Erziehung – funktioniert das überhaupt?

Wachstum und Entfaltung in der Kindererziehung ist das Beste, was wir als Eltern zulassen können.

Über Erzie­hung und Erzie­hungs­me­tho­den gibt es mas­sen­haft Lite­ra­tur. Kommt man dem Wort ety­mo­lo­gisch auf die Spur, so steckt dar­in das alt­hoch­deut­sche Wort für „zie­hen“. Erzie­hung ist also das „Her­aus­zie­hen“ oder die Bil­dung des Geis­tes und Cha­rak­ters eines jun­gen Menschen.

So weit so gut. Da nichts bleibt, wie es ist, geht es der Päd­ago­gik nicht anders. Vor allem wenn man bedenkt, dass Gehirn­for­schung und Ver­hal­tens­bio­lo­gie erst seit den 80er Jah­ren rich­tig gro­ße Fort­schrit­te gemacht haben.

Bis dahin war die Päd­ago­gik noch stark geprägt von den Anfän­gen des vor­he­ri­gen Jahrhunderts.

Dann wur­de bekannt, dass ver­ba­le Gewalt ähn­lich wie kör­per­li­che Gewalt nega­ti­ve Ein­flüs­se auf die Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung eines Kin­des hat. Und seit dem 1. Janu­ar 2001 haben Kin­der sogar ein Recht auf gewalt­freie Erzie­hung. Was für eine Errungenschaft!

Kör­per­li­che Stra­fen, see­li­sche Ver­let­zun­gen und ent­wür­di­gen­de Maß­nah­men sind in der Erzie­hung gesetz­lich ver­bo­ten. Und damit ist ein Leit­bild für Erzie­hung for­mu­liert wor­den, das die unan­tast­ba­re Wür­de des Kin­des in den Mit­tel­punkt stellt. Die­ses Gesetz stellt ein für alle Mal fest, was in der Erzie­hung erlaubt ist und was kei­nes­falls ange­mes­sen ist.

Aus die­sem Hin­ter­grund her­aus müs­sen wir unse­re Kin­der erzie­hen: mit Respekt, gewalt­frei­er Kom­mu­ni­ka­ti­on, Wert­schät­zung und vor allem mit Akzep­tanz und Liebe.

Erzie­hung ist die Ent­schei­dung der Eltern und es obliegt den Vor­stel­lun­gen der Eltern, wie sie ihr Kind erzie­hen möch­ten. Dar­um wol­len wir hier nichts beur­tei­len oder ver­ur­tei­len, wir wol­len nur zum Nach­den­ken bewe­gen. Denn die Ver­ant­wor­tung liegt bei den Erziehungsberechtigten.
Somit muss sich jeder selbst die Fra­ge stel­len, was wohl aus ihm selbst gewor­den wäre, wenn in der eige­nen Erzie­hung deut­lich weni­ger „gezo­gen“ wor­den wäre und man statt­des­sen mehr „Wachs­tum und Ent­fal­tung“ zuge­las­sen hätte.

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Live-in-Nanny gesucht?

Die passende Lösung

Wer eine wirk­li­che Lösung für sein Fami­li­en­le­ben will, der wird schnell bemer­ken, dass hier auch nur die wirk­lich Guten einen guten Job machen. Wir ver­mit­teln top Per­so­nal in Pri­vat­haus­hal­te. Unse­re bes­tens qua­li­fi­zier­ten Nan­nies sind zuverlässig, erfah­ren, souverän, lie­be­voll und einfühlsam.

Unser Haus­per­so­nal ist orga­ni­siert, zuverlässig und gewis­sen­haft. Wenn Sie für Ihre Fami­lie nur das Bes­te wol­len, dann sind Sie bei uns rich­tig. Machen Sie es wie bei vie­lem im Leben – fol­gen Sie ihrer Intuition.

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Wenn Kinder Boote wären, dann sollten wir die Windrichtung sein

Nanny an Bord!

Manch­mal kann die Welt da drau­ßen ganz schön stür­misch sein. Wie schnell ent­steht aus einer lau­en Bri­se ein schwe­res Unwet­ter. Und ehe man sich ver­sieht, befin­det man sich mit­ten im Auge eines Hurrikans.

Wer jetzt nicht sta­bil steht und kei­ne Mann­schaft hat, auf die er sich ver­las­sen kann, könn­te ziem­lich ins Schlin­gern kom­men und schlimms­ten Falls sogar kentern…

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Nein sagen gehört dazu wenn es um kindliche Entwicklung geht.

Warum Verbote zu einer glücklichen Entwicklung beitragen

Wer ver­sucht, Gefühls­schwan­kun­gen durch das Kre­ieren einer immer kin­der­freund­li­chen Umge­bung in der alles erlaubt ist, zu ver­mei­den, nimmt den Kin­dern lang­fris­tig die Chan­ce, emo­tio­nal zu rei­fen und eine gesun­de Frus­tra­ti­ons­to­le­ranz zu ent­wi­ckeln. 
Es gibt Situa­tio­nen, in denen ein “Nein” wich­tig, rich­tig und not­wen­dig ist und am Ende zu einer glück­li­chen Ent­wick­lung beitragen.

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Wie erklärt eine Nanny einem Kind die Welt?

Eine Nanny erklärt nicht, sie zeigt die Welt – in ihrer ganzen Schönheit, Vielfalt und Lebendigkeit!

Es pas­siert mil­lio­nen­fach das Wun­der des Lebens! Immer und über­all. Wenn man hin­sieht und hin­hört. Das Schö­ne zu sehen und zu ent­de­cken ist in Zei­ten wie die­sen das obers­te Gebot.

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Mit dem Fokus auf das Wichtigste im Leben: Zeit für unsere Kinder.

Multitasking

Immer mehr soll in immer weni­ger Zeit erle­digt wer­den. Dar­um wird auch immer mehr gleich­zei­tig gemacht. Es gibt kaum noch einen geschütz­ten Ort, der nicht dazu geeig­net wäre, meh­re­re Din­ge an die­sem zu erle­di­gen. Immer, stän­dig und über­all. Das Gegen­teil von Mul­ti­tas­king ist Fokus. Lesen SIe wei­ter wie man mit Prio­ri­sie­rung und Fokus min­des­tens genau soviel schafft und mehr Freu­de am Leben hat.

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Gutes Benehmen lernen am Role Model Nanny

Gutes Benehmen. Lernen am Modell.

Gutes Beneh­men ist nicht kon­ser­va­tiv. Oder über­holt. Gutes Beneh­men ist nicht unter­wür­fig. Gutes Beneh­men zeigt den Respekt vor dem Leben ande­rer. Es respek­tiert die Wür­de ande­rer. Ist geleb­te Wert­schät­zung ande­ren gegenüber.

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Freunde fürs Leben.

Freunde fürs Leben.

Wer wünscht sich das nicht? Dass die Kin­der Freun­de fürs Leben fin­den. Dass die zar­ten Bin­dun­gen der Kin­der zu ihren Freun­den über die Jah­re an Stär­ke und Belast­bar­keit gewin­nen und ein Leben lang hal­ten. Aber wie kön­nen wir als Eltern die Kin­der dar­in unterstützen?

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Wachstum und Entfaltung in der Kindererziehung ist das Beste, was wir als Eltern zulassen können.

Erziehung – funktioniert das überhaupt?

Über Erzie­hung und Erzie­hungs­me­tho­den gibt es mas­sen­haft Lite­ra­tur. Kommt man dem Wort ety­mo­lo­gisch auf die Spur, so steckt dar­in das alt­hoch­deut­sche Wort für — „zie­hen“. Erzie­hung ist also das „Her­aus­zie­hen“ oder die Bil­dung des Geis­tes und Cha­rak­ters eines jun­gen Men­schen. So weit so gut. Da nichts bleibt, wie es ist, geht es der Päd­ago­gik nicht anders. Vor allem wenn man bedenkt, dass Gehirn­for­schung und Ver­hal­tens­bio­lo­gie erst seit den 80er Jah­ren rich­tig gro­ße Fort­schrit­te gemacht haben.

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Nichts ist so wertvoll wie die Zeit miteinander.

Nichts ist so wertvoll wie die Zeit miteinander.

Fehlt die nöti­ge Auf­merk­sam­keit, dann beginnt das Kind um die­se zu kämp­fen. Meist lei­der ohne Erfolg. Denn anstatt dem Kind die nöti­ge Auf­merk­sam­keit zu Teil wer­den zu las­sen, bekämpft man die Sym­pto­me sei­nes Bemü­hens. Man ver­sucht das Rin­gen um Auf­merk­sam­keit zu bekämp­fen. Mit Medikamenten.
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Die Welt dreht sich weiter. Da wollen wir nicht hinterher laufen.

Damit unse­re Nan­nies und wir mit der Zeit Schritt hal­ten, infor­mie­ren wir uns stän­dig über die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen auf dem Gebiet der Päd­ago­gik, der Psy­cho­lo­gie, der Medi­zin, der Bil­dungs- und Gesund­heits­po­li­tik und der Medien.

Weil aber ‘Neu’ nicht immer gleich­be­deu­tend ist mit ‘Bes­ser’, über­prü­fen wir die­se Infor­ma­tio­nen, bis wir uns sicher sind, dass etwas ‘Neu­es’ und ‘Ande­res’ auch wirk­lich bes­ser ist.
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Diskretion und Sicherheit. Gut zu wissen, dass die Nanny entsprechend geschult ist.

Diskretion und Sicherheit.

Im Gegen­satz zu vie­len unse­rer Mit­be­wer­ber haben wir kei­ner­lei Inter­es­se dar­an, über Refe­ren­zen in der Öffent­lich­keit zu kom­mu­ni­zie­ren. Auch öffent­li­che Auf­trit­te leh­nen wir wei­test­ge­hend ab, um die Inter­es­sen aller zu wahren.

Die­se Form der Serio­si­tät und Dis­krek­ti­on scheint in media­len Zei­ten der maxi­ma­len öffent­li­chen Dar­stel­lung erst ver­wun­der­lich, ergibt aber auf den zwei­ten Blick gro­ßen Sinn. Es ist das am bes­ten gehü­te­te Geheim­nis unse­res gro­ßen Erfolges…

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Nanny Vermittlung in den gehoeben Privathaushalt. Professionell und qualifiziert.

Eine Nanny ist unbezahlbar.

Das The­ma Geld ist so ziem­lich über­all ein Tabu The­ma und kann schnell unan­ge­nehm werden.

Tat­säch­lich ist es aber so, dass die Wert­schät­zung gegen­über dem Arbeit­neh­mer sich auch in des­sen Gehalt widerspiegelt.

Zudem geht es um das Wert­volls­te, das eine Fami­lie besitzt: die eige­nen Kinder.

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Als Nanny oder Erzieherin im Privathaushalt arbeiten

… und wenn man’s entspannt angeht, dann klappt’s auch.

Jeder weiß es: Wir brau­chen Gemü­se und Obst, am liebs­ten 5 ver­schie­de­ne Sor­ten am Tag. Mög­lichst wenig Zucker und Nach­tisch gibt es erst, wenn der Fisch auf­ge­ges­sen ist. Junk­food geht sowie­so nicht und ohne Früh­stück darf man mor­gens nicht aus dem Haus…

Am Bewusst­sein man­gelt es uns also nicht und meis­tens wir geben alles, um die lie­ben Klei­nen mit hübsch deko­rier­ten Häpp­chen zu motivieren …

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Den Dingen auf den Grund gehen.

Social Media / Influencer: In the future, everyone will be world-famous for 15 minutes.*

*Die­ses Zitat stammt von Andy War­hol aus dem Jahr 1968. Zu die­sem Zeit­punkt konn­te er unmög­lich wis­sen, wie Recht er haben wür­de. Denn die digi­ta­le Pan­de­mie war da noch nicht abseh­bar. Mei­nun­gen wur­den zur dama­li­gen Zeit wohl über­legt, recher­chiert, abge­wo­gen und in Medi­en veröffentlicht. …

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Kinder allein zu Haus?

Das ist schon ein schwer zu ertra­gen­der Zustand, wenn man sei­nen gan­zen Tag so plant, dass die Kin­der natür­lich nicht allein zu Hau­se sind. Zudem gibt es da die Auf­sichts­pflicht. Aber was noch schlim­mer am Gewis­sen nagt, ist das schlech­te Gewis­sen und das ungu­te Gefühl, nicht da zu sein, wo man zu 100% in die­sem Moment sein sollte.

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Workflow mit Reibungsverlust?

Außer­ge­wöhn­li­che Umstän­de zeich­nen sich durch außer­ge­wöhn­li­che Situa­tio­nen aus. Ein Teil der Arbeits­welt ver­schwin­det zur­zeit im Home-Office und kommt da wohl auch so schnell nicht mehr her­aus. Jeder sucht sich in sei­nen eige­nen vier Wän­den ein mehr oder weni­ger ruhi­ges Plätz­chen, um sei­ner beruf­li­chen Tätig­keit opti­mal nach­kom­men zu können …

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Immer sind die anderen schuld.

Der Anteil derer, die sich bekla­gen, beschwe­ren und sich unfair behan­delt füh­len, ist groß. Wenn man nach­fragt, sind die Schul­di­gen auch schnell zur Hand. Zum Glück sind es immer die ande­ren. Was einen selbst vom Glück abhält, liegt also in den Hän­den aller ande­ren? Wohl kaum. Wer sein Glück selbst in die Hand nimmt …

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Luft für neue Ideen.

Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Ein­at­men und Aus­at­men — ein Auto­ma­tis­mus, man denkt nicht dar­über nach man tut es ein­fach. Die Lun­gen fül­len sich mit Luft und sie ent­glei­tet wie­der. Tut man dies bewusst, nimmt den Bauch mit, atmet tief ein und durch den Mund wie­der aus – erlebt man die­sen Auto­ma­tis­mus ganz ruhig und gelassen.
Als pro­fes­sio­nel­le Nan­ny hat man schnell Rou­ti­ne mit den Schütz­lin­gen entwickelt.
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Ein Ziel ohnen einen Plan ist nur ein Wunsch.

Weiterbildung ist der Plan zum Glück.

Spit­zen­sport­ler, Musi­ker und Film­stars haben Mana­ger. Da pla­nen Men­schen den Weg zu erstre­bens­wer­ten Zie­len. Wir sehen uns auch als eine Art Mana­ger. Unse­re Spit­zen­sport­ler und Stars sind unse­re Nan­nies und ande­re qua­li­fi­zier­te Bewerber*innen, die wir betreu­en und beglei­ten. Wir sind dafür da, dass Träu­me nicht zer­plat­zen. Wir erar­bei­ten und ver­fol­gen einen per­sön­li­chen Plan. Wir pla­nen erfolg­rei­che Kar­rie­ren in dem Busi­ness der Kin­der­be­treu­ung in pri­va­ten Haus­hal­ten. Und set­zen die­se Plä­ne um.

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Umweltschutz. Kinder leben es uns vor.

Umwelt. Ein Thema geht um die Welt.

Es scheint unver­meid­lich und wich­tig, dem The­ma Umwelt einen beson­de­ren Stel­len­wert zu geben. Um das umset­zen zu kön­nen, soll­ten sich die Ver­ant­wort­li­chen mit dem The­ma inten­siv aus­ein­an­der­set­zen. Das heißt die Fami­lie, die Eltern und die Nan­ny. Sich eine Mei­nung bil­den, sich Erkennt­nis­se, Fak­ten und Argu­men­te aneig­nen. Sich mit dem The­ma zu befas­sen, damit man mit aktu­el­lem Wis­sen auf der Höhe der Zeit ist.
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Liebe, was du machst und mache, was du liebst.

Berufe mit Kindern

Es gibt vie­le Beru­fe, die sich mit Kin­dern beschäf­ti­gen: Heb­am­me, Ent­bin­dungs­pfle­ge, Phy­sio­the­ra­pie, Gesund­heits- und Kin­der­kran­ken­pfle­ge, Erzie­her, Ergo­the­ra­pie, Logo­pä­die, Kin­der­pfle­ge, Jugend und Heim­erzie­hung, Heil­päd­ago­gik, Kin­der­gärt­ne­rin, Grund­schul­leh­rern und wei­te­ren dua­len Stu­di­en­gän­gen wie Leh­re­rin, Gesund­heits­we­sen, Sozia­le Arbeit, Logo­pä­die, Gesund­heits­ma­nage­ment bis hin zum Stu­di­um der Kind­heits­päd­ago­gik oder der Kin­der- und Jugendmedizin.
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Pädagogik mit Gefühl

Jedes Kind sollte sich ganz nach seinen Möglichkeiten, Begabungen und Talenten frei entwickeln dürfen.

Wenn man die Geschich­te der Päd­ago­gik betrach­tet, ist das in wei­ten Tei­len ziem­lich gru­se­lig. Heu­te noch hört man qua­si ent­schul­di­gend »Aus denen ist trotz­dem was gewor­den« oder »Es hat ja nicht gescha­det«. Was wir nicht wis­sen und nie erfah­ren wer­den, ist, was aus Men­schen gewor­den wäre, wenn die Erzie­hung mit dem Wis­sen von heu­te statt­ge­fun­den hätte.
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Investieren Sie in Gemeinsamkeiten.

Zeit gestalten und begleiten.

Betrach­tet man die wirk­li­che ‚Net­to-Zeit’, die man gemein­sam ver­bringt und sich mit­ein­an­der beschäf­tigt, dann fällt einem schnell auf, dass das nicht so viel ist.
Die wah­re ‚Net­to-Zeit’ des Mit­ein­an­ders ist deut­lich gerin­ger als man glaubt. Des­halb wird sie immer kost­ba­rer. Weil sie immer sel­te­ner wird. Der Mensch inves­tiert zusätz­lich Zeit in die Selbstoptimierung.
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Ausdrucksstarke Menschen kommen besser durchs Leben.

Wie erlernt man persönlichen Ausdruck?

Wie erlernt man das zu bestel­len, was man wirk­lich will? Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen ist das Ent­wi­ckeln einer star­ken Per­sön­lich­keit. Der Cha­rak­ter benö­tigt Aus­drucks­for­men. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, sich Aus­druck zu verleihen.
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Wer den Standort wechselt, wechselt nicht den Standpunkt.

Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Umzug. Alle ver­las­sen ihre gelieb­te, bekann­te und gewohn­te Kom­fort­zo­ne. Wer sich mit Psy­cho­lo­gie beschäf­tigt, der weiß, dass sobald man die Kom­fort­zo­ne ver­lässt, unab­ding­lich die Angst­zo­ne folgt. Ist man durch die­se durch, folgt die wich­ti­ge Lern­zo­ne und am Ende die­ses Pro­zes­ses erwar­tet uns die Wachs­tums­zo­ne. Umzü­ge ver­lan­gen allen Betei­lig­ten genau das ab. Wenn man das weiß, dann …
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Verantwortung wollen viele, doch tragen können sie nur wenige.

Über das richtige Verständnis von Verantwortung

Ver­ant­wor­tung bedeu­tet, sich vor allem der Kon­se­quenz einer Ent­schei­dung im vol­len Umfang bewusst zu sein. Es steht auf der Wunsch­lis­te bei vie­len ganz weit oben. Aber wenn die Fol­gen einen betref­fen, dann ist nicht weit her mit der Ver­ant­wor­tung. Meist wird Ver­ant­wor­tung auch mit Macht verwechselt …
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Auf welches Niveau wir uns begeben, bestimmt die Kultur mit der wir uns umgeben.

Niveau bringt uns hoch hinaus.

Das Wort Kul­tur ist deut­lich all­um­fas­sen­der, als es sich vie­le vor­stel­len kön­nen. Die Kul­tur beschreibt auch das Niveau, wie wir mit uns selbst umge­hen und den Men­schen in unse­rem Umfeld. Das Niveau legt eine Mess­lat­te an Umgangs­for­men fest, über die vie­le nicht hin­weg­kom­men. Und das ist auch gut so, sonst wäre es ja kein Niveau.
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Über Freundschaft und Wertschätzung in der Kindheit. N4YK – wir haben immer das ganz große Familienglück im Blick.

Die wichtigsten Freundschaften beginnen oft in der Kindheit.

Die­se sind so wert­voll, weil sie noch völ­lig unbe­ein­flusst sind von allem, was in der Welt der Erwach­se­nen oft eine gewich­ti­ge Rol­le spielt: Nut­zen – was habe ich von der Bezie­hung zu einer bestimm­ten Person?

Kin­der freun­den sich an, weil sie mit einem ande­ren Kind auf einer Wel­len­län­ge sind. Weil sie Wert­schät­zung, Auf­merk­sam­keit und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen geben und bekommen.

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Von der Erzieherin zur Nanny im Privathaushalt wechseln und den Beruf zur Berufung machen.

Den Beruf wieder zur Berufung machen.

Wir nen­nen Dir hier sie­ben gute Grün­de, war­um Du als Nan­ny in den Pri­vat­haus­halt wech­seln soll­test und bald auf Wol­ke 7 schwe­ben könntest!

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Träume erfüllen und als Nanny durchstarten.

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

Mehr Gesund­heit und Geld, mehr Wert­schät­zung und Aner­ken­nung, mehr Per­spek­ti­ven und Chan­cen, mehr Geld, mehr Ver­ant­wor­tung, mehr Frei­hei­ten und Schön­heit, mehr Glück und Zufrie­den­heit, mehr Urlaub, mehr Zeit .…
Wir alle leben damit, stän­dig emo­tio­na­len und gefühl­ten Miss­stän­de aus­zu­glei­chen. Wir wol­len mehr. Viel mehr. Aber …
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Musikalische Förderung von Kindern.

Eine Musikparty zusammen mit den Kindern.

Durch einen inten­si­ven All­tag sind die Gemü­ter zuhau­se viel­leicht hin und wie­der ein wenig ange­spannt. Eltern ver­su­chen mit allen Mit­teln, in der zur Ver­fü­gung ste­hen­den Zeit, ihre Kin­der zu unter­hal­ten und päd­ago­gisch zu för­dern und for­dern. Nicht immer leicht, alle dabei zum Lachen zu brin­gen und Spaß zu haben.
Haben Sie es schon ein­mal mit einer Musik­par­ty im eige­nen Wohn­zim­mer probiert?
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Backe, backe Kuchen, die Nanny hat gerufen.

Alle Kinder lieben Zucker.

Schon mit der Mut­ter­milch, die leicht süß­lich schmeckt, wird eine Vor­lie­be für die süße Geschmacks­rich­tung kre­iert. Und obwohl man­che Kin­der sich, sobald sie ande­re Din­ge essen dür­fen, begeis­tert auf Herz­haf­tes stür­zen, bleibt bei den meis­ten die Lust aufs Süßes lebens­lang größer.

Dazu kom­men unzäh­li­ge Ver­lo­ckun­gen, gera­de natür­lich rund um die Festtage.

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Wir sollten das Wasser auf die Mühlen der Begabung gießen.

Kinder werden in der Regel nicht wie ihre Eltern.

Das bedeu­tet, die Bega­bun­gen der Eltern ver­er­ben sich nicht 1:1. Was sich aber über­trägt ist das, was Eltern vor­le­ben. Kin­der sind sehr gute Beob­ach­ter. Und Nach­ma­cher. Schnell bekom­men sie her­aus wofür man Lob, Aner­ken­nung und Bewun­de­rung bekommt. Eben­so hef­tig fällt die Reak­ti­on gegen­tei­lig aus, wenn die­se For­men der Wert­schät­zung aus­blei­ben. Dar­um ist es so wichtig, …
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Die Diskussionen über Respekt, Anstand und Werte reißen nie ab.

Immer wird der Ver­dacht genährt, dass die Jun­gen die Hal­tung und Wer­te der Alten nicht respek­tie­ren. Das klingt para­dox. Denn die Jun­gen leben die Wer­te aus, wel­che die Alten vor­ge­lebt haben. Somit ist der Gene­ra­ti­ons­vor­wurf immer an die gerich­tet, wel­che sie erhe­ben. Das ist wie mit dem Wald: Was man hin­ein ruft, schallt wie­der heraus.
Dar­um ist es wich­tig, nicht stän­dig nur über alle Din­ge zu reden, son­dern die­se ganz selbst­ver­ständ­lich vorzuleben.
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Stay home. Stay cool. #wirbleibenzuhause

Leben im Home-Office oder in Quarantäne

Unse­re Fami­li­en und unse­rer Nan­nies wer­den zur­zeit vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen gestellt. Das eigent­li­che Leben ist zum Erlie­gen bekom­men. Das eigent­li­che Leben?
Wir hat­ten sel­ten Zeit für das Wesent­li­che. Sel­ten Zeit für die Fami­lie und die Freun­de. Und jetzt haben wir plötz­lich die­se Zeit. Aber, wir wol­len und sol­len nicht in per­sön­li­chen Kon­takt tre­ten. Hand aufs Herz …
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Es gibt Zeiten, da sollte man nicht aus der Reihe tanzen.

… sondern einfach dem Rat der Experten folgen.

Die­ses sind genau sol­che Zei­ten. Wir haben uns und unser Umfeld dar­auf ein­ge­stellt und alles läuft wie gewohnt wei­ter. Es gibt immer einen Weg. Wir über­prü­fen täg­lich unse­re Abläu­fe und stel­len uns auf die Ver­än­de­run­gen ein. So sind wir auch wei­ter­hin zu 100% per Mail und Tele­fon per Whats­app und Sky­pe erreich­bar und für unse­re Nan­nies und Kun­den da.
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We like to move it. Bewegung für alle.

Bewegung für alle.

Einer der Säu­len der Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung ist die Bewe­gung und der Sport. Das hat vie­le Grün­de. Kin­der, die beim Sport mit­hal­ten kön­nen, haben es in der sozia­len Akzep­tanz bes­ser. Zudem wir­ken sich sport­li­che Erfol­ge grund­sätz­lich posi­tiv auf das Selbst­wert­ge­fühl aus. Geschick­lich­keit und Beweg­lich­keit wird durch Sport und Bewe­gung geför­dert. Dar­um ist es so wich­tig, Kin­der behut­sam an den Sport zu führen.
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Agentur für Familienpersonal. Wir vermitteln qualifiziertes Hauspersonal in private Haushalte.

Regeln dürfen hinterfragt werden.

Irgend­wie ver­läuft das gesam­te Leben nach Regeln. Ob bewusst oder unbe­wusst. Gera­de im zwi­schen­mensch­li­chen Bereich haben Regeln eine beson­de­re Funk­ti­on. Aber es gibt die Regeln der Ver­gan­gen­heit und die Regeln der Eltern. Es gibt vie­le Regeln, die jeman­den per­sön­lich tan­gie­ren, obwohl er selbst für sich die­se Regeln nicht in Anspruch neh­men wür­de. Regeln regeln unser Mit­ein­an­der. Es sind die fei­nen Gren­zen zwi­schen dem was man machen soll, darf und kann.
 Aber Regeln dür­fen hin­ter­fragt werden.

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Gesunde Ernährung bei Kindern zu unterstützen ist ein Teil des Aufgabengebiets einer N4YK Nanny.

The next big thing.

Das was, wann, wie und wie viel hat sich in den letz­ten Jah­ren dras­tisch geän­dert. Die gute Ernäh­rung wird immer mehr zum Sta­tus­sym­bol. Der Stel­len­wert von gesun­der Ernäh­rung steigt und steigt. Das was der Mensch kon­su­miert wird immer mehr durch­leuch­tet. Die Aus­wir­kun­gen auf das Wohl­erge­hen durch Ernäh­rung wer­den immer deutlicher.

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Agentur für Familienpersonal. Wir vermitteln qualifiziertes Hauspersonal in private Haushalte.

Noch nie war das Vorlesen so wichtig.

Das Vor­le­sen hat eine magi­sche Wir­kung auf die Ent­fal­tung und Ent­wick­lung von Kin­dern. Nichts regt die Fan­ta­sie mehr an, als Geschich­ten, die vor­ge­le­sen wer­den. Das Kind kre­iert sich eige­ne Bil­der von allem erzähl­ten, ohne es zu mer­ken. Die­ser wich­ti­ge Ent­wick­lungs­pro­zess wird durch Medi­en­kon­sum ver­hin­dert. Hier benö­ti­gen Kin­der kei­ne eige­ne Fan­ta­sie, son­dern alles ist vorgegeben.

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Der pädagogische und erzieherische Auftrag innerhalb von Patchworkfamilien verändern sich. Rücksichtsvoll und einfühlsam sein ist das Motto, um das Vertrauen von Kindern zu gewinnen.

Eine Familie setzt sich heute oft anders zusammen als gedacht.

Die ursprüng­li­che Defi­ni­ti­on der Fami­lie hat sich gewan­delt. Aus­ge­hend von dem Wunsch nach einer immer­wäh­ren­den Part­ner­schaft, gibt es zahl­rei­che Vari­an­ten. Schnell bemerkt man in sei­nem Umfeld und in Kon­takt mit ande­ren Fami­li­en, dass Patch­work-Fami­li­en nicht mehr die Aus­nah­me dar­stel­len. Was frü­her noch als selt­sa­me Vari­an­te einer Part­ner­schaft kri­tisch beäugt wur­de, gehört heu­te oft zur Normalität.

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Kindererziehung und Kinderbetreuung in der heutigen Zeit. Familie in Balance.

Und umgekehrt bedeutet das was?

Frü­her soll angeb­lich alles bes­ser gewe­sen sein. Was im Umkehr­schluss bedeu­tet, dass heu­te alles schlech­ter sein muss. Das ist natür­lich völ­li­ger Blöd­sinn. Wenn man es sich ein­fach machen will, kann man sich ja ger­ne auf der­art pau­scha­le Aus­sa­gen beru­fen. Wir machen das nicht. Ganz im Gegen­teil. Wir sind über­zeugt davon, auch heu­te kann man vie­les bes­ser machen. Man muss es nur machen. Frü­her leb­ten drei Gene­ra­tio­nen unter einem Dach.

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Bei aller Faszination für den Fortschritt, das wahre Leben spielt sich da draußen ab.

Ist die Digitalisierung irgendwie zu bändigen?

Wie bei allem im Leben kommt es auf die Dosie­rung an. Der rich­ti­ge Umgang mit dem digi­ta­len Zeit­al­ter ist so schwer, weil man mit so vie­len Unbe­kann­ten zu kämp­fen hat.

Die ein­fachs­te Lösung ist es, den Kin­dern Alter­na­ti­ven anzu­bie­ten. Immer wie­der Ange­bo­te, die ganz ohne Bild­schirm funk­tio­nie­ren, machen und umsetzen.

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Wei­te­re Beiträge

Die Mischung macht es.

Wenn die Familie in Balance ist läuft vieles wie von selbst.

Nichts ist sta­tisch. Nichts ist gleich. Jede Fami­lie ist eine indi­vi­du­el­le Gemein­schaft mit ihrer Geschich­te, Gegen­wart und Zukunft. Eine gute Nan­ny stellt sich dar­auf ein und wird Teil die­ser indi­vi­du­el­len Gesell­schaft. Dabei geht es ihr nie dar­um, den eige­nen Stem­pel auf­zu­drü­cken. Viel­mehr bringt sie das in die Fami­lie ein, was hilft, unter­stützt und opti­miert. Vie­le Kun­den fra­gen sich im Vor­feld, in wie weit das Fami­li­en­ge­fü­ge sich ver­än­dert, wenn eine wei­te­re Per­son für die Kin­der­be­treu­ung im Haus ist. Alle Befürch­tun­gen ver­flie­gen in Kür­ze, wenn die neue Nan­ny erst mal mit von der Par­tie ist. Wenn die Kin­der erst mal einen Nar­ren an ihr gefres­sen haben, fragt man sich schnell, wie konn­te das über­haupt vor­her ohne sie funktionieren. :-)

Somit gibt es nicht für und wider, nicht schwarz und weiß, nicht heiß und kalt, son­dern nur genau das, was der Fami­lie gefällt und gut tut. Was die Balan­ce erhält.

Die Nannyagentur N4YK

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DO THE RIGHT THING. Sicherheits- und Benimmtraining für High Profile Nannies.

DO THE RIGHT THING. Sicherheits- und Benimmtraining für High Profile Nannies.

N4YK – Fami­ly Aca­de­my. Die­ses Semi­nar macht Dich fit in Fra­gen rund um Sicher­heit, Dis­kre­ti­on und Eti­ket­te. Für alle Nan­nies, die als Pro­fi in geho­be­nen Haus­hal­ten arbei­ten und arbei­ten wollen.

Durch die­ses inten­si­ve Nan­ny-Sicher­heits­trai­ning wer­den Sie für die beson­de­ren Anfor­de­run­gen in expo­nier­ten Fami­li­en sen­si­bi­li­siert und umfäng­lich über die Sicher­heits­ri­si­ken in ihrem täg­li­chen Auf­ga­ben­be­reich auf­ge­klärt. Sie wer­den in die Lage ver­setzt, vor­aus­schau­end zu han­deln und der hohen Ver­ant­wor­tung Ihrer Tätig­keit gerecht zu wer­den. Pro­ak­tiv kön­nen Sie die ver­schie­de­nen Berei­che und Arbeits­ab­läu­fe in ihrem Arbeits­um­feld siche­rer gestal­ten. Sie bau­en so inner­halb der Fami­lie eine ver­trau­ens­vol­le Posi­ti­on auf und fes­ti­gen Ihren Arbeitsplatz.

Sen­si­bi­li­tät, Dis­kre­ti­on, Ein­füh­lungs­ver­mö­gen und siche­res Auf­tre­ten sind die wesent­li­chen Eigen­schaf­ten, um als Nan­ny Kar­rie­re zu machen. Wer sich in VIP Fami­li­en bewegt, der soll­te auf die jewei­li­ge Eti­ket­te bes­tens vor­be­rei­tet sein. Auch die Pri­vat­sphä­re gera­de in die­sen Fami­li­en stellt beson­de­re Anfor­de­run­gen an die Nan­ny. Wel­che das sind und wie man sich auf die­se am bes­ten ein­stellt, erfah­ren Sie in unse­rem Semi­nar DO THE RIGHT THING.

N4YK – the placement agency

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Aus „nanny4yourkid“ wird „N4YK – Agentur für Familienglück“

Philosphie von N4YK Agentur Agentur für Familienpersonal.

Aus „nanny4yourkid“ wird „N4YK – Agentur für Familienglück“

Schwer­punkt unse­rer Visi­on, Phi­lo­so­phie und glei­cher­ma­ßen unse­re täg­li­che Auf­ga­be ist es, alles für das voll­kom­me­ne Fami­li­en­glück zu tun.
 Der soge­nann­te »Tree of life« spie­gelt die­se Idee am Schöns­ten wie­der. Er geht durch alle Ent­wick­lungs- und Lebens­pha­sen. Mit all sei­nen Alters­rin­gen beschreibt er Fami­li­en­ge­schich­te. Jeder noch so gro­ße impo­san­te Baum war mal ein Setzling.
Wir beglei­ten Fami­li­en in allen die­sen Lebens­pha­sen im über­tra­ge­nen Sin­ne. Von der Geburt an mit der Mate­r­ni­ty Nur­se, über die ver­schie­den Lebens­pha­sen der Kin­der mit der jeweils am bes­ten geeig­ne­ten Nan­ny, wäh­rend des­sen und dar­über hin­aus mit den ent­spre­chen­den Haus­halts­hil­fen oder Familienmanager*innen bis in den Bereich der Seniorenbetreuung.

Die Fami­lie ist der gesell­schaft­li­che Lebens­spen­der, wie der Baum für die Natur. Die Schön­heit der Fami­lie hat viel von der Schön­heit des Bau­mes. Auch die Sinn­haf­tig­keit ähnelt sich sehr. Er bie­tet Schutz wie die Fami­lie, schafft aber auch einen wun­der­vol­len Lebens­raum für vie­le ande­re Lebe­we­sen. Er spen­det Schat­ten, unter ihm kann man sich ausruhen.

Wir möch­ten Sie in allen Lebens­pha­sen beglei­ten und erwei­tern unser Ange­bot. So wird aus „nanny4yourkid“ nun „N4YK – Agen­tur für Fami­li­en­glück“. Und die­se brand­neue Web­site n4yk.com ist ent­stan­den.
Herz­lich will­kom­men und viel Spaß bei Stöbern.
Ihr Team von N4YK

Die Agentur N4YK

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… und wenn man’s entspannt angeht, dann klappt’s auch.

Als Nanny oder Erzieherin im Privathaushalt arbeiten

… und wenn man’s entspannt angeht, dann klappt’s auch.

Jeder weiß es: Wir brau­chen Gemü­se und Obst, am liebs­ten 5 ver­schie­de­ne Sor­ten am Tag. Mög­lichst wenig Zucker und Nach­tisch gibt es erst, wenn der Fisch auf­ge­ges­sen ist. Junk­food geht sowie­so nicht und ohne Früh­stück darf man mor­gens nicht aus dem Haus…

Am Bewusst­sein man­gelt es uns also nicht und meis­tens wir geben alles, um die lie­ben Klei­nen mit hübsch deko­rier­ten Häpp­chen zu motivieren.

Nicht immer mit Erfolg, denn gera­de im Vor­schul­al­ter wer­den Kin­der, die als Babys noch brav ihren Brok­ko­li schluck­ten, plötz­lich zu schwie­ri­gen Nah­rungs­ver­wei­ge­rern. Das Wich­tigs­te ist dann, die Ner­ven zu behal­ten und sich nicht ver­rückt zu machen. Natür­lich ist es wich­tig, Kin­dern eine gesun­de aus­ba­lan­cier­te Kost anzu­bie­ten, aber wenn man zwi­schen­durch doch mal ein Hap­py Meal isst (oder eine Mahl­zeit aus­fal­len lässt) ist das kein Weltuntergang.
Es ist Auf­ga­be von Eltern und Erzie­hern, Kin­dern eine gesun­de Mahl­zeit anzu­bie­ten, aber Kin­der soll­ten selbst ent­schei­den dür­fen, wie viel sie davon essen. Einen Tel­ler, den man sich nicht ein­mal selbst auf­ge­tan hat, leer essen zu müs­sen, kann sehr gro­ßen Druck auf­bau­en und die Lust am Essen nach­hal­tig kaputt machen. Oft füh­len Kin­der instink­tiv ganz gut, was ihr Kör­per in die­sem Moment nötig hat und ent­wi­ckeln dar­um eine Vor­lie­be für bestimm­te Nah­rungs­mit­tel, die uns Erwach­se­nen viel zu mono­ton erscheint.

Was kann man tun, um Essen nicht zu einer stress­be­setz­ten Ange­le­gen­heit wer­den zu lassen?
Oft hilft es, die Kin­der schon bei der Pla­nung mit ein­zu­be­zie­hen. Sie dür­fen selbst mit über­le­gen, was auf den Ein­kaufs­zet­tel kommt. Auf dem Markt selbst ein Gemü­se aus­su­chen, das sie ger­ne mal aus­pro­bie­ren wol­len. Auch Mit­hil­fe beim Kochen ist eine gro­ße Moti­va­ti­on für’s Essen. Man will doch zumin­dest mal pro­bie­ren, wie die selbst­ge­mach­te Krea­ti­on schmeckt.
Und haus­ge­mach­tes Eis aus Früch­ten oder selbst pro­du­zier­ter Toma­ten­ket­chup sind auf jeden Fall gesün­der, als Fer­tig­pro­duk­te und schme­cken eigent­lich allen Kindern.

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Kinder allein zu Haus?

Kinder allein zu Haus?

Das ist schon ein schwer zu ertra­gen­der Zustand, wenn man sei­nen gan­zen Tag so plant, dass die Kin­der natür­lich nicht allein zu Hau­se sind. Zudem gibt es da die Auf­sichts­pflicht. Aber was noch schlim­mer am Gewis­sen nagt, ist das schlech­te Gewis­sen und das ungu­te Gefühl, nicht da zu sein, wo man zu 100% in die­sem Moment sein sollte.

Und das Gefühl hat man nicht nur in der Arbeits­welt, son­dern auch schon, wenn man ein­fach nur mal was für sich tun möch­te. Und die Kin­der? Kon­zep­te, bei denen Kin­der immer will­kom­men sind, gibt es zwar hier und da, aber ist es das, was man will? Man will sei­ne Kin­der ja nicht nur abstel­len oder abgeben.

Son­dern eigent­lich will man, dass die Kin­der, wie es für Kin­der wich­tig ist, auch betreut wer­den. Es ist eben ein Unter­schied, ob ein Baby­sit­ter für ein paar Euro die Stun­de ein­fach nur da ist, den Fern­se­her anmacht und eine Tüte Chips raus­holt oder ob eine aus­ge­bil­de­te Päd­ago­gin – eine Nan­ny – sich wirk­lich kind­ge­recht mit den Kin­dern beschäftigt.

Da bleibt nicht nur der Fern­se­her aus und die Tüte Chips zu, son­dern in die­ser Zeit inves­tiert jemand sei­ne Zeit in die Ent­wick­lung der Kin­der. Und zwar mit so viel Herz­blut, Sach­ver­stand und Spaß, dass die Kin­der davon stark pro­fi­tie­ren. Was letzt­end­lich auch den Eltern zu Gute kommt. Denn wer hat nicht ger­ne Kin­der, die ihre Ent­wick­lungs­pha­sen voll und ganz aus­le­ben können?

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Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Luft für neue Ideen.

Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Ein­at­men und Aus­at­men — ein Auto­ma­tis­mus, man denkt nicht dar­über nach man tut es ein­fach. Die Lun­gen fül­len sich mit Luft und sie ent­glei­tet wie­der. Tut man dies bewusst, nimmt den Bauch mit, atmet tief ein und durch den Mund wie­der aus – erlebt man die­sen Auto­ma­tis­mus ganz ruhig und gelassen.
Als pro­fes­sio­nel­le Nan­ny hat man schnell Rou­ti­ne mit den Schütz­lin­gen entwickelt.

Nun ist unser All­tag bekann­ter­wei­se sehr schnell­le­big, die meis­ten Eltern sind aktu­ell im Home­of­fice, die Nan­ny küm­mert sich um das Home­schoo­ling und ver­sucht trotz­dem außer­halb die­ses Ren­nens einen abwechs­lungs­rei­chen All­tag für die Kin­der zu erschaf­fen. Er soll nicht lang­wei­lig und nicht müh­sam sein. Die Kin­der sind gereizt und fin­den so man­che Ideen lang­wei­lig, möch­ten etwas Ande­res machen, sind bockig oder oder oder – jede Nan­ny hat das schon ein­mal erlebt. Ein bewuss­tes Ein- und Aus­at­men ent­schleu­nigt den Auto­ma­tis­mus, die Rou­ti­nen im All­tag die ein Mensch und auch schon die Kin­der haben, die sich auch immer neu und situa­ti­ons­be­dingt ein­schlei­chen. Der Mensch ist ein Gewöh­nungs­tier. Men­schen benö­ti­gen immer wie­der neue Rei­ze und Impul­se. Wir atmen mit den Kin­dern drei­mal tief in den Bauch ein, hal­ten kurz die Luft an und atmen aus dem Mund wie­der aus – ganz lang­sam und ruhig- und erschaf­fen eine neue Situa­ti­on. Der Kopf, die Lun­ge füllt sich mit Sau­er­stoff und viel­leicht haben wir nun neue Impul­se bei den Kin­dern und bei uns ent­facht. Wenn nur eine neue Spiel­idee auf­ge­kom­men ist, gehen wir ent­spann­ter durch den Tag und müs­sen nicht mehr rennen.

Die Agentur N4YK

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Jedes Kind sollte sich ganz nach seinen Möglichkeiten, Begabungen und Talenten frei entwickeln dürfen.

Pädagogik mit Gefühl

Jedes Kind sollte sich ganz nach seinen Möglichkeiten, Begabungen und Talenten frei entwickeln dürfen.

Wenn man die Geschich­te der Päd­ago­gik betrach­tet, ist das in wei­ten Tei­len ziem­lich gru­se­lig. Heu­te noch hört man qua­si ent­schul­di­gend »Aus denen ist trotz­dem was gewor­den« oder »Es hat ja nicht gescha­det«. Was wir nicht wis­sen und nie erfah­ren wer­den, ist, was aus Men­schen gewor­den wäre, wenn die Erzie­hung mit dem Wis­sen von heu­te statt­ge­fun­den hät­te. Was trau­en sich Men­schen zu, die Angst haben zu ver­sa­gen? Was errei­chen Men­schen,  die beflü­gelt wer­den von der Lust Neu­es zu erschaffen?
Kein Wun­der, dass ehe­mals belä­chel­te alter­na­ti­ve Schul­for­men, wie Montesso­ri- oder Wal­dorf­schu­len heu­te hoch im Kurs ste­hen. Viel­leicht auch nicht zuletzt des­halb, weil z.B. Mark Zucker­berg, der Grün­der von Face­book oder Lar­ry Page, der Grün­der von Goog­le einer Montesso­ri Schu­le entspringen.
Die­se Bei­spie­le zei­gen, dass oft­mals wah­re Talen­te nicht durch Erzie­hung der Ver­gan­gen­heit ent­ste­hen son­dern durch moder­ne Reform­päd­ago­gik, die Raum für Krea­ti­vi­tät gibt. Zum Glück wächst das Bewusst­sein für eine respekt­vol­le Erzie­hung ori­en­tiert an den Res­sour­cen des Kin­des mehr und mehr und dringt all­mäh­lich auch in die staat­li­chen Sys­te­me durch. Bleibt zu hof­fen, dass bald kein Kind mehr Angst vor Leh­rern oder Noten haben muss und Feh­ler und Schei­tern ganz selbst­ver­ständ­lich zum natür­li­chen Lern­pro­zess gehö­ren, so dass jedes Kind sich ganz nach sei­nen Mög­lich­kei­ten, Bega­bun­gen und Talen­ten frei und mit gutem Gefühl ent­wi­ckeln kann.

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Zeit gestalten und begleiten.

Investieren Sie in Gemeinsamkeiten.

Zeit gestalten und begleiten.

Betrach­tet man die wirk­li­che ‚Net­to-Zeit’, die man gemein­sam ver­bringt und sich mit­ein­an­der beschäf­tigt, dann fällt einem schnell auf, dass das nicht so viel ist. Bewuss­te Zeit mit­ein­an­der. Nicht bei der Arbeit. Nicht vor einem Bild­schirm. Nicht am Tele­fon, in den sozia­len Medi­en. Nicht beim Schla­fen oder beim Nach­ge­hen des eige­nen Hobbies.
Die wah­re ‚Net­to-Zeit’ des Mit­ein­an­ders ist deut­lich gerin­ger als man glaubt. Des­halb wird sie immer kost­ba­rer. Weil sie immer sel­te­ner wird. Der Mensch inves­tiert zusätz­lich Zeit in die Selbstoptimierung.
Das hat gute Grün­de: Diver­si­fi­ka­ti­on, Wan­del, Ver­än­de­rung und Geschwin­dig­keit neh­men über­all zu.
Nicht nur die gemein­sa­me Zeit wird weni­ger, auch die Zeit für sich selbst. Dar­um stellt sich immer häu­fi­ger die Fra­ge nach der ‚Qua­li­ty time’. Und ver­bringt man die­se nun allein oder gemein­sam? Wir sind über­zeugt, dass man bewusst auf die Gemein­sam­kei­ten schaut. Das man bewusst gemein­sam Zeit mit­ein­an­der ver­bringt und sich wirk­lich aktiv mit­ein­an­der beschäftigt.
Wie gut wenn man eine Nan­ny hat, die die­se Momen­te immer wie­der in die Wege lei­tet und inszeniert.

Die Agentur N4YK

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Wie erlernt man persönlichen Ausdruck?

Ausdrucksstarke Menschen kommen besser durchs Leben.

Wie erlernt man persönlichen Ausdruck?

Wie erlernt man das zu bestel­len, was man wirk­lich will? Eine der größ­ten Her­aus­for­de­run­gen ist das Ent­wi­ckeln einer star­ken Per­sön­lich­keit. Der Cha­rak­ter benö­tigt Aus­drucks­for­men. Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten, sich Aus­druck zu verleihen.

Die ele­gan­tes­te und kul­ti­vier­tes­te ist die über die Fähig­keit und Bereit­schaft des Lesens und Schrei­bens. Und es geht dar­um, dies nicht nur zu kön­nen, son­dern auch zu beherr­schen. Das Gele­se­ne zu ver­ste­hen, wie es gemeint ist. Und das Geschrie­be­ne so for­mu­lie­ren zu kön­nen, dass es ver­stan­den wird.

Wenn vor mehr als 200 Jah­ren vie­les noch mit dem Flo­rett aus­ge­foch­ten wur­de, so ist die schar­fe Klin­ge unse­rer jet­zi­gen Zeit das Wort. Wer sich tref­fend aus­drü­cken kann, kann sich bes­ser behaup­ten. Kann sich durch­set­zen. Kann sei­ne Gedan­ken, Ideen, Vor­schlä­ge, Über­le­gun­gen und Vor­stel­lun­gen vor­bild­lich for­mu­lie­ren. Wer kann noch einen herz­zer­rei­ßen­den Lie­bes­brief schrei­ben? Wer ist noch gewillt dazu?

Eine Nan­ny setzt genau hier an. Die Lust am Lesen und Schrei­ben zu wecken und zu för­dern. Die fei­ne Kunst der For­mu­lie­rung zu schu­len. Und im Lau­fe der Zeit auch die schwe­re Kost der gro­ßen Lite­ra­tur leicht­fü­ßig zu erklimmen.

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Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

Träume erfüllen und als Nanny durchstarten.

Geld ist nicht alles, aber ohne Geld ist alles nichts.

Mehr Gesund­heit und Geld, mehr Wert­schät­zung und Aner­ken­nung, mehr Per­spek­ti­ven und Chan­cen, mehr Geld, mehr Ver­ant­wor­tung, mehr Frei­hei­ten und Schön­heit, mehr Glück und Zufrie­den­heit, mehr Urlaub, mehr Zeit .…

Wir alle leben damit, stän­dig emo­tio­na­len und gefühl­ten Miss­stän­de aus­zu­glei­chen. Wir wol­len mehr. Viel mehr. Aber die wenigs­ten sind bereit, etwas dafür zu tun. Somit bleibt es meist beim Wunsch, Ver­lan­gen oder der Bestel­lung. Die einen kön­nen gut damit leben, ande­re macht das unzu­frie­den. Sehr sogar. Sie haben sich mehr vor­ge­stellt. Mehr für ihr eige­nes Leben gewünscht.

Alle die­se Men­schen da drau­ßen, die mehr vom Kuchen des Lebens abha­ben wol­len und sich nicht mit den Krü­meln zufrie­den­ge­ben wol­len, denen kön­nen wir etwas anbie­ten. Etwas, was sie auf die­sem Weg unglaub­lich wei­ter­bringt. Klingt im ers­ten Augen­blick anstren­gend und lang­wei­lig, aber klingt nicht alles, was außer­halb der eige­nen Kom­fort­zo­ne liegt erst­mal so?

Wer die­se Gedan­ken über­win­den und bei­sei­te schie­ben kann, der bewegt sich rela­tiv geschmei­dig und gelas­sen durch die Angst­zo­ne wei­ter in die Lern­zo­ne. Und dort erwar­ten einen die Früch­te. Die Erfül­lung. Die Bewun­de­rung. Alles, was die Mühen schnell ver­ges­sen lässt und mehr Lust auf noch mehr macht.

Das Zau­ber­wort lau­tet: Wei­ter­bil­dung. Nur die­se bringt einen wirk­lich wei­ter auf sei­nem Berufs­weg. Alle ande­ren dre­hen sich im Kreis. Wer mehr will, der muss mehr kön­nen. Ken­nen reicht da nicht aus. Und wer sich die Gehalts­ent­wick­lung und Gehalts­klas­sen von Nan­nies in Pri­vat­haus­hal­ten mal genau­er anschaut, dem fällt auf das muss an der Leis­tung, der Qua­li­tät, den Fähig­kei­ten und dem Erfah­rungs­schatz lie­gen. Man ver­dient mehr, weil man mehr kann.

Auf die­sem Weg der magi­schen Ver­meh­rung ihrer Wün­sche, Träu­me und Vor­stel­lun­gen kön­nen wir Sie beglei­ten. Denn wir haben dafür extra eine N4YK Aca­de­my ins Leben gerufen!

Wenn auch Sie glau­ben, eigent­lich mehr ver­dient zu haben, dann ist jetzt der Moment gekom­men, als Nan­ny Kar­rie­re zu machen. Rufen Sie uns an, wir bera­ten Sie gern: T +49–8158-907 36 37.

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Bewegung für alle.

We like to move it. Bewegung für alle.

Bewegung für alle.

Einer der Säu­len der Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung ist die Bewe­gung und der Sport. Das hat vie­le Grün­de. Kin­der, die beim Sport mit­hal­ten kön­nen, haben es in der sozia­len Akzep­tanz bes­ser. Zudem wir­ken sich sport­li­che Erfol­ge grund­sätz­lich posi­tiv auf das Selbst­wert­ge­fühl aus. Geschick­lich­keit und Beweg­lich­keit wird durch Sport und Bewe­gung geför­dert. Dar­um ist es so wich­tig, Kin­der behut­sam an den Sport zu füh­ren. Denn wenn die Erwar­tun­gen des Umfel­des ein­deu­tig zu hoch sind, kann sich das schnell ins genaue Gegen­teil verkehren.
Dann reagie­ren Kin­der mit Ableh­nung. Nie­mand macht etwas ger­ne für das er nur Kri­tik bekommt. Dar­um ist för­dern und for­dern, moti­vie­ren und inspi­rie­ren an die­ser Stel­le so wich­tig für die Weichenstellung.
Sport ist aber nur ein Bestand­teil. Sein Selbst­wert­ge­fühl nur aus dem Sport zu bezie­hen wirkt sich auf Dau­ern sehr ein­sei­tig aus. Die Din­ge soll­ten im bes­ten Fall in einem guten Ver­hält­nis zuein­an­der ste­hen. Aber wenn Sport zur Lei­den­schaft wird und das Musik­in­stru­ment an Inter­es­se ver­liert, soll­ten die Din­ge nicht in Kon­kur­renz ste­hen. Denn jede Lei­den­schaft hat es ver­dient geför­dert zu werden.

Die Agentur N4YK

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Leben im Home-Office oder in Quarantäne.

Stay home. Stay cool. #wirbleibenzuhause

Leben im Home-Office oder in Quarantäne.

Unse­re Fami­li­en und unse­rer Nan­nies wer­den zur­zeit vor beson­de­re Her­aus­for­de­run­gen gestellt. Das eigent­li­che Leben ist zum Erlie­gen bekom­men. Das eigent­li­che Leben?
Wir hat­ten sel­ten Zeit für das Wesent­li­che. Sel­ten Zeit für die Fami­lie und die Freun­de. Und jetzt haben wir plötz­lich die­se Zeit. Aber, wir wol­len und sol­len nicht in per­sön­li­chen Kon­takt treten.

Hand aufs Herz. Wer schaut nicht ohne­hin auf sein Smart­phone, das iPad, Net­flix-Seri­en und in sei­nen Laptop?

Jetzt kön­nen alle Men­schen sich die Zeit neh­men, die­se digi­ta­len Mög­lich­kei­ten mal nicht zur Zeit­ver­schwen­dung zu benut­zen, son­dern um  sozia­le Kon­tak­te zu pfle­gen. 
Jetzt haben wir alle Zeit uns zu küm­mern. Uns zu erkun­di­gen. Uns zu ermun­tern. Uns gegen­sei­tig zu unter­hal­ten. Sky­pe, Teams, Trel­lo, Slack, Face­time, Whats­App, Face­book… alle die­se Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge ste­hen uns nun offen. Inves­tie­ren wir die kost­ba­re Zeit in Men­schen, Gesprä­che und Gedan­ken, zu denen wir sonst nie kom­men und es jetzt gut gebrau­chen können.

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Es gibt Zeiten, da sollte man nicht aus der Reihe tanzen.

Es gibt Zeiten, da sollte man nicht aus der Reihe tanzen.

…sondern einfach den Anweisungen der Experten folgen.

Die­ses sind genau sol­che Zei­ten. Wir haben uns und unser Umfeld dar­auf ein­ge­stellt und alles läuft wie gewohnt wei­ter. Es gibt immer einen Weg. Wir über­prü­fen täg­lich unse­re Abläu­fe und stel­len uns auf die Ver­än­de­run­gen ein. So sind wir auch wei­ter­hin zu 100% per Mail und Tele­fon per Whats­app und Sky­pe erreich­bar und für unse­re Nan­nies und Kun­den da. Im per­sön­li­chen Gespräch befol­gen wir alle Emp­feh­lun­gen, hal­ten Abstän­de ein, ver­mei­den den direk­ten Kon­takt und schüt­zen Risikogruppen.
Bewah­ren wir so viel Nor­ma­li­tät wie mög­lich und so viel Gelas­sen­heit wie immer. Küm­mern wir uns. Denn es geht immer­hin um das Wich­tigs­te und Kost­bars­te, das wir – um unse­re Gesundheit.
Jede Kri­se endet irgend­wann und dann soll­te man gut vor­be­rei­tet sein. Nach jedem Abschwung folgt ein umso stär­ke­rer Aufschwung.
Also, was kön­nen wir für Sie tun? Rufen Sie uns an … und blei­ben Sie gesund!

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Patchwork Familien

Der pädagogische und erzieherische Auftrag innerhalb von Patchworkfamilien verändern sich. Rücksichtsvoll und einfühlsam sein ist das Motto, um das Vertrauen von Kindern zu gewinnen.

Eine Familie setzt sich heute oft anders zusammen als gedacht.

Die ursprüng­li­che Defi­ni­ti­on der Fami­lie hat sich gewan­delt. Aus­ge­hend von dem Wunsch nach einer immer­wäh­ren­den Part­ner­schaft, gibt es zahl­rei­che Vari­an­ten. Schnell bemerkt man in sei­nem Umfeld und in Kon­takt mit ande­ren Fami­li­en, dass Patch­work-Fami­li­en nicht mehr die Aus­nah­me dar­stel­len. Was frü­her noch als selt­sa­me Vari­an­te einer Part­ner­schaft kri­tisch beäugt wur­de, gehört heu­te oft zur Normalität.
Aus zwei bestehen­den Fami­li­en set­zen sich zwei neue zusam­men. Die­ser Umstand bringt aber ver­än­der­te Umgangs­for­men mit sich. Der päd­ago­gi­sche und erzie­he­ri­sche Auf­trag ver­än­dert sich, wenn man nicht der leib­li­che Vater oder Mut­ter ist. Wer hier beson­ders rück­sichts­voll und ein­fühl­sam ist und die ver­än­der­ten Bedürf­nis­se der Kin­der in den Fokus stellt, für den fühlt sich Patch­work schnell wie eine ganz nor­ma­le Fami­lie an – und für die Kin­der auch.

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Ernährung

Gesunde Ernährung bei Kindern zu unterstützen ist ein Teil des Aufgabengebiets einer N4YK Nanny.

The next big thing.

Das was, wann, wie und wie viel hat sich in den letz­ten Jah­ren dras­tisch geän­dert. Die gute Ernäh­rung wird immer mehr zum Sta­tus­sym­bol. Der Stel­len­wert von gesun­der Ernäh­rung steigt und steigt. Das was der Mensch kon­su­miert wird immer mehr durch­leuch­tet. Die Aus­wir­kun­gen auf das Wohl­erge­hen durch Ernäh­rung wer­den immer deutlicher.
Men­schen, die Wert auf Gesund­heit legen, ach­ten immer mehr auf das, was sie da täg­lich zu sich neh­men. Ernäh­rungs­be­ra­ter, Lite­ra­tur und Semi­na­re wohin man schaut. Ernäh­rung wird zur Wis­sen­schaft erho­ben. Und das ist auch gut so. Denn der Ein­fluss der Ernäh­rung auf den Orga­nis­mus ist enorm. War­um die­sen Ein­fluss nicht von Anfang an posi­tiv gestal­ten? War­um die neus­ten Erkennt­nis­se nicht sofort in den Spei­se­plan inte­grie­ren? Und auch hier gilt – wie bei so vie­lem Ande­ren auch: Vor­le­ben. Wer ein Bewusst­sein bei sei­nen Kin­dern für gesun­de Ernäh­rung schaf­fen möch­te, der muss das kon­stant, kon­se­quent und krea­tiv vor­le­ben. Ihre Nan­ny unter­stützt sie ger­ne dabei. Von gesun­der Ernäh­rung pro­fi­tie­ren alle.

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Nanny an Bord

Wenn Kinder Boote wären, dann sollten wir die Windrichtung sein

Nanny an Bord!

Manch­mal kann die Welt da drau­ßen ganz schön stür­misch sein. Wie schnell ent­steht aus einer lau­en Bri­se ein schwe­res Unwet­ter. Und ehe man sich ver­sieht, befin­det man sich mit­ten im Auge eines Hurrikans.

Wer jetzt nicht sta­bil steht und kei­ne Mann­schaft hat, auf die er sich ver­las­sen kann, könn­te ziem­lich ins Schlin­gern kom­men und schlimms­ten Falls sogar kentern…

Viel­leicht ist jetzt der rich­ti­ge Zeit­punkt gekom­men, um Ver­stär­kung an Bord zu holen? Zur eige­nen Ent­las­tung und zur Unter­stüt­zung der gesam­ten Crew. Denn bei uns dreht sich alles ums Familienglück.

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Agentur für Familienpersonal
Mo-Fr 8 bis 17 Uhr
T +49 8158 907 36 37
M +49 178 186 72 84
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