allein oder gemein­sam? Wir sind über­zeugt, dass man bewusst auf die Gemein­sam­kei­ten schaut. Das man bewusst gemein­sam Zeit mit­ein­an­der ver­bringt und sich wirk­lich aktiv mit­ein­an­der beschäftigt.
Wie gut wenn man eine Nan­ny hat, die die­se Momen­te immer wie­der in die Wege lei­tet und inszeniert.

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Wie erlernt man persönlichen Ausdruck?

Ausdrucksstarke Menschen kommen besser durchs Leben.

Wie erlernt man persönlichen Ausdruck?

Wie erlernt man das zu bestel­len, was man wirk­lich will? Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen ist das Ent­wi­ckeln einer star­ken Per­sön­lich­keit. Der Cha­rak­ter benö­tigt Aus­drucks­for­men. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, sich Aus­druck zu verleihen.

Die ele­gan­tes­te und kul­ti­vier­tes­te ist die über die Fähig­keit und Bereit­schaft des Lesens und Schrei­bens. Und es geht dar­um, dies nicht nur zu kön­nen, son­dern auch zu beherr­schen. Das Gele­se­ne zu ver­ste­hen, wie es gemeint ist. Und das Geschrie­be­ne so for­mu­lie­ren zu kön­nen, dass es ver­stan­den wird.

Wenn vor mehr als 200 Jah­ren vie­les noch mit dem Flo­rett aus­ge­foch­ten wur­de, so ist die schar­fe Klin­ge unse­rer jet­zi­gen Zeit das Wort. Wer sich tref­fend aus­drü­cken kann, kann sich bes­ser behaup­ten. Kann sich durch­set­zen. Kann sei­ne Gedan­ken, Ideen, Vor­schlä­ge, Über­le­gun­gen und Vor­stel­lun­gen vor­bild­lich for­mu­lie­ren. Wer kann noch einen herz­zer­rei­ßen­den Lie­bes­brief schrei­ben? Wer ist noch gewillt dazu?

Eine Nan­ny setzt genau hier an. Die Lust am Lesen und Schrei­ben zu wecken und zu för­dern. Die fei­ne Kunst der For­mu­lie­rung zu schu­len. Und im Lau­fe der Zeit auch die schwe­re Kost der gro­ßen Lite­ra­tur leicht­fü­ßig zu erklimmen.

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Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Wer den Standort wechselt, wechselt nicht den Standpunkt.

Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Umzug. Alle ver­las­sen ihre gelieb­te, bekann­te und gewohn­te Kom­fort­zo­ne. Wer sich mit Psy­cho­lo­gie beschäf­tigt, der weiß, dass sobald man die Kom­fort­zo­ne ver­lässt, unab­ding­lich die Angst­zo­ne folgt. Ist man durch die­se durch, folgt die wich­ti­ge Lern­zo­ne und am Ende die­ses Pro­zes­ses erwar­tet uns die Wachs­tums­zo­ne. Umzü­ge ver­lan­gen allen Betei­lig­ten genau das ab. Wenn man das weiß, dann weiß man auch wie man sich gera­de in sol­chen Pro­zes­sen Kin­dern gegen­über ver­hal­ten sollte.
Kin­der sind der Situa­ti­on­be­dingt durch einen Umzug ein­fach aus­ge­lie­fert. Neu­er Ort. Neu­es Umfeld. Neue Men­schen. Freun­de ver­las­sen. Das Gewohn­te ver­lie­ren. Da hel­fen auch die ratio­na­len und guten Argu­men­te der Erwach­se­nen nicht, da muss man gemein­sam durch. Nah dran­blei­ben und viel Ver­ständ­nis auf­brin­gen. Den Wan­del aktiv gestal­ten. Berüh­rungs­ängs­te neh­men. Wenn alle ver­ste­hen, dass die Fami­lie zusam­men bleibt und das gemein­sa­me Fami­li­en­le­ben auf­recht erhal­ten wird, dann ver­flie­gen die Ängs­te schnell. Denn das Fami­li­en­glück ist deut­lich mehr ein Stand­punkt als ein Standort.

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Über das richtige Verständnis von Verantwortung

Verantwortung wollen viele, doch tragen können sie nur wenige.

Über das richtige Verständnis von Verantwortung.

Ver­ant­wor­tung bedeu­tet, sich vor allem der Kon­se­quenz einer Ent­schei­dung im vol­len Umfang bewusst zu sein. Es steht auf der Wunsch­lis­te bei vie­len ganz weit oben. Aber wenn die Fol­gen einen betref­fen, dann ist nicht weit her mit der Ver­ant­wor­tung. Meist wird Ver­ant­wor­tung auch mit Macht ver­wech­selt. Vie­le Men­schen for­dern mehr Ver­ant­wor­tung, mei­nen aber damit eigent­lich Macht. Das zeigt sich schnell, wenn es um die Kon­se­quen­zen von fal­scher Ver­ant­wor­tung geht. Ver­ant­wor­tung ist ein zer­brech­li­ches, fra­gi­les und wert­vol­les Gut, des­halb ist das rich­ti­ge Ver­ständ­nis dafür auch so selten.
Unse­re Nan­nies sind ver­ant­wort­lich. Und die­se Ver­ant­wor­tung for­dern wir auch ein. Des­halb gilt immer das obers­te Gebot: Mit Ver­ant­wor­tung spielt man nicht. Nie. Man wird ihr gerecht. Denn wahr­haf­te Ver­ant­wor­tung bedeu­tet immer, sich der Kon­se­quen­zen des eige­nen Han­delns und Ent­schei­dens voll im Kla­ren zu sein. Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men heißt, eine Bür­de zu tra­gen. Die Ver­ant­wor­tung für das Wohl ande­rer Men­schen ist wohl mit Abstand die Größ­te und wird über das eige­ne Wohl gestellt. Und genau das ist die Ver­ant­wor­tung, die wir mei­nen und sehen wollen.

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Be Prepared!

Kostenloses Online Seminar für werdende Eltern

Du möch­test stets das Bes­te für dein Baby. Gera­de am Anfang, wenn alles noch neu ist, wächst einem schnell alles über den Kopf. Damit von Anfang an die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen getrof­fen wer­den, wur­de der  Online Kurs PERFECTLY PREPARED ent­wi­ckelt. Zusam­men mit der erfah­re­nen Mate­r­ni­ty Nur­se Wieb­ke Mechau geben wir jun­gen Eltern Anlei­tung und Sicher­heit in den ers­ten Wochen nach der Geburt.

Als Kost­pro­be und um zu erle­ben, was die­ses On-Demand Semi­nar zu bie­ten hat, laden wir ein zum kos­ten­lo­sen Live-Semi­nar mit Wieb­ke Mechau.

Zucker, Zucker und nochmal Zucker.

Backe, backe Kuchen, die Nanny hat gerufen.

Alle Kinder lieben Zucker. Je süßer desto besser.

Schon mit der Mut­ter­milch, die leicht süß­lich schmeckt, wird eine Vor­lie­be für die süße Geschmacks­rich­tung kre­iert. Und obwohl man­che Kin­der sich sobald sie ande­re Din­ge essen dür­fen, begeis­tert auf Herz­haf­tes stür­zen, bleibt bei den meis­ten die Lust aufs Süßes lebens­lang grö­ßer. Dazu kom­men unzäh­li­ge Ver­lo­ckun­gen, gera­de natür­lich rund um die Festtage.

Auch in Lebens­mit­teln, bei denen wir es gar nicht ver­mu­ten, wie z. B. Leber­wurst oder fer­ti­ger Spa­ghet­t­i­so­ße ist viel Zucker ent­hal­ten. In man­chen sogar sehr viel. Ein Ess­löf­fel Ket­chup zum Bei­spiel ent­hält im Schnitt einen gan­zen Wür­fel­zu­cker. Ein Kind soll­te aber eigent­lich nur 6 Stück Wür­fel­zu­cker per Tag (rund 25 Gramm) zu sich neh­men. Wie kön­nen wir es da schaf­fen, den Zucker­kon­sum von Kin­der auf ein gesun­des Maß zu redu­zie­ren und dabei trotz­dem ihre Lust auf Süßes befrie­di­gen? Ver­bo­te haben wenig Sinn. Wir alle wis­sen, dass Ver­bo­te­nes eher inter­es­sant und ver­lo­ckend ist.

Statt Süßes kom­plett zu ver­bie­ten, ist es daher sinn­vol­ler, es zu fes­ten Zei­ten anzu­bie­ten. Zum Bei­spiel als Des­sert oder wie in Frank­reich üblich am Nach­mit­tag. Hier bekom­men die Kin­der nach der Schu­le, die in Frank­reich erst gegen 15.30 endet ein “goû­ter”, einen süßen Snack, der ihnen hilft, bis zum Abend­essen durch­zu­hal­ten. Auf die­se Wei­se wird der Appe­tit auf etwas Süßes befrie­digt und es ent­steht kein Heiß­hun­ger drauf.
Natür­lich ist es auch wich­tig, selbst mit gutem Bei­spiel vor­an zu gehen und den Kin­dern so bei­zu­brin­gen, dass „alles in Maßen“ die bes­te Regel für gesun­des Essen ist.
Gemein­sam ent­de­cken wie lecker Früch­te ohne Zucker sein kön­nen oder Kin­der beim Kochen und Backen mit ein­zu­be­zie­hen, kann bei älte­ren Kin­dern auf ent­spann­te Wei­se ein Bewusst­sein über Inhalts­stof­fe von Nah­rungs­mit­teln und gesun­der Ernäh­rung schaffen.

Auch bei Geträn­ken kann man neue Din­ge aus­pro­bie­ren. In Deutsch­land sind Saft­schor­len noch immer sehr beliebt. Immer noch bes­ser als mit Zucker gesüß­te Limo­na­den, doch lei­der ent­hal­ten auch Säf­te viel Zucker. Man kann statt des­sen aus­pro­bie­ren mal Früch­te in Was­ser oder Spru­del zu geben und das dann als Erfri­schungs­ge­tränk zu genießen.
Die Kin­der schme­cken nichts? Viel­leicht klappt es ja, wenn man sie mit ver­bun­de­nen Augen tes­ten lässt und der­je­ni­ge, der den rich­ti­gen Frucht­ge­schmack errät, einen klei­nen Preis gewinnt. Mit spie­le­ri­schen Aktio­nen wie die­ser kann man Kin­dern hel­fen, ihren Geschmacks­sinn zu ver­fei­nern und sich auch für ande­re Din­ge als Scho­ko­rie­gel oder Gum­mi­bär­chen zu begeistern!

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Niveau bringt uns hoch hinaus.

Auf welches Niveau wir uns begeben, bestimmt die Kultur mit der wir uns umgeben.

Niveau bringt uns hoch hinaus.

N4YK – Agen­tur für Fami­li­en­glück. Das Wort Kul­tur ist deut­lich all­um­fas­sen­der, als es sich vie­le vor­stel­len kön­nen. Die Kul­tur beschreibt auch das Niveau, wie wir mit uns selbst umge­hen und den Men­schen in unse­rem Umfeld. Das Niveau legt eine Mess­lat­te an Umgangs­for­men fest, über die vie­le nicht hin­weg­kom­men. Und das ist auch gut so, sonst wäre es ja kein Niveau.
Eti­ket­te und Beneh­men sind nie wirk­lich aus der Mode gekom­men. Denn wer einen Anspruch auf ein hohes Niveau ver­folgt, dem fällt schnell auf, dass die­se Form nicht sehr weit ver­brei­tet ist.
Es lohnt sich, ein Niveau in Kom­mu­ni­ka­ti­on, Umgangs­for­men und Mit­ein­an­der zu defi­nie­ren. Und die­ses selbst vor­zu­le­ben und von den Men­schen, die einem lieb sind, ein­zu­for­dern. Es ist eine wun­der­ba­re Form der Wert­schät­zung. Wer wür­de­voll mit sei­ner Wort­wahl und sei­nem Ver­hal­ten sich und ande­ren begeg­net, der ver­leiht dem Leben mit­ein­an­der auch eine lebens­wer­te Wür­de. Mit Respekt und Wert­schät­zung allen und allem zu begeg­nen, ist Aus­druck von Kul­tur. Und die Kul­tur des Mit­ein­an­ders drückt aus, auf wel­chem Niveau wir intel­lek­tu­ell ange­kom­men sind. Evo­lu­ti­on ist eben nicht nur Anpas­sung zum Über­le­ben, son­dern kul­tu­rel­le Evo­lu­ti­on beschreibt den Anstand, mit dem man durchs Leben schrei­tet – oder stampft, stol­pert, mar­schiert oder schleicht.

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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

Träume erfüllen und als Nanny durchstarten.

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

Mehr Gesund­heit und Geld, mehr Wert­schät­zung und Aner­ken­nung, mehr Per­spek­ti­ven und Chan­cen, mehr Geld, mehr Ver­ant­wor­tung, mehr Frei­hei­ten und Schön­heit, mehr Glück und Zufrie­den­heit, mehr Urlaub, mehr Zeit .…

Wir alle leben damit, stän­dig emo­tio­na­len und gefühl­ten Miss­stän­de aus­zu­glei­chen. Wir wol­len mehr. Viel mehr. Aber die wenigs­ten sind bereit, etwas dafür zu tun. Somit bleibt es meist beim Wunsch, Ver­lan­gen oder der Bestel­lung. Die einen kön­nen gut damit leben, ande­re macht das unzu­frie­den. Sehr sogar. Sie haben sich mehr vor­ge­stellt. Mehr für ihr eige­nes Leben gewünscht.

Alle die­se Men­schen da drau­ßen, die mehr vom Kuchen des Lebens abha­ben wol­len und sich nicht mit den Krü­meln zufrie­den­ge­ben wol­len, denen kön­nen wir etwas anbie­ten. Etwas, was sie auf die­sem Weg unglaub­lich wei­ter­bringt. Klingt im ers­ten Augen­blick anstren­gend und lang­wei­lig, aber klingt nicht alles, was außer­halb der eige­nen Kom­fort­zo­ne liegt erst­mal so?

Wer die­se Gedan­ken über­win­den und bei­sei­te schie­ben kann, der bewegt sich rela­tiv geschmei­dig und gelas­sen durch die Angst­zo­ne wei­ter in die Lern­zo­ne. Und dort erwar­ten einen die Früch­te. Die Erfül­lung. Die Bewun­de­rung. Alles, was die Mühen schnell ver­ges­sen lässt und mehr Lust auf noch mehr macht.

Das Zau­ber­wort lau­tet: Wei­ter­bil­dung. Nur die­se bringt einen wirk­lich wei­ter auf sei­nem Berufs­weg. Alle ande­ren dre­hen sich im Kreis. Wer mehr will, der muss mehr kön­nen. Ken­nen reicht da nicht aus. Und wer sich die Gehalts­ent­wick­lung und Gehalts­klas­sen von Nan­nies in Pri­vat­haus­hal­ten mal genau­er anschaut, dem fällt auf das muss an der Leis­tung, der Qua­li­tät, den Fähig­kei­ten und dem Erfah­rungs­schatz lie­gen. Man ver­dient mehr, weil man mehr kann.

Auf die­sem Weg der magi­schen Ver­meh­rung ihrer Wün­sche, Träu­me und Vor­stel­lun­gen kön­nen wir Sie beglei­ten. Denn wir haben dafür extra eine N4YK Aca­de­my ins Leben gerufen!

Wenn auch Sie glau­ben, eigent­lich mehr ver­dient zu haben, dann ist jetzt der Moment gekom­men, als Nan­ny Kar­rie­re zu machen. Rufen Sie uns an, wir bera­ten Sie gern: T +49–8158-907 36 37.

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Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

Immer wird der Ver­dacht genährt, dass die Jun­gen die Hal­tung und Wer­te der Alten nicht respek­tie­ren. Das klingt para­dox. Denn die Jun­gen leben die Wer­te aus, wel­che die Alten vor­ge­lebt haben. Somit ist der Gene­ra­ti­ons­vor­wurf immer an die gerich­tet, wel­che sie erhe­ben. Das ist wie mit dem Wald: Was man hin­ein ruft, schallt wie­der heraus.

Dar­um ist es wich­tig, nicht stän­dig nur über alle Din­ge zu reden, son­dern die­se ganz selbst­ver­ständ­lich vor­zu­le­ben. Wie mit gesun­der Ernährung.

Gesund steht bei Kin­dern oft für ‚schmeckt nicht’. Das ist eben­so falsch, wie das, dass Wer­te unpas­send sind. Oder anstren­gend. Oder nicht ver­ein­bar mit der nächs­ten Gene­ra­ti­on. Wer­te und Moral ver­än­dern sich. Sie soll­ten auf ihre inhalt­li­che Kon­sis­tenz über­prüft wer­den. Und auch auf ihre sich ver­än­dern­de Aus­le­gung und Ausdrucksform.

Respekt und Wer­te dür­fen nicht mit Anpas­sung und Unter­wer­fung ver­wech­selt wer­den. Oder dafür miss­braucht wer­den. Son­dern sie müs­sen ganz klar Aus­druck von Wert­schät­zung und Acht­sam­keit sein. Das gilt in sol­chen Zei­ten wie die­sen ganz besonders.

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Bewegung für alle.

We like to move it. Bewegung für alle.

Bewegung für alle.

Einer der Säu­len der Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung ist die Bewe­gung und der Sport. Das hat vie­le Grün­de. Kin­der, die beim Sport mit­hal­ten kön­nen, haben es in der sozia­len Akzep­tanz bes­ser. Zudem wir­ken sich sport­li­che Erfol­ge grund­sätz­lich posi­tiv auf das Selbst­wert­ge­fühl aus. Geschick­lich­keit und Beweg­lich­keit wird durch Sport und Bewe­gung geför­dert. Dar­um ist es so wich­tig, Kin­der behut­sam an den Sport zu füh­ren. Denn wenn die Erwar­tun­gen des Umfel­des ein­deu­tig zu hoch sind, kann sich das schnell ins genaue Gegen­teil verkehren.
Dann reagie­ren Kin­der mit Ableh­nung. Nie­mand macht etwas ger­ne für das er nur Kri­tik bekommt. Dar­um ist för­dern und for­dern, moti­vie­ren und inspi­rie­ren an die­ser Stel­le so wich­tig für die Weichenstellung.
Sport ist aber nur ein Bestand­teil. Sein Selbst­wert­ge­fühl nur aus dem Sport zu bezie­hen wirkt sich auf Dau­ern sehr ein­sei­tig aus. Die Din­ge soll­ten im bes­ten Fall in einem guten Ver­hält­nis zuein­an­der ste­hen. Aber wenn Sport zur Lei­den­schaft wird und das Musik­in­stru­ment an Inter­es­se ver­liert, soll­ten die Din­ge nicht in Kon­kur­renz ste­hen. Denn jede Lei­den­schaft hat es ver­dient geför­dert zu werden.

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Leben im Home-Office oder in Quarantäne.

Stay home. Stay cool. #wirbleibenzuhause

Leben im Home-Office oder in Quarantäne.

Unse­re Fami­li­en und unse­rer Nan­nies wer­den zur­zeit vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen gestellt. Das eigent­li­che Leben ist zum Erlie­gen bekom­men. Das eigent­li­che Leben?
Wir hat­ten sel­ten Zeit für das Wesent­li­che. Sel­ten Zeit für die Fami­lie und die Freun­de. Und jetzt haben wir plötz­lich die­se Zeit. Aber, wir wol­len und sol­len nicht in per­sön­li­chen Kon­takt treten.

Hand aufs Herz. Wer schaut nicht ohne­hin auf sein Smart­phone, das iPad, Net­flix-Seri­en und in sei­nen Laptop?

Jetzt kön­nen alle Men­schen sich die Zeit neh­men, die­se digi­ta­len Mög­lich­kei­ten mal nicht zur Zeit­ver­schwen­dung zu benut­zen, son­dern um  sozia­le Kon­tak­te zu pfle­gen. 
Jetzt haben wir alle Zeit uns zu küm­mern. Uns zu erkun­di­gen. Uns zu ermun­tern. Uns gegen­sei­tig zu unter­hal­ten. Sky­pe, Teams, Trel­lo, Slack, Face­time, Whats­App, Face­book… alle die­se Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge ste­hen uns nun offen. Inves­tie­ren wir die kost­ba­re Zeit in Men­schen, Gesprä­che und Gedan­ken, zu denen wir sonst nie kom­men und es jetzt gut gebrau­chen können.

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Es gibt Zeiten, da sollte man nicht aus der Reihe tanzen.

Es gibt Zeiten, da sollte man nicht aus der Reihe tanzen.

…sondern einfach den Anweisungen der Experten folgen.

Die­ses sind genau sol­che Zei­ten. Wir haben uns und unser Umfeld dar­auf ein­ge­stellt und alles läuft wie gewohnt wei­ter. Es gibt immer einen Weg. Wir über­prü­fen täg­lich unse­re Abläu­fe und stel­len uns auf die Ver­än­de­run­gen ein. So sind wir auch wei­ter­hin zu 100% per Mail und Tele­fon per Whats­app und Sky­pe erreich­bar und für unse­re Nan­nies und Kun­den da. Im per­sön­li­chen Gespräch befol­gen wir alle Emp­feh­lun­gen, hal­ten Abstän­de ein, ver­mei­den den direk­ten Kon­takt und schüt­zen Risikogruppen.
Bewah­ren wir so viel Nor­ma­li­tät wie mög­lich und so viel Gelas­sen­heit wie immer. Küm­mern wir uns. Denn es geht immer­hin um das Wich­tigs­te und Kost­bars­te, das wir – um unse­re Gesundheit.
Jede Kri­se endet irgend­wann und dann soll­te man gut vor­be­rei­tet sein. Nach jedem Abschwung folgt ein umso stär­ke­rer Aufschwung.
Also, was kön­nen wir für Sie tun? Rufen Sie uns an … und blei­ben Sie gesund!

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Nanny an Bord

Wenn Kinder Boote wären, dann sollten wir die Windrichtung sein

Nanny an Bord!

Manch­mal kann die Welt da drau­ßen ganz schön stür­misch sein. Wie schnell ent­steht aus einer lau­en Bri­se ein schwe­res Unwet­ter. Und ehe man sich ver­sieht, befin­det man sich mit­ten im Auge eines Hurrikans.

Wer jetzt nicht sta­bil steht und kei­ne Mann­schaft hat, auf die er sich ver­las­sen kann, könn­te ziem­lich ins Schlin­gern kom­men und schlimms­ten Falls sogar kentern…

Viel­leicht ist jetzt der rich­ti­ge Zeit­punkt gekom­men, um Ver­stär­kung an Bord zu holen? Zur eige­nen Ent­las­tung und zur Unter­stüt­zung der gesam­ten Crew. Denn bei uns dreht sich alles ums Familienglück.

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