Warum Verbote zu einer glücklichen Entwicklung beitragen

Nein sagen gehört dazu wenn es um kindliche Entwicklung geht.

Warum Verbote zu einer glücklichen Entwicklung beitragen

Immer öfter begeg­nen wir Eltern, die möch­ten, dass ihre Kin­der sanft erzo­gen wer­den. Statt Regeln und Ver­bo­ten wün­schen sie sich eine Erzie­hung mit Gesprä­chen und Erklä­run­gen. Vie­le Eltern möch­ten das Wort “Nein” am liebs­ten ver­mei­den und wol­len ihre Kin­der nie­mals wei­nen sehen.
Natür­lich wün­schen sich Eltern am liebs­ten immer glück­li­che, zufrie­de­ne und aus­ge­gli­che­ne Kin­der. Wir alle wis­sen aber, dass die­ser Zustand bei nie­man­dem dau­er­haft mög­lich ist. Gera­de klei­ne Kin­der – aber auch Schul­kin­der und natür­lich Teen­ager – haben gro­ße Gefühls­schwan­kun­gen. Wer ver­sucht, die­se durch das Kre­ieren einer immer kin­der­freund­li­chen Umge­bung in der alles erlaubt ist, zu ver­mei­den, nimmt den Kin­dern lang­fris­tig die Chan­ce, emo­tio­nal zu rei­fen und eine gesun­de Frus­tra­ti­ons­to­le­ranz zu ent­wi­ckeln.
Es gibt also durch­aus Situa­tio­nen, in denen ein “Nein” wich­tig, rich­tig und not­wen­dig ist! Wenn das Kind selbst oder ande­re in Gefahr gera­ten könn­ten, ist Nein sagen sogar Pflicht. Lan­ge Erklä­run­gen sind in einem sol­chen Moment fehl am Platz. Wich­tig ist, dass die Situa­ti­on in einem ruhi­gen zeit­na­hen Moment bespro­chen und erklärt wird. Dann fühlt sich das Kind gese­hen und kann nach­voll­zie­hen, war­um ein “Nein” nötig war.
Mehr Tipps zur Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Klein­kin­dern gibt es im Arti­kel “Das Geheim­nis glück­li­cher Kin­der” in unse­rem Fami­li­en-Maga­zin. Auch in den Kur­sen der N4YK Fami­ly Aca­de­my spielt das The­ma Kom­mu­ni­ka­ti­on eine wich­ti­ge Rol­le. Gern hier ein­mal unser Ange­bot anschau­en und bei Fra­gen jeder­zeit auf uns zukommen.

Die Nannyagentur N4YK

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Wie erklärt eine Nanny einem Kind die Welt

Wie erklärt eine Nanny einem Kind die Welt?

Eine Nanny erklärt nicht, sie zeigt die Welt – in ihrer ganzen Schönheit, Vielfalt und Lebendigkeit.

Wel­len rau­schen an die Strän­de, so dass man nicht auf­hö­ren kann ihnen dabei zuzu­schau­en. Wol­ken zie­hen spek­ta­ku­lär über die Gip­fel der Ber­ge. Jeden Mor­gen und jeden Abend gibt es atem­be­rau­ben­de Son­nen­auf- und ‑unter­gän­ge. In beson­de­ren Näch­ten kann man Stern­schnup­pen ent­de­cken und sich die schöns­ten Din­ge fürs Leben wün­schen. Eich­hörn­chen sprin­gen im Park von Baum zu Baum. Vögel zie­hen über unse­re Köp­fe hin­weg. Blu­men blü­hen auf bun­ten Wiesen.

Es pas­siert mil­lio­nen­fach, das Wun­der des Lebens! Immer und über­all. Wenn man hin­sieht und hin­hört. Das Schö­ne zu sehen und zu ent­de­cken ist in Zei­ten wie die­sen das obers­te Gebot.

Eine pro­fes­sio­nell aus­ge­bil­de­te Nan­ny nimmt die Kin­der an die Hand und zeigt Ihnen, was das Leben so beson­ders, so kost­bar und lebens­wert macht.
Wis­sen Sie Ihre pri­va­te Kin­der­be­treu­ung in solch guten Händen?

Die Nannyagentur N4YK

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Gutes Benehmen. Lernen am Role Model Nanny. 

Gutes Benehmen lernen am Role Model Nanny

Gutes Benehmen. Lernen am Role Model Nanny.

Wie oft wird über das Beneh­men von Kin­dern gespro­chen?  Über das der eige­nen und das von ande­ren. Es ist das Ergeb­nis von Erzie­hung, Sozia­li­sa­ti­on und vor allem vom Vor­bild der Erwach­se­nen. Frei nach dem Mot­to: „Sei du selbst die Ver­än­de­rung, die du in der Welt sehen möchtest“.
Gutes Beneh­men ist nicht kon­ser­va­tiv. Oder über­holt. Gutes Beneh­men ist nicht unter­wür­fig. Gutes Beneh­men zeigt den Respekt vor dem Leben ande­rer. Es respek­tiert die Wür­de ande­rer. Ist geleb­te Wert­schät­zung ande­ren gegenüber.
Es signa­li­siert dem Gegen­über, was er mir Wert ist und wie ich mir wün­sche, dass mit mir umge­gan­gen wird. Die höchs­te Schu­le des Beneh­mens zeigt sich, wie Men­schen mit Men­schen umge­hen, von denen sie kei­nen Nut­zen haben. Die ihnen kei­nen Vor­teil ver­schaf­fen kön­nen. Die ihnen mit Sicher­heit nie mehr im Leben begeg­nen werden.
Gute Umgangs­for­men schau­en Kin­der sich ab. Sie ler­nen am Modell. Von Anfang an beob­ach­ten Kin­der uns ganz genau und neh­men auf, wie wir Erwach­se­ne uns mit­ein­an­der ver­hal­ten. Wie wir mit­ein­an­der sprechen.
Wie man es in den Wald hin­ein ruft, so schallt es her­aus. Ist gutes Beneh­men aus der Zeit gekom­men? Wir den­ken nicht. Denn gera­de in Zei­ten wie die­sen gilt es, die nächs­te Gene­ra­ti­on fit machen für den respekt­vol­len und Wert schät­zen­den Umgang miteinander.

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Erziehung – funktioniert das überhaupt?

Wachstum und Entfaltung in der Kindererziehung ist das Beste, was wir als Eltern zulassen können.

Über Erzie­hung und Erzie­hungs­me­tho­den gibt es mas­sen­haft Lite­ra­tur. Kommt man dem Wort ety­mo­lo­gisch auf die Spur, so steckt dar­in das alt­hoch­deut­sche Wort für „zie­hen“. Erzie­hung ist also das „Her­aus­zie­hen“ oder die Bil­dung des Geis­tes und Cha­rak­ters eines jun­gen Menschen.

So weit so gut. Da nichts bleibt, wie es ist, geht es der Päd­ago­gik nicht anders. Vor allem wenn man bedenkt, dass Gehirn­for­schung und Ver­hal­tens­bio­lo­gie erst seit den 80er Jah­ren rich­tig gro­ße Fort­schrit­te gemacht haben.

Bis dahin war die Päd­ago­gik noch stark geprägt von den Anfän­gen des vor­he­ri­gen Jahrhunderts.

Dann wur­de bekannt, dass ver­ba­le Gewalt ähn­lich wie kör­per­li­che Gewalt nega­ti­ve Ein­flüs­se auf die Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung eines Kin­des hat. Und seit dem 1. Janu­ar 2001 haben Kin­der sogar ein Recht auf gewalt­freie Erzie­hung. Was für eine Errungenschaft!

Kör­per­li­che Stra­fen, see­li­sche Ver­let­zun­gen und ent­wür­di­gen­de Maß­nah­men sind in der Erzie­hung gesetz­lich ver­bo­ten. Und damit ist ein Leit­bild für Erzie­hung for­mu­liert wor­den, das die unan­tast­ba­re Wür­de des Kin­des in den Mit­tel­punkt stellt. Die­ses Gesetz stellt ein für alle Mal fest, was in der Erzie­hung erlaubt ist und was kei­nes­falls ange­mes­sen ist.

Aus die­sem Hin­ter­grund her­aus müs­sen wir unse­re Kin­der erzie­hen: mit Respekt, gewalt­frei­er Kom­mu­ni­ka­ti­on, Wert­schät­zung und vor allem mit Akzep­tanz und Liebe.

Erzie­hung ist die Ent­schei­dung der Eltern und es obliegt den Vor­stel­lun­gen der Eltern, wie sie ihr Kind erzie­hen möch­ten. Dar­um wol­len wir hier nichts beur­tei­len oder ver­ur­tei­len, wir wol­len nur zum Nach­den­ken bewe­gen. Denn die Ver­ant­wor­tung liegt bei den Erziehungsberechtigten.
Somit muss sich jeder selbst die Fra­ge stel­len, was wohl aus ihm selbst gewor­den wäre, wenn in der eige­nen Erzie­hung deut­lich weni­ger „gezo­gen“ wor­den wäre und man statt­des­sen mehr „Wachs­tum und Ent­fal­tung“ zuge­las­sen hätte.

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Nichts ist so kostbar wie die Zeit miteinander.

ADHS – Auf­merk­sam­keits­de­fi­zit. Was macht ein Ertrin­ken­der, der im Meer treibt, wenn er ver­zwei­felt ver­sucht die Auf­merk­sam­keit auf sich zu zie­hen? Er winkt hek­tisch. Eben­so ergeht es Kin­dern. Fehlt die nöti­ge Auf­merk­sam­keit, dann beginnt das Kind um die­se zu kämp­fen. Meist lei­der ohne Erfolg. Denn anstatt dem Kind die nöti­ge Auf­merk­sam­keit zu Teil wer­den zu las­sen, bekämpft man die Sym­pto­me sei­nes Bemü­hens. Man ver­sucht das Rin­gen um Auf­merk­sam­keit zu bekämp­fen. Mit Medikamenten.

Es ist ein Spie­gel­bild unse­rer Gesell­schaft, wir gehen nicht gegen die Ursa­chen vor, son­dern gegen die Sym­pto­me. Wenn man so viel mit Kin­dern zu tun hat, wie wir, bricht einem das Herz, wenn Eltern lie­ber zu Medi­ka­men­ten grei­fen, anstatt zum Mit­tel der unge­teil­ten Auf­merk­sam­keit und lie­be­vol­len Zuwendung.

Und wer auf­merk­sam durchs Leben geht, der erkennt schnell, dass die­se feh­len­de Auf­merk­sam­keit deut­lich mehr wird. Denn die Ver­ant­wort­li­chen sind mit ihrer Auf­merk­sam­keit immer weni­ger beim Kind und immer mehr am Tele­fon und in den sozia­len Medi­en unterwegs.

Kin­der im Kin­der­wa­gen beob­ach­ten ihre Eltern nicht mehr dabei, wie die­se sich ange­regt unter­hal­ten, wie die­se das Kind vol­ler Stolz beob­ach­ten. Die Auf­merk­sam­keit ist nicht da, wo sie eigent­lich sein sollte.

Eine Nan­ny kann hier deut­lich ent­ge­gen­wir­ken. Sind die Eltern zu beschäf­tigt oder aus wel­chen Grün­den auch immer nicht greif­bar, dann ist die Nähe der Nan­ny ein pro­ba­tes Mit­tel, eine bestimm­te Art der feh­len­den Auf­merk­sam­keit zu kom­pen­sie­ren. Aber nichts ersetzt die Eltern oder ein Eltern­teil. Mut­ter und Vater sein ist eine lebens­läng­li­che Ver­ant­wor­tung, die mit dem Kind eng ver­bun­den ist, die Ver­ant­wor­tung der Nan­ny ist tem­po­rär und erstreckt sich über einen gewis­sen Zeitraum.

Dar­um ist und bleibt nichts so kost­bar, wie die Zeit miteinander.

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Social Media / Influencer: In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes.*

Den Dingen auf den Grund gehen.

Kinder allein zu Haus?

*Die­ses Zitat stammt von Andy War­hol aus dem Jahr 1968. Zu die­sem Zeit­punkt konn­te er unmög­lich wis­sen, wie Recht er haben wür­de. Denn die digi­ta­le Pan­de­mie war da noch nicht abseh­bar. Mei­nun­gen wur­den zur dama­li­gen Zeit wohl über­legt, recher­chiert, abge­wo­gen und in Medi­en ver­öf­fent­licht. Medi­en, die einen Ruf zu ver­lie­ren hat­ten. Medi­en, wel­che die Pres­se­frei­heit als eine Ver­ant­wor­tung und Ver­pflich­tung ver­stan­den. Die Macht der Medi­en, der Poli­tik und Kon­zer­ne war über Mono­po­le sehr kon­zen­triert. Alles das hat sich ver­än­dert und auf­ge­löst. Mit dem digi­ta­len Tsu­na­mi wur­den die­se Gebil­de und Struk­tu­ren förm­lich weg­ge­ris­sen. Wo Mil­lio­nen alle Infor­ma­tio­nen aus der Tages­zei­tung und den 20 Uhr Nach­rich­ten bezo­gen ver­sor­gen heu­te Influ­en­zer und Social Media mit Con­tent. All dies Infor­ma­tio­nen zu nen­nen wür­de dem nicht gerecht wer­den. Denn hier geht es nicht um den Gehalt von Infor­ma­tio­nen. Es geht nicht um qua­li­ta­ti­ven Jour­na­lis­mus. Es geht nicht um Wahr­heit und Wirk­lich­keit, son­dern das Maß aller Din­ge sind „Likes“, „Klicks“ und „Fol­lower“.
Wer hier die Mas­sen auf sich ver­eint, ist plötz­lich jemand in der digi­ta­len Welt. Neue Super­stars wer­den gebo­ren. Neue Berühmt­hei­ten. Neue Vor­bil­der. Und neue Mei­nungs­bild­ner. Was geht und was nicht geht, len­ken heu­te die­se Influen­cer. Was wich­tig ist sagen einem die Social Media Kanäle.
Ein Hype folgt auf den nächs­ten. Con­tent is king. Egal wie. Alles scheint erlaubt. Lügen wer­den zu Wahr­hei­ten. Und jeder, der einen Kanal hat, wird zum Exper­ten. Das ist die Rea­li­tät. Und mit der gilt es umzu­ge­hen. Umzu­ge­hen bedeu­tet, dass man eigent­lich nichts mehr glau­ben darf. Kei­nem Bild. Kei­ner Aus­sa­ge. Kei­nem Video. Nichts ist mehr so wie es scheint. Die Welt des Scheins ist die digi­ta­le Welt. Das ver­an­lasst uns alle wie­der kri­ti­scher zu sein. Berech­tig­te Zwei­fel anzu­mel­den. Und den Din­gen auf den Grund zu gehen. Der Mensch muss ler­nen dif­fe­ren­ziert wahr zu neh­men. Dort, wo qua­li­ta­ti­ve Merk­ma­le kei­ne Rol­le mehr spie­len, son­dern nur quan­ti­ta­ti­ve – muss der Kon­sum einer Art Selbst­kon­trol­le unter­lie­gen. Und allem mit dem nöti­gen Abstand begeg­net werden.
Und wer sich den Unter­schied immer wie­der mal vor Augen füh­ren will, der liest in aller Regel­mä­ßig­keit mal das Wochen­ma­ga­zin ‚Die Zeit’ oder schaut einen gan­zen Abend Arte oder 3 Sat. Da kann man mit­er­le­ben, wie es war, als Men­schen noch wohl über­legt kom­mu­ni­zier­ten. Als der Auf­trag der Wahr­heit und der Wirk­lich­keit Freu­de berei­tet hat. Und man den wesent­lichs­ten aller Unter­schie­de nach­emp­fin­den konn­te, den zwi­schen Inspi­ra­ti­on und Bedeutungslosigkeit.

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Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Luft für neue Ideen.

Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Ein­at­men und Aus­at­men — ein Auto­ma­tis­mus, man denkt nicht dar­über nach man tut es ein­fach. Die Lun­gen fül­len sich mit Luft und sie ent­glei­tet wie­der. Tut man dies bewusst, nimmt den Bauch mit, atmet tief ein und durch den Mund wie­der aus – erlebt man die­sen Auto­ma­tis­mus ganz ruhig und gelassen.
Als pro­fes­sio­nel­le Nan­ny hat man schnell Rou­ti­ne mit den Schütz­lin­gen entwickelt.

Nun ist unser All­tag bekann­ter­wei­se sehr schnell­le­big, die meis­ten Eltern sind aktu­ell im Home­of­fice, die Nan­ny küm­mert sich um das Home­schoo­ling und ver­sucht trotz­dem außer­halb die­ses Ren­nens einen abwechs­lungs­rei­chen All­tag für die Kin­der zu erschaf­fen. Er soll nicht lang­wei­lig und nicht müh­sam sein. Die Kin­der sind gereizt und fin­den so man­che Ideen lang­wei­lig, möch­ten etwas Ande­res machen, sind bockig oder oder oder – jede Nan­ny hat das schon ein­mal erlebt. Ein bewuss­tes Ein- und Aus­at­men ent­schleu­nigt den Auto­ma­tis­mus, die Rou­ti­nen im All­tag die ein Mensch und auch schon die Kin­der haben, die sich auch immer neu und situa­ti­ons­be­dingt ein­schlei­chen. Der Mensch ist ein Gewöh­nungs­tier. Men­schen benö­ti­gen immer wie­der neue Rei­ze und Impul­se. Wir atmen mit den Kin­dern drei­mal tief in den Bauch ein, hal­ten kurz die Luft an und atmen aus dem Mund wie­der aus – ganz lang­sam und ruhig- und erschaf­fen eine neue Situa­ti­on. Der Kopf, die Lun­ge füllt sich mit Sau­er­stoff und viel­leicht haben wir nun neue Impul­se bei den Kin­dern und bei uns ent­facht. Wenn nur eine neue Spiel­idee auf­ge­kom­men ist, gehen wir ent­spann­ter durch den Tag und müs­sen nicht mehr rennen.

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Zeit gestalten und begleiten.

Investieren Sie in Gemeinsamkeiten.

Zeit gestalten und begleiten.

Betrach­tet man die wirk­li­che ‚Net­to-Zeit’, die man gemein­sam ver­bringt und sich mit­ein­an­der beschäf­tigt, dann fällt einem schnell auf, dass das nicht so viel ist. Bewuss­te Zeit mit­ein­an­der. Nicht bei der Arbeit. Nicht vor einem Bild­schirm. Nicht am Tele­fon, in den sozia­len Medi­en. Nicht beim Schla­fen oder beim Nach­ge­hen des eige­nen Hobbies.
Die wah­re ‚Net­to-Zeit’ des Mit­ein­an­ders ist deut­lich gerin­ger als man glaubt. Des­halb wird sie immer kost­ba­rer. Weil sie immer sel­te­ner wird. Der Mensch inves­tiert zusätz­lich Zeit in die Selbstoptimierung.
Das hat gute Grün­de: Diver­si­fi­ka­ti­on, Wan­del, Ver­än­de­rung und Geschwin­dig­keit neh­men über­all zu.
Nicht nur die gemein­sa­me Zeit wird weni­ger, auch die Zeit für sich selbst. Dar­um stellt sich immer häu­fi­ger die Fra­ge nach der ‚Qua­li­ty time’. Und ver­bringt man die­se nun allein oder gemein­sam? Wir sind über­zeugt, dass man bewusst auf die Gemein­sam­kei­ten schaut. Das man bewusst gemein­sam Zeit mit­ein­an­der ver­bringt und sich wirk­lich aktiv mit­ein­an­der beschäftigt.
Wie gut wenn man eine Nan­ny hat, die die­se Momen­te immer wie­der in die Wege lei­tet und inszeniert.

Die Agentur N4YK

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Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Wer den Standort wechselt, wechselt nicht den Standpunkt.

Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Umzug. Alle ver­las­sen ihre gelieb­te, bekann­te und gewohn­te Kom­fort­zo­ne. Wer sich mit Psy­cho­lo­gie beschäf­tigt, der weiß, dass sobald man die Kom­fort­zo­ne ver­lässt, unab­ding­lich die Angst­zo­ne folgt. Ist man durch die­se durch, folgt die wich­ti­ge Lern­zo­ne und am Ende die­ses Pro­zes­ses erwar­tet uns die Wachs­tums­zo­ne. Umzü­ge ver­lan­gen allen Betei­lig­ten genau das ab. Wenn man das weiß, dann weiß man auch wie man sich gera­de in sol­chen Pro­zes­sen Kin­dern gegen­über ver­hal­ten sollte.
Kin­der sind der Situa­ti­on­be­dingt durch einen Umzug ein­fach aus­ge­lie­fert. Neu­er Ort. Neu­es Umfeld. Neue Men­schen. Freun­de ver­las­sen. Das Gewohn­te ver­lie­ren. Da hel­fen auch die ratio­na­len und guten Argu­men­te der Erwach­se­nen nicht, da muss man gemein­sam durch. Nah dran­blei­ben und viel Ver­ständ­nis auf­brin­gen. Den Wan­del aktiv gestal­ten. Berüh­rungs­ängs­te neh­men. Wenn alle ver­ste­hen, dass die Fami­lie zusam­men bleibt und das gemein­sa­me Fami­li­en­le­ben auf­recht erhal­ten wird, dann ver­flie­gen die Ängs­te schnell. Denn das Fami­li­en­glück ist deut­lich mehr ein Stand­punkt als ein Standort.

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Eine Musikparty zusammen mit den Kindern.

Musikalische Förderung von Kindern.

Eine Musikparty zusammen mit den Kindern.

Durch einen inten­si­ven All­tag sind die Gemü­ter Zuhau­se viel­leicht hin und wie­der ein wenig ange­spannt. Eltern ver­su­chen mit allen Mit­teln, in der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Zeit, ihre Kin­der zu unter­hal­ten und päd­ago­gisch zu för­dern und for­dern. Nicht immer leicht, alle dabei zum Lachen zu brin­gen und Spaß zu haben.
Haben Sie es schon ein­mal mit einer Musik­par­ty im eige­nen Wohn­zim­mer probiert?

Musik för­dert die Ent­wick­lung von Groß und Klein. Nach­weis­lich akti­viert das Musi­zie­ren und das Musik hören bei­de Hirn­hälf­ten mit zusätz­li­chen Syn­ap­sen. Die gute Lau­ne und eine posi­ti­ve ent­spann­te Atmo­sphä­re sind so gut wie garantiert.

Wer kennt das nicht? Nach einem guten Song im Radio hat man auf ein­mal ein Lächeln im Gesicht! Schnap­pen Sie sich ihre Kin­der schal­ten Sie das Radio ein oder neh­men Sie ihre eige­nen Instru­men­te und tan­zen und musi­zie­ren den All­tag ein­fach weg.

Wir dür­fen das Wesent­li­che nie­mals ver­ges­sen: Kin­der zum Lachen zu brin­gen und gemein­sam Spaß zu haben. Also für’s nächs­te Mal, wenn Sie nach dem Job oder nach einem ande­ren anstren­gen­den Ter­min zum Fei­er­abend nach Hau­se kom­men und ein tol­ler Song im Radio läuft – schnap­pen Sie sich Ihre Kin­der und tan­zen und lachen Sie. Das sind unver­gess­li­che Momente!

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Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

Wir sollten das Wasser auf die Mühlen der Begabung gießen.

Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

Das bedeu­tet, die Bega­bun­gen der Eltern ver­er­ben sich nicht 1:1. Was sich aber über­trägt ist das, was Eltern vor­le­ben. Kin­der sind sehr gute Beob­ach­ter. Und Nach­ma­cher. Schnell bekom­men sie her­aus wofür man Lob, Aner­ken­nung und Bewun­de­rung bekommt.

Eben­so hef­tig fällt die Reak­ti­on gegen­tei­lig aus, wenn die­se For­men der Wert­schät­zung aus­blei­ben. Dar­um ist es so wich­tig, nicht grund­sätz­lich davon aus­zu­ge­hen, dass die Kin­der genau die Bega­bung, das Talent und die Stär­ken haben, die man selbst hat. Son­dern viel­mehr Kin­dern vie­le Optio­nen anzu­bie­ten, um die Chan­cen zu ver­grö­ßern, dass sie früh­zei­tig ihre eige­nen Lei­den­schaf­ten ent­de­cken können.

Wenn Kin­der genau das machen, was die Eltern machen, dann muss es nicht bedeu­ten, dass es Aus­druck einer Bega­bung ist, son­dern es kann auch bedeu­te­ten, dass es Aus­druck des „Dazu­ge­hö­rens“ ist. Kin­der sind so lan­ge sie klein sind immer da, wo die Ener­gie der Eltern ist. Dar­um soll­te man sich auch als Eltern für vie­les und ande­res öff­nen. Und wenn man das im gewünsch­ten Spek­trum aus Kunst, Ernäh­rung, Wis­sen­schaft, Kul­tur, Sport, Umwelt, Musik, Rei­sen und Sozia­lem nicht kann, dann kann die Nan­ny hilf­reich zur Sei­te stehen.

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Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

Immer wird der Ver­dacht genährt, dass die Jun­gen die Hal­tung und Wer­te der Alten nicht respek­tie­ren. Das klingt para­dox. Denn die Jun­gen leben die Wer­te aus, wel­che die Alten vor­ge­lebt haben. Somit ist der Gene­ra­ti­ons­vor­wurf immer an die gerich­tet, wel­che sie erhe­ben. Das ist wie mit dem Wald: Was man hin­ein ruft, schallt wie­der heraus.

Dar­um ist es wich­tig, nicht stän­dig nur über alle Din­ge zu reden, son­dern die­se ganz selbst­ver­ständ­lich vor­zu­le­ben. Wie mit gesun­der Ernährung.

Gesund steht bei Kin­dern oft für ‚schmeckt nicht’. Das ist eben­so falsch, wie das, dass Wer­te unpas­send sind. Oder anstren­gend. Oder nicht ver­ein­bar mit der nächs­ten Gene­ra­ti­on. Wer­te und Moral ver­än­dern sich. Sie soll­ten auf ihre inhalt­li­che Kon­sis­tenz über­prüft wer­den. Und auch auf ihre sich ver­än­dern­de Aus­le­gung und Ausdrucksform.

Respekt und Wer­te dür­fen nicht mit Anpas­sung und Unter­wer­fung ver­wech­selt wer­den. Oder dafür miss­braucht wer­den. Son­dern sie müs­sen ganz klar Aus­druck von Wert­schät­zung und Acht­sam­keit sein. Das gilt in sol­chen Zei­ten wie die­sen ganz besonders.

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Bewegung für alle.

We like to move it. Bewegung für alle.

Bewegung für alle.

Einer der Säu­len der Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung ist die Bewe­gung und der Sport. Das hat vie­le Grün­de. Kin­der, die beim Sport mit­hal­ten kön­nen, haben es in der sozia­len Akzep­tanz bes­ser. Zudem wir­ken sich sport­li­che Erfol­ge grund­sätz­lich posi­tiv auf das Selbst­wert­ge­fühl aus. Geschick­lich­keit und Beweg­lich­keit wird durch Sport und Bewe­gung geför­dert. Dar­um ist es so wich­tig, Kin­der behut­sam an den Sport zu füh­ren. Denn wenn die Erwar­tun­gen des Umfel­des ein­deu­tig zu hoch sind, kann sich das schnell ins genaue Gegen­teil verkehren.
Dann reagie­ren Kin­der mit Ableh­nung. Nie­mand macht etwas ger­ne für das er nur Kri­tik bekommt. Dar­um ist för­dern und for­dern, moti­vie­ren und inspi­rie­ren an die­ser Stel­le so wich­tig für die Weichenstellung.
Sport ist aber nur ein Bestand­teil. Sein Selbst­wert­ge­fühl nur aus dem Sport zu bezie­hen wirkt sich auf Dau­ern sehr ein­sei­tig aus. Die Din­ge soll­ten im bes­ten Fall in einem guten Ver­hält­nis zuein­an­der ste­hen. Aber wenn Sport zur Lei­den­schaft wird und das Musik­in­stru­ment an Inter­es­se ver­liert, soll­ten die Din­ge nicht in Kon­kur­renz ste­hen. Denn jede Lei­den­schaft hat es ver­dient geför­dert zu werden.

Die Agentur N4YK

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Kindern vorlesen ist so unendlich wertvoll.

Agentur für Familienpersonal. Wir vermitteln qualifiziertes Hauspersonal in private Haushalte.

Kindern vorlesen ist so unendlich wertvoll.

Das Vor­le­sen hat eine magi­sche Wir­kung auf die Ent­fal­tung und Ent­wick­lung von Kin­dern. Nichts regt die Fan­ta­sie mehr an, als Geschich­ten, die vor­ge­le­sen wer­den. Das Kind kre­iert sich eige­ne Bil­der von allem erzähl­ten, ohne es zu mer­ken. Die­ser wich­ti­ge Ent­wick­lungs­pro­zess wird durch Medi­en­kon­sum ver­hin­dert. Hier benö­ti­gen Kin­der kei­ne eige­ne Fan­ta­sie, son­dern alles ist vorgegeben.
Somit ent­wi­ckelt sich auch kei­ne und das wirkt sich nega­tiv auf die gesam­te Ent­wick­lung aus. Sich selbst Bil­der von Din­gen zu machen, ist für die Wahr­neh­mung und Auf­fas­sungs­ga­be uner­läss­lich. Des­we­gen ist das Vor­le­sen so wert­voll. Lesen Sie Ihren Kin­dern vor. So oft es geht. Es ist wie Nah­rung für das Gehirn. Füt­tern sie ihre Kin­der mit Geschich­ten. Es gibt so vie­le, so wun­der­ba­re und so schöne.

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Patchwork Familien

Der pädagogische und erzieherische Auftrag innerhalb von Patchworkfamilien verändern sich. Rücksichtsvoll und einfühlsam sein ist das Motto, um das Vertrauen von Kindern zu gewinnen.

Eine Familie setzt sich heute oft anders zusammen als gedacht.

Die ursprüng­li­che Defi­ni­ti­on der Fami­lie hat sich gewan­delt. Aus­ge­hend von dem Wunsch nach einer immer­wäh­ren­den Part­ner­schaft, gibt es zahl­rei­che Vari­an­ten. Schnell bemerkt man in sei­nem Umfeld und in Kon­takt mit ande­ren Fami­li­en, dass Patch­work-Fami­li­en nicht mehr die Aus­nah­me dar­stel­len. Was frü­her noch als selt­sa­me Vari­an­te einer Part­ner­schaft kri­tisch beäugt wur­de, gehört heu­te oft zur Normalität.
Aus zwei bestehen­den Fami­li­en set­zen sich zwei neue zusam­men. Die­ser Umstand bringt aber ver­än­der­te Umgangs­for­men mit sich. Der päd­ago­gi­sche und erzie­he­ri­sche Auf­trag ver­än­dert sich, wenn man nicht der leib­li­che Vater oder Mut­ter ist. Wer hier beson­ders rück­sichts­voll und ein­fühl­sam ist und die ver­än­der­ten Bedürf­nis­se der Kin­der in den Fokus stellt, für den fühlt sich Patch­work schnell wie eine ganz nor­ma­le Fami­lie an – und für die Kin­der auch.

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Ernährung

Gesunde Ernährung bei Kindern zu unterstützen ist ein Teil des Aufgabengebiets einer N4YK Nanny.

The next big thing.

Das was, wann, wie und wie viel hat sich in den letz­ten Jah­ren dras­tisch geän­dert. Die gute Ernäh­rung wird immer mehr zum Sta­tus­sym­bol. Der Stel­len­wert von gesun­der Ernäh­rung steigt und steigt. Das was der Mensch kon­su­miert wird immer mehr durch­leuch­tet. Die Aus­wir­kun­gen auf das Wohl­erge­hen durch Ernäh­rung wer­den immer deutlicher.
Men­schen, die Wert auf Gesund­heit legen, ach­ten immer mehr auf das, was sie da täg­lich zu sich neh­men. Ernäh­rungs­be­ra­ter, Lite­ra­tur und Semi­na­re wohin man schaut. Ernäh­rung wird zur Wis­sen­schaft erho­ben. Und das ist auch gut so. Denn der Ein­fluss der Ernäh­rung auf den Orga­nis­mus ist enorm. War­um die­sen Ein­fluss nicht von Anfang an posi­tiv gestal­ten? War­um die neus­ten Erkennt­nis­se nicht sofort in den Spei­se­plan inte­grie­ren? Und auch hier gilt – wie bei so vie­lem Ande­ren auch: Vor­le­ben. Wer ein Bewusst­sein bei sei­nen Kin­dern für gesun­de Ernäh­rung schaf­fen möch­te, der muss das kon­stant, kon­se­quent und krea­tiv vor­le­ben. Ihre Nan­ny unter­stützt sie ger­ne dabei. Von gesun­der Ernäh­rung pro­fi­tie­ren alle.

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Thema Generationen

Kindererziehung und Kinderbetreuung in der heutigen Zeit. Familie in Balance.

Und umgekehrt bedeutet das was?

Frü­her soll angeb­lich alles bes­ser gewe­sen sein. Was im Umkehr­schluss bedeu­tet, dass heu­te alles schlech­ter sein muss. Das ist natür­lich völ­li­ger Blöd­sinn. Wenn man es sich ein­fach machen will, kann man sich ja ger­ne auf der­art pau­scha­le Aus­sa­gen beru­fen. Wir machen das nicht. Ganz im Gegenteil.

Wir sind über­zeugt davon, auch heu­te kann man vie­les bes­ser machen. Man muss es nur machen. Frü­her leb­ten drei Gene­ra­tio­nen unter einem Dach.

Das ist heu­te meist nicht mehr mög­lich und Oma und Opa fal­len als Unter­stüt­zung bei Kin­der­be­treu­ung und im Haus­halt aus.

Eine Lösung muss her, ange­mes­sen und zeit­ge­mäß. Unse­re Ant­wort heißt: Eine moder­ne Nan­ny und pro­fes­sio­nel­le Fami­li­en­ma­na­ge­rin kann Sie in vie­len Belan­gen rund um das The­ma Kin­der­er­zie­hung und Fami­li­en­or­ga­ni­sa­ti­on unter­stüt­zen. Sie kann all die gewünsch­ten Rol­len aus der Ver­gan­gen­heit ein­neh­men und bringt zudem alle für die Zukunft so wich­ti­gen Rol­len mit.

Somit ent­zie­hen wir uns lie­ber der Dis­kus­si­on, was frü­her bes­ser oder schlech­ter war und kon­zen­trie­ren uns dar­auf, wie es jetzt ide­al arran­giert wer­den muss, damit Ihre Fami­lie die bes­ten Vor­aus­set­zun­gen hat, glück­lich und in Balan­ce zu sein. Das scheint uns sinnvoller.

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Nanny gesucht?

Sie suchen eine qualifizierte Erzieherin für ihre Kinder?

Auf der Suche nach der passenden Lösung.

Wer eine wirk­li­che Lösung für sein Fami­li­en­le­ben will, der wird schnell bemer­ken, dass hier auch nur die wirk­lich Guten einen guten Job machen. Wir ver­mit­teln erst­klas­si­ges Per­so­nal in Pri­vat­haus­hal­te. Unse­re lie­be­vol­len Nan­nies sind bes­tens qua­li­fi­ziert, erfah­ren, souverän und ein­fühl­sam. Unser Haus­per­so­nal ist orga­ni­siert, zuverlässig und gewis­sen­haft. Wenn Sie für Ihre Fami­lie und die Kin­der nur das Bes­te wol­len, dann sind Sie bei uns rich­tig. Machen Sie es wie bei vie­lem im Leben – fol­gen Sie ihrer Intui­ti­on. Wenn Sie ein gutes Gefühl haben, dann ist die­ser Weg der Rich­ti­ge. Rufen Sie an und fin­den Sie es her­aus. Wir haben ein offe­nes Ohr und brin­gen genü­gend Zeit mit. Denn wir haben immer das gro­ße Fami­li­en­glück im Blick.

N4YK – Ihre erste Nanny

Die ers­te Nan­ny ist eine ganz beson­de­re Nan­ny – zum ers­ten Mal ver­trau­en Eltern ihr Kind einer frem­den Per­son an. Vor der Geburt pla­nen vie­le Müt­ter so bald wie mög­lich in den Job zurück­zu­keh­ren und das Kind durch eine Nan­ny betreu­en zu las­sen. Wenn es dann aber soweit ist, fällt es vie­len Frau­en schwer, das Kind loszulassen.

Daher soll­te die Aus­wahl der ers­ten Nan­ny beson­ders sorg­sam getrof­fen wer­den. Bevor eine Mut­ter ihr Kind der Nan­ny über­las­sen kann, muss ein hohes Maß an Ver­trau­en vor­han­den sein.

Die ers­te Nan­ny soll­te daher eine erfah­re­ne Nan­ny sein, eine Nan­ny, die der Mut­ter die Sicher­heit ver­mit­teln kann, dass ihr Kind bei ihr in den bes­ten Hän­den ist, dass es ihm an nichts fehlt, sie sich ihrem Job wid­men kann und weiß, dass das Kind bes­tens ver­sorgt ist. 

Sie soll­te ein­fühl­sam sein und wis­sen wie sich eine Mut­ter in die­ser Situa­ti­on fühlt. Trotz der Abwe­sen­heit der Mut­ter soll es gelin­gen, die Bezie­hung von Mut­ter und Kind zu stär­ken, so dass Schuld­ge­füh­le kei­ne Chan­ce haben.

Sie soll­te eine selbst­be­wuss­te und zuver­läs­si­ge Nan­ny sein, die mit Eifer­sucht und Ängs­ten umge­hen kann, die auch in unvor­her­ge­se­he­ne Situa­tio­nen rich­tig han­delt und selbst in Not­si­tua­tio­nen rich­ti­ge Ent­schei­dun­gen trifft.

Was können wir für Ihr Familienglück tun?

Feh­ler: Kon­takt­for­mu­lar wur­de nicht gefunden.

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Die Nanny Agentur

nanny4yourkid N4YK - die beste Nannyagentur für glückliche Kinder und entspanntes Familienleben

Bei uns dreht sich alles ums Familienglück.

Wer eine wirk­li­che Lösung für sein Fami­li­en­le­ben will, der wird schnell bemer­ken, dass hier auch nur die wirk­lich Guten einen guten Job machen. Wir ver­mit­teln erst­klas­si­ges Per­so­nal in Pri­vat­haus­hal­te. Unse­re Nan­nys sind qua­li­fi­ziert, erfah­ren, souverän und ein­fühl­sam. Unser Haus­per­so­nal ist orga­ni­siert, zuverlässig und gewis­sen­haft. Wenn Sie für Ihre Fami­lie nur das Bes­te wol­len, dann sind Sie bei uns rich­tig. Machen Sie es wie bei vie­lem im Leben – fol­gen Sie ihrer Intui­ti­on. Wenn Sie ein gutes Gefühl haben, dann ist die­ser Weg der Rich­ti­ge. Rufen Sie an und fin­den Sie es her­aus. Wir haben ein offe­nes Ohr und brin­gen genü­gend Zeit mit. Denn wir haben immer das gro­ße Fami­li­en­glück im Blick.

Was können wir für Ihr Familienglück tun?

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Die Vermittlung

Agentur für Familienpersonal. Wir vermitteln qualifizierte Mitarbeiter in private Haushalte.

Wie läuft eine Vermittlung ab?

Vorgespräch

Wir bespre­chen in einem aus­führ­li­chen Tele­fo­nat ihre indi­vi­du­el­le Fami­li­en­si­tua­ti­on und erstel­len gemein­sam ein detail­lier­tes Fami­li­en­pro­fil, das als Basis für unse­re Suche nach der pas­sen­den Nan­ny dient. Nach der Auf­trags­er­tei­lung ver­öf­fent­li­chen wir eine anony­mi­sier­te Stel­len­an­zei­ge auf unse­rer Web­sei­te und schau­en in unse­rem Bewer­ber­pool nach pas­sen­den Kandidaten/innen.

Bewerbersuche

Nach dem indi­vi­du­el­len Fami­li­en­pro­fil suchen wir eine spe­zi­ell zu Ihren Bedürf­nis­sen pas­sen­de Bewer­be­rin. Wir ver­öf­fent­li­chen eine anony­me Stel­len­an­zei­ge auf unse­rer Web­sei­te und schau­en in unse­rem Bewer­ber­pool nach pas­sen­den Kandidaten/innen. Meist erhal­ten Sie inner­halb weni­ger Tage die ers­ten Bewer­ber­port­fo­li­os. Bei Inter­es­se arran­gie­ren wir anschlie­ßend auf Wunsch einen ers­ten Gesprächs­ter­min. Die­ser ers­te Kon­takt fin­det oft tele­fo­nisch oder via Video­call statt. Im per­sön­li­chen Gespräch kön­nen Sie Details der zu beset­zen­den Stel­le klä­ren und erken­nen sehr schnell, ob Ihnen die Bewer­be­rIn sym­pa­thisch ist. Der nächs­te Schritt ist dann ein Pro­be­ar­bei­ten und aus­führ­li­ches Ken­nen­ler­nen. Für bei­de Par­tei­en ist es wich­tig, ein­mal den All­tag gemein­sam zu erle­ben. Stimmt die Che­mie? Hat die Nan­ny einen guten Draht zu den Kin­dern? Stim­men grund­le­gen­de Ein­stel­lun­gen zur Erzie­hung überein?
Der Arbeits­ver­trag wird direkt zwi­schen der Bewer­be­rIn und der Fami­lie geschlos­sen. N4YK stellt Ihnen ger­ne einen Ver­trags­ent­wurf zur Verfügung.
Solan­ge poli­zei­li­ches Füh­rungs­zeug­nis und ärzt­li­ches Attest nicht vor­lie­gen, soll­ten Sie den Arbeits­ver­trag unter Vor­be­halt schlie­ßen. Nach Abschluss des Arbeits­ver­tra­ges (münd­lich oder schrift­lich) wird die Ver­mitt­lungs­ge­bühr fällig.

Vermittlungsgebühr

Unse­re Ver­mitt­lungs­ge­bühr ist ein erfolgs­be­ding­tes Hono­rar, das sich am jähr­li­chen Brut­to­ein­kom­men der Bewer­be­rIn ori­en­tiert. Es fällt an, wenn Sie einen Arbeits­ver­trag mit Ihrer zukünf­ti­gen Nan­ny geschlos­sen haben. Dar­über hin­aus fal­len kei­ne wei­te­ren Bear­bei­tungs­ge­büh­ren an.

Dauer des Vermittlungsprozesses

Eine Ver­mitt­lung ist kurz­fris­tig mög­lich, wenn eine pas­sen­de Bewer­be­rin in unse­rem Pool genau Ihren Bedürf­nis­sen ent­spricht – und umge­kehrt. Wenn wir gezielt auf die Suche gehen, die Stel­le anonym online aus­schrei­ben, dann dau­ert die­ser Pro­zess in der Regel zwi­schen 8 und 12 Wochen.

Ersatzvermittlung

Mit Antritt der Stel­le haben Sie drei Mona­te lang Anspruch auf eine kos­ten­lo­se Ersatz­ver­mitt­lung. Wäh­rend der gesam­ten Pro­be­zeit ste­hen wir unse­ren Kun­den ger­ne mit Rat und Tat zur Sei­te. Es ist wich­tig, der Nan­ny eine ange­mes­se­ne Ein­ar­bei­tungs­zeit zu zuge­ste­hen. Sie muss sich in den All­tag der Fami­lie ein­le­ben, Gewohn­hei­ten und Ritua­le ken­nen lernen.
Meist hat man nach 4 Wochen ein gutes Gefühl dafür, ob es mit der Nan­ny auch lang­fris­tig klap­pen wird. Kom­men Sie bei Fra­gen oder Schwie­rig­kei­ten immer auf uns zu. Eine offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on ist die bes­te Art und Wei­se, Kon­flik­te zu vermeiden.
Eine Ersatz­ver­mitt­lung fin­det nicht statt, wenn sich zwi­schen­zeit­lich die Rah­men­be­din­gun­gen (Arbeits­zei­ten, ‑ort, Auf­ga­ben etc.) der Posi­ti­on geän­dert haben.

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Wissenswertes

Wie läuft die Vermittlung von Hauspersonal ab? Was muss ich als Familien wissen über die Einstellung von Hauspersonal? Hier alles darüber erfahren.

Wie läuft eine Vermittlung ab?

Vorgespräch

Wir bespre­chen in einem aus­führ­li­chen Tele­fo­nat ihre indi­vi­du­el­le Fami­li­en­si­tua­ti­on und erstel­len gemein­sam ein detail­lier­tes Fami­li­en­pro­fil, das als Basis für unse­re Suche nach der pas­sen­den Nan­ny dient.

Nach der Auf­trags­er­tei­lung ver­öf­fent­li­chen wir eine anony­mi­sier­te Stel­len­an­zei­ge auf unse­rer Web­sei­te und schau­en in unse­rem Bewer­ber­pool nach pas­sen­den Kandidaten/innen.

Bewerbersuche

Nach dem indi­vi­du­el­len Fami­li­en­pro­fil suchen wir eine spe­zi­ell zu Ihren Bedürf­nis­sen pas­sen­de Bewer­be­rIn. Wir ver­öf­fent­li­chen eine anony­me Stel­len­an­zei­ge auf unse­rer Web­sei­te und schau­en in unse­rem Bewer­ber­pool nach pas­sen­den Kan­di­da­tIn­nen. Meist erhal­ten Sie inner­halb weni­ger Tage die ers­ten Bewerberportfolios.

Bei Inter­es­se arran­gie­ren wir anschlie­ßend auf Wunsch einen ers­ten Gesprächs­ter­min. Die­ser ers­te Kon­takt fin­det oft tele­fo­nisch oder via Video­call statt. Im per­sön­li­chen Gespräch kön­nen Sie Details der zu beset­zen­den Stel­le klä­ren und erken­nen sehr schnell, ob Ihnen die Bewer­be­rIn sym­pa­thisch ist.

Der nächs­te Schritt ist dann ein Pro­be­ar­bei­ten und aus­führ­li­ches Ken­nen­ler­nen. Für bei­de Par­tei­en ist es wich­tig, ein­mal den All­tag gemein­sam zu erle­ben. Stimmt die Che­mie? Hat die Nan­ny einen guten Draht zu den Kin­dern? Stim­men grund­le­gen­de Ein­stel­lun­gen zur Erzie­hung überein?

Der Arbeits­ver­trag wird direkt zwi­schen der Bewer­be­rIn und der Fami­lie geschlos­sen. N4YK stellt Ihnen ger­ne einen unver­bind­li­chen Ver­trags­ent­wurf zur Verfügung.
Solan­ge poli­zei­li­ches Füh­rungs­zeug­nis und ärzt­li­ches Attest nicht vor­lie­gen, soll­ten Sie den Arbeits­ver­trag unter Vor­be­halt schlie­ßen. Nach Abschluss des Arbeits­ver­tra­ges (münd­lich oder schrift­lich) wird die Ver­mitt­lungs­ge­bühr fällig.

Vermittlungsgebühr

Unse­re Ver­mitt­lungs­ge­bühr ist ein erfolgs­be­ding­tes Hono­rar, das sich am jähr­li­chen Brut­to­ein­kom­men der Bewer­be­rin ori­en­tiert. Es fällt an, wenn Sie einen Arbeits­ver­trag mit Ihrer zukünf­ti­gen Nan­ny geschlos­sen haben. Dar­über hin­aus fal­len kei­ne wei­te­ren Bear­bei­tungs­ge­büh­ren an.

Dauer des Vermittlungsprozesses

Eine Ver­mitt­lung ist kurz­fris­tig mög­lich, wenn eine pas­sen­de Bewer­be­rin in unse­rem Pool genau Ihren Bedürf­nis­sen ent­spricht – und umge­kehrt. Wenn wir gezielt auf die Suche gehen, die Stel­le anonym online aus­schrei­ben, dann dau­ert die­ser Pro­zess in der Regel zwi­schen 8 und 12 Wochen.

Ersatzvermittlung

Mit Antritt der Stel­le haben Sie drei Mona­te lang Anspruch auf eine kos­ten­lo­se Ersatz­ver­mitt­lung. Wäh­rend der gesam­ten Pro­be­zeit ste­hen wir unse­ren Kun­den ger­ne mit Rat und Tat zur Seite.

Es ist wich­tig, der Nan­ny eine ange­mes­se­ne Ein­ar­bei­tungs­zeit zu zuge­ste­hen. Sie muss sich in den All­tag der Fami­lie ein­le­ben, Gewohn­hei­ten und Ritua­le ken­nen lernen.

Meist hat man nach 4 Wochen ein gutes Gefühl dafür, ob es mit der Nan­ny auch lang­fris­tig klap­pen wird. Kom­men Sie bei Fra­gen oder Schwie­rig­kei­ten immer auf uns zu. Eine offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on ist die bes­te Art und Wei­se, Kon­flik­te zu ver­mei­den. Eine kos­ten­lo­se Ersatz­ver­mitt­lung fin­det nicht statt, wenn sich zwi­schen­zeit­lich die Rah­men­be­din­gun­gen (Arbeits­zei­ten, ‑ort, Auf­ga­ben, etc.) laut Fami­li­en­pro­fil geän­dert haben.

Infos für die Suche und Einstellung von Hauspersonal

Live-in Situation

Über­lässt der Arbeit­ge­ber sei­nem Arbeit­neh­mer unent­gelt­lich oder ver­bil­ligt eine Woh­nung, so ist der geld­wer­te Vor­teil zu ermit­teln und beim Arbeit­neh­mer der Lohn­steu­er zu unter­wer­fen. Der geld­wer­te Vor­teil ist ent­we­der durch Ansatz des Sach­be­zugs­wer­tes oder durch eine Ver­gleichs­rech­nung mit der orts­üb­li­chen Mie­te zu ermitteln.

Native speakers

Der Markt für “nati­ve spea­k­ers” ist groß. Dem ent­spre­chend ori­en­tiert sich das Gehalt eines sol­chen Bewer­bers am inter­na­tio­na­len Markt und das liegt bei Nan­nies zwi­schen 600 und 1200 GBP net­to pro Woche (je nach Qua­li­fi­ka­ti­on und Erfah­rung). Ein nati­ve-spea­k­er braucht dar­über hin­aus meis­tens auch eine Wohn­ge­le­gen­heit, die der Arbeit­ge­ber zur Ver­fü­gung stellt.

Kommunikation

Eine offe­ne und respekt­vol­le Kom­mu­ni­ka­ti­on ist die Grund­vor­aus­set­zung für eine gelin­gen­de und lang­fris­ti­ge Zusammenarbeit.
Regel­mä­ßi­ge Gesprä­che sind unver­zicht­ba­rer Bestand­teil einer ver­trau­ens­vol­len Bezie­hung und einer frucht­ba­ren Arbeits­at­mo­sphä­re. In regel­mä­ßi­gem Abstand soll­ten Sie sich zum Feed­back Gespräch zusam­men­set­zen, um sich aus­zu­tau­schen und grö­ße­re Kon­flik­te somit gar nicht ent­ste­hen zu lassen.

Wertschätzung

Las­sen Sie Ihre Arbeit­neh­mer regel­mä­ßig wis­sen, dass sie einen guten Job machen! Eine wert­schät­zen­de Arbeits­um­ge­bung ist der bes­te Garant für eine lang­fris­ti­ges Arbeits­ver­hält­nis. Beden­ken Sie, dass der Job unter Umstän­den sehr anstren­gend sein kann.

Begeg­nen Sie Ihren Ange­stell­ten acht­sam und zei­gen Sie ihnen auch mit gele­gent­li­chen Bonus­leis­tun­gen und Fort­bil­dun­gen Ihre Wert­schät­zung. Posi­ti­ve Rück­mel­dung und Aner­ken­nung ist für die meis­ten Men­schen sehr wichtig.

Was können wir für Ihr Familienglück tun?

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