Multitasking – die Fähigkeit zwei oder mehr Aufgaben gleichzeitig nebeneinander zu machen.

Mit dem Fokus auf das Wichtigste im Leben: Zeit für unsere Kinder.

Was wir als Müt­ter, Väter, Eltern alles gleich­zei­tig tun müs­sen, ist wirk­lich rekord­ver­däch­tig. Immer mehr soll in immer weni­ger Zeit erle­digt wer­den. Dar­um wird auch immer mehr gleich­zei­tig gemacht. Es gibt kaum noch einen geschütz­ten Ort, der nicht dazu geeig­net wäre, meh­re­re Din­ge an die­sem zu erle­di­gen. Oder eine geschütz­te Zeit.
Das Gegen­teil von Mul­ti­tas­king ist Fokus. Viel­leicht ist Fokus auch die Lösung des Pro­blems, stän­dig das Gefühl zu haben, nicht allem gerecht wer­den zu können.
Das Gefühl zu haben, dass die Auf­merk­sam­keit stän­dig geteilt wer­den muss. Dass man zur sel­ben Zeit an vie­len ver­schie­de­nen Din­gen gleich­zei­tig dran ist. Immer, stän­dig und überall.
Lan­ge Zeit wur­de die Fähig­keit des Mul­ti­tas­king als die Lösung geprie­sen. Bis man fest­stell­te, dass sowohl die Ergeb­nis­se zu wün­schen übri­glie­ßen als auch man selbst schnell ermü­det und sich davon erschöpft und aus­ge­powert fühlt.
Des­halb lasst uns wie­der Din­ge in den Fokus neh­men. Men­schen in den Fokus neh­men. Sich zu fokus­sie­ren, kann unser Leben ent­schleu­ni­gen und für weni­ger Stress sor­gen. Ver­su­chen wir uns zu fokus­sie­ren, wenn wir ein Tele­fo­nat füh­ren. Der Mensch, der jetzt am ande­ren Ende der Lei­tung ist, ist im Moment der wich­tigs­te Mensch. Wenn wir mit unse­ren Kin­dern Zeit ver­brin­gen, dann lasst sie im Fokus ste­hen. Legen wir das Han­dy weg und neh­men uns die Zeit, geben wir Ihnen die Auf­merk­sam­keit, die sie verdienen.
Und hören wir auf, der Mär vom Mul­ti­tas­king wei­ter anzu­hän­gen und sie unse­ren Kin­dern vor­zu­le­ben. Zei­gen wir ihnen lie­ber, wie man mit Prio­ri­sie­rung und Fokus min­des­tens genau soviel schafft und mehr Freu­de am Leben hat.

Die Nannyagentur N4YK

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Freunde fürs Leben.

Freunde fürs Leben.

Wer wünscht sich das nicht? Dass die Kin­der Freun­de fürs Leben fin­den. Dass die zar­ten Bin­dun­gen der Kin­der zu ihren Freun­den über die Jah­re an Stär­ke und Belast­bar­keit gewin­nen und ein Leben lang hal­ten. Aber wie kön­nen wir als Eltern die Kin­der dar­in unterstützen?
Man kann den ange­hen­den Freun­den z.B. immer ein offe­nes Haus anbie­ten. Dann macht man es den eige­nen Spröss­lin­gen schon ein­fa­cher. Wenn man ihnen dann auch noch Pri­vat­sphä­re ein­räumt, ein eige­nes Zim­mer und unge­stör­ten Spiel­raum anbie­tet, ist das von gro­ßem Vorteil.
Es kann auch hel­fen, genau zuzu­hö­ren, wie das eige­ne Kind sich die Eltern wünscht, wenn Freun­de da sind. Man kann als Eltern ein guter Nähr­bo­den für Freund­schaft sein und vor­le­ben, wie sie funk­tio­niert, wie Freund­schaft gehegt und gepflegt wer­den muss, wenn sie sich ent­wi­ckeln soll.
Das ist zwar noch kein Garant dafür, dass es funk­tio­niert, aber man hat sei­nen Teil dazu bei­gesteu­ert. Wenn wir den Freun­den der Kin­der stets das Gefühl von Will­kom­men­sein geben, dann kom­men die­se auch ger­ne wieder.

Die Nannyagentur N4YK

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Nichts ist so kostbar wie die Zeit miteinander.

ADHS – Auf­merk­sam­keits­de­fi­zit. Was macht ein Ertrin­ken­der, der im Meer treibt, wenn er ver­zwei­felt ver­sucht die Auf­merk­sam­keit auf sich zu zie­hen? Er winkt hek­tisch. Eben­so ergeht es Kin­dern. Fehlt die nöti­ge Auf­merk­sam­keit, dann beginnt das Kind um die­se zu kämp­fen. Meist lei­der ohne Erfolg. Denn anstatt dem Kind die nöti­ge Auf­merk­sam­keit zu Teil wer­den zu las­sen, bekämpft man die Sym­pto­me sei­nes Bemü­hens. Man ver­sucht das Rin­gen um Auf­merk­sam­keit zu bekämp­fen. Mit Medikamenten.

Es ist ein Spie­gel­bild unse­rer Gesell­schaft, wir gehen nicht gegen die Ursa­chen vor, son­dern gegen die Sym­pto­me. Wenn man so viel mit Kin­dern zu tun hat, wie wir, bricht einem das Herz, wenn Eltern lie­ber zu Medi­ka­men­ten grei­fen, anstatt zum Mit­tel der unge­teil­ten Auf­merk­sam­keit und lie­be­vol­len Zuwendung.

Und wer auf­merk­sam durchs Leben geht, der erkennt schnell, dass die­se feh­len­de Auf­merk­sam­keit deut­lich mehr wird. Denn die Ver­ant­wort­li­chen sind mit ihrer Auf­merk­sam­keit immer weni­ger beim Kind und immer mehr am Tele­fon und in den sozia­len Medi­en unterwegs.

Kin­der im Kin­der­wa­gen beob­ach­ten ihre Eltern nicht mehr dabei, wie die­se sich ange­regt unter­hal­ten, wie die­se das Kind vol­ler Stolz beob­ach­ten. Die Auf­merk­sam­keit ist nicht da, wo sie eigent­lich sein sollte.

Eine Nan­ny kann hier deut­lich ent­ge­gen­wir­ken. Sind die Eltern zu beschäf­tigt oder aus wel­chen Grün­den auch immer nicht greif­bar, dann ist die Nähe der Nan­ny ein pro­ba­tes Mit­tel, eine bestimm­te Art der feh­len­den Auf­merk­sam­keit zu kom­pen­sie­ren. Aber nichts ersetzt die Eltern oder ein Eltern­teil. Mut­ter und Vater sein ist eine lebens­läng­li­che Ver­ant­wor­tung, die mit dem Kind eng ver­bun­den ist, die Ver­ant­wor­tung der Nan­ny ist tem­po­rär und erstreckt sich über einen gewis­sen Zeitraum.

Dar­um ist und bleibt nichts so kost­bar, wie die Zeit miteinander.

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Die Mischung macht es.

Wenn die Familie in Balance ist läuft vieles wie von selbst.

Nichts ist sta­tisch. Nichts ist gleich. Jede Fami­lie ist eine indi­vi­du­el­le Gemein­schaft mit ihrer Geschich­te, Gegen­wart und Zukunft. Eine gute Nan­ny stellt sich dar­auf ein und wird Teil die­ser indi­vi­du­el­len Gesell­schaft. Dabei geht es ihr nie dar­um, den eige­nen Stem­pel auf­zu­drü­cken. Viel­mehr bringt sie das in die Fami­lie ein, was hilft, unter­stützt und opti­miert. Vie­le Kun­den fra­gen sich im Vor­feld, in wie weit das Fami­li­en­ge­fü­ge sich ver­än­dert, wenn eine wei­te­re Per­son für die Kin­der­be­treu­ung im Haus ist. Alle Befürch­tun­gen ver­flie­gen in Kür­ze, wenn die neue Nan­ny erst mal mit von der Par­tie ist. Wenn die Kin­der erst mal einen Nar­ren an ihr gefres­sen haben, fragt man sich schnell, wie konn­te das über­haupt vor­her ohne sie funktionieren. :-)

Somit gibt es nicht für und wider, nicht schwarz und weiß, nicht heiß und kalt, son­dern nur genau das, was der Fami­lie gefällt und gut tut. Was die Balan­ce erhält.

Die Nannyagentur N4YK

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Den Beruf wieder zur Berufung machen.

Von der Erzieherin zur Nanny im Privathaushalt wechseln und den Beruf zur Berufung machen.

Den Beruf wieder zur Berufung machen.

Sie­ben gute Grün­de, war­um Du als Nan­ny in den Pri­vat­haus­halt wech­seln soll­test und bald auf Wol­ke 7 schwe­ben könntest:
 
1. Kar­rie­re
Der Beruf der Erzieher/in im Pri­vat­haus­halt wird sehr oft über­ta­rif­lich bezahlt. Je nach Qua­li­fi­ka­ti­on, Aus­bil­dung, Erfah­run­gen und Refe­ren­zen wird hier beson­ders vergütet.

2. Nähe
Als Erzieher/in im Pri­vat­haus­halt bist Du näher dran am Kind. Du kannst Dich inten­si­ver enga­gie­ren, Kin­der indi­vi­du­ell för­dern und for­dern und eige­ne päd­ago­gi­sche Ideen umsetzen.

3. Inter­na­tio­na­li­tät 
Du arbei­test meist im inter­na­tio­na­len Umfeld, oft an meh­re­ren Stand­or­ten und kommst viel her­um in der Welt. Erzieher/innen mit Fremd­spra­chen­kennt­nis­sen kön­nen hier vor Ort und im fami­liä­ren Umfeld ihre Kennt­nis­se vertiefen.

4. Päd­ago­gik in Echtzeit
Du stellst Dich den Her­aus­for­de­run­gen von heu­te, um den Weg für die Zukunft zu gestalten.

5.  Selbst­ver­wirk­li­chung
Als Erzieher/in im Pri­vat­haus­halt kannst Du Dei­ne per­sön­li­chen Vor­stel­lun­gen ein­brin­gen und ver­wirk­li­chen. Du und Dei­ne Lie­be zum Beruf machen hier den Unterschied.

6. Ver­traut­heit
In einem ganz und gar ver­trau­ten und viel per­sön­li­che­ren Umfeld kannst Du Dei­ner Beru­fung folgen.

7. Per­spek­ti­ve
Mit fan­tas­ti­schen Per­spek­ti­ven für den wei­te­ren Lebensweg.

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Eine Nanny ist unbezahlbar.

Nanny Vermittlung in den gehoeben Privathaushalt. Professionell und qualifiziert.

Eine Nanny ist unbezahlbar.

Das The­ma Geld ist so ziem­lich über­all ein Tabu­the­ma und kann schnell unan­ge­nehm wer­den. Tat­säch­lich ist es aber so, dass die Wert­schät­zung gegen­über dem Arbeit­neh­mer sich auch in des­sen Gehalt wider­spie­gelt. Wie­so also nicht von Anfang an ein gutes Ange­bot unter­brei­ten, um zu zei­gen dass ich/wir dich sehr wert­schät­zen und damit einen idea­len Start definieren.
Grund­sätz­lich soll­te man sich natür­lich an Stadt, Alter und Tarif­ver­trag der jewei­li­gen Berufs­grup­pe ori­en­tie­ren. Eine Erzie­he­rin in Mün­chen z.B. ver­dient als Ein­stiegs­ge­halt  aktu­ell 3.742 Euro brut­to zzgl. einer Arbeits­markt­zu­la­ge von 200 Euro, zzgl. der Mün­chen-Zula­ge von 270 Euro, einem ÖPNV-Zuschuss bis zu 173 Euro und eine Zula­ge für päd­ago­gi­sches Per­so­nal von 130 Euro macht 4.515 Euro Ein­stiegs­ge­halt. Zudem zieht man Berufs­er­fah­rung und Refe­ren­zen aus dem Pri­vat­haus­halt in die Über­le­gung ein. Es geht um das Wert­volls­te, das eine Fami­lie besitzt: die eige­nen Kinder.

Die Posi­ti­on der Nan­ny und ihre Auf­ga­ben­ge­bie­te wur­den in den letz­ten Mona­ten und Jah­ren immer umfang­rei­cher und sen­si­bler. Es fal­len Beglei­tun­gen auf Rei­sen an, die Arbeits­zei­ten sind oft sehr fle­xi­bel, Tag- oder Nacht­be­treu­ung oder die allei­ni­ge Ver­ant­wor­tung für die Kin­der den gan­zen Tag über, wenn die Eltern ihrem Beruf nach­ge­hen. Die Erzie­hung der Kin­der, ein wert­vol­les und ganz­heit­lich päd­ago­gi­sches Arbei­ten, darf dabei natür­lich nicht zu kurz kom­men – die­se gan­zen Punk­te soll­te man sich vor Augen hal­ten und dann der engen Bezugs­per­son der eige­nen Kin­der – „sei­ner“ Nan­ny – ein Ange­bot unterbreiten.
Spricht man von einem Start­ge­halt und nach der Pro­be­zeit wird es erhöht? Bie­tet man ein 13. Gehalt bzw. Urlaubs­geld? Unter­tützt man die Nan­ny mit einer Wei­ter­bil­dung z.B. die inten­si­ve Sicher­heits­schu­lung SAFETY FIRST der N4YK Fami­ly Aca­de­my? Es gibt vie­le Mög­lich­kei­ten der Nan­ny sei­ne Wert­schät­zung zu zeigen!
Je nach Stand­ort, die oben erwähn­ten Auf­ga­ben­ge­bie­te und gewünsch­ter Fle­xi­bi­li­tät ver­dient eine qua­li­fi­zier­te Nan­ny in Voll­zeit im Durch­schnitt zwi­schen 3.800 und 4.800 Euro brut­to im Monat. Dies kann in beson­de­ren Fäl­len  — z.B. für eine High Pro­fi­le Nan­ny mit ent­spre­chen­den Qua­li­fi­ka­tio­nen und Zusatz­au­sil­dun­gen — auch bis zu 5.500 Euro++ brut­to ansteigen.
Den­noch – die Leis­tung, die eine pro­fes­sio­nel­le Nan­ny erbringt und auf die man sich zu 100% ver­las­sen kann, ist eigent­lich unbezahlbar.

Die Agentur N4YK

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N4YK Nanny – Ihre Bewerbung für eine echte Partnerschaft.

Bewerbung als N4YK Nanny

N4YK Nanny – Ihre Bewerbung für eine echte Partnerschaft.

Wie auch in ande­ren Beru­fen ver­tritt eine Agen­tur Ihre Inter­es­sen als Bewerber*in. Je nam­haf­ter und bekann­ter die Agen­tur, des­to grö­ßer ist die Wahr­schein­lich­keit, dass die­se Part­ner­schaft von Erfolg gekrönt ist. Die Agen­tur soll­te immer zu Ihnen pas­sen und Sie soll­ten zur Agen­tur pas­sen. Alles und alle soll­ten eng mit­ein­an­der ver­bun­den sein, um die Grund­wer­te von Kom­mu­ni­ka­ti­on, Gemein­sam­kei­ten, Aner­ken­nung und Wert­schöp­fung abbil­den zu können.

Gera­de bei Beru­fen mit Kin­dern erfor­dert die Aus­wahl eines Bewer­bers beson­de­re Sen­si­bi­li­tät. Neben Dis­kre­ti­on und Loya­li­tät sind bestimm­te cha­rak­ter­li­che Eigen­schaf­ten von Vor­teil. Aber über allem steht die Lie­be zum Kind. Die Lei­den­schaft dafür, den Lebens­weg von Kin­dern aktiv mitzugestalten.

Bei einem Berufs­wech­sel ist der Erfah­rungs­schatz aus den vor­he­ri­gen Tätig­kei­ten beson­ders wert­voll, ob als Erzieher*in, Kindergärtner*in, Kindergartenpädagoge*in, Kinderpfleger*in, Lehrer*in, Kin­der­kran­ken­schwes­ter (m/w/d). Aus dem beruf­li­chen Vor­le­ben kann man sehr gut die eigent­li­chen Vor­lie­ben für die Arbeit mit Kin­dern erkennen.

Bei der Wahl der Agen­tur ver­su­chen Sie eine lang­fris­ti­ge Part­ner­schaft ins Auge zu fas­sen. Denn ihre Ent­wick­lung geht wei­ter und es ist bes­ser, wenn jemand die­se Ent­wick­lung aktiv för­dert und for­dert. Die Agen­tur soll­te zugleich auch Ihr Coach und Ansprech­part­ner sein. Sie beschrei­ten gemein­sam einen lan­gen und erfolg­rei­chen Lebens­ab­schnitt. Es ist wert, sich hier ein­deu­tig für Qua­li­tä­ten zu ent­schei­den, die vor allem im Zwi­schen­mensch­li­chen liegen.

  • Hat die Agen­tur Pro­gram­me, mit denen sie Ihr Fort­kom­men und Ihre Ent­wick­lung för­dert? Nicht zuletzt sind wir hier stolz, unse­re eige­nen N4YK Fami­ly Aca­de­my im Haus zu haben.
  • Beglei­tet Ihre Agen­tur Sie per­sön­lich auch nach­dem ein Arbeits­ver­hält­nis zustan­de gekom­men ist?
  • Kön­nen sie zu allen Fra­gen immer ihre Agen­tur kontaktieren?
  • Emp­fin­den Sie den Auf­tritt der Nann­yagen­tur als posi­tiv und deckt sich das mit ihren Ein­stel­lun­gen und Werten?

Die Agen­tur ist ein ent­schei­den­der Fak­tor in Ihrer Kar­rie­re. Des­halb soll­te die­se acht­sam gewählt sein. Im Inter­es­se bei­der. Wir freu­en uns auf Ihre Bewer­bung. Denn jeder noch so lan­ge gemein­sa­me Weg beginnt doch immer mit dem ers­ten Schritt. Und in Ihrem Fall ist das die Bewerbung.

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Kinder allein zu Haus?

Kinder allein zu Haus?

Das ist schon ein schwer zu ertra­gen­der Zustand, wenn man sei­nen gan­zen Tag so plant, dass die Kin­der natür­lich nicht allein zu Hau­se sind. Zudem gibt es da die Auf­sichts­pflicht. Aber was noch schlim­mer am Gewis­sen nagt, ist das schlech­te Gewis­sen und das ungu­te Gefühl, nicht da zu sein, wo man zu 100% in die­sem Moment sein sollte.

Und das Gefühl hat man nicht nur in der Arbeits­welt, son­dern auch schon, wenn man ein­fach nur mal was für sich tun möch­te. Und die Kin­der? Kon­zep­te, bei denen Kin­der immer will­kom­men sind, gibt es zwar hier und da, aber ist es das, was man will? Man will sei­ne Kin­der ja nicht nur abstel­len oder abgeben.

Son­dern eigent­lich will man, dass die Kin­der, wie es für Kin­der wich­tig ist, auch betreut wer­den. Es ist eben ein Unter­schied, ob ein Baby­sit­ter für ein paar Euro die Stun­de ein­fach nur da ist, den Fern­se­her anmacht und eine Tüte Chips raus­holt oder ob eine aus­ge­bil­de­te Päd­ago­gin – eine Nan­ny – sich wirk­lich kind­ge­recht mit den Kin­dern beschäftigt.

Da bleibt nicht nur der Fern­se­her aus und die Tüte Chips zu, son­dern in die­ser Zeit inves­tiert jemand sei­ne Zeit in die Ent­wick­lung der Kin­der. Und zwar mit so viel Herz­blut, Sach­ver­stand und Spaß, dass die Kin­der davon stark pro­fi­tie­ren. Was letzt­end­lich auch den Eltern zu Gute kommt. Denn wer hat nicht ger­ne Kin­der, die ihre Ent­wick­lungs­pha­sen voll und ganz aus­le­ben können?

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Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Luft für neue Ideen.

Einatmen. Ausatmen. Entschleunigen.

Ein­at­men und Aus­at­men — ein Auto­ma­tis­mus, man denkt nicht dar­über nach man tut es ein­fach. Die Lun­gen fül­len sich mit Luft und sie ent­glei­tet wie­der. Tut man dies bewusst, nimmt den Bauch mit, atmet tief ein und durch den Mund wie­der aus – erlebt man die­sen Auto­ma­tis­mus ganz ruhig und gelassen.
Als pro­fes­sio­nel­le Nan­ny hat man schnell Rou­ti­ne mit den Schütz­lin­gen entwickelt.

Nun ist unser All­tag bekann­ter­wei­se sehr schnell­le­big, die meis­ten Eltern sind aktu­ell im Home­of­fice, die Nan­ny küm­mert sich um das Home­schoo­ling und ver­sucht trotz­dem außer­halb die­ses Ren­nens einen abwechs­lungs­rei­chen All­tag für die Kin­der zu erschaf­fen. Er soll nicht lang­wei­lig und nicht müh­sam sein. Die Kin­der sind gereizt und fin­den so man­che Ideen lang­wei­lig, möch­ten etwas Ande­res machen, sind bockig oder oder oder – jede Nan­ny hat das schon ein­mal erlebt. Ein bewuss­tes Ein- und Aus­at­men ent­schleu­nigt den Auto­ma­tis­mus, die Rou­ti­nen im All­tag die ein Mensch und auch schon die Kin­der haben, die sich auch immer neu und situa­ti­ons­be­dingt ein­schlei­chen. Der Mensch ist ein Gewöh­nungs­tier. Men­schen benö­ti­gen immer wie­der neue Rei­ze und Impul­se. Wir atmen mit den Kin­dern drei­mal tief in den Bauch ein, hal­ten kurz die Luft an und atmen aus dem Mund wie­der aus – ganz lang­sam und ruhig- und erschaf­fen eine neue Situa­ti­on. Der Kopf, die Lun­ge füllt sich mit Sau­er­stoff und viel­leicht haben wir nun neue Impul­se bei den Kin­dern und bei uns ent­facht. Wenn nur eine neue Spiel­idee auf­ge­kom­men ist, gehen wir ent­spann­ter durch den Tag und müs­sen nicht mehr rennen.

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Zeit gestalten und begleiten.

Investieren Sie in Gemeinsamkeiten.

Zeit gestalten und begleiten.

Betrach­tet man die wirk­li­che ‚Net­to-Zeit’, die man gemein­sam ver­bringt und sich mit­ein­an­der beschäf­tigt, dann fällt einem schnell auf, dass das nicht so viel ist. Bewuss­te Zeit mit­ein­an­der. Nicht bei der Arbeit. Nicht vor einem Bild­schirm. Nicht am Tele­fon, in den sozia­len Medi­en. Nicht beim Schla­fen oder beim Nach­ge­hen des eige­nen Hobbies.
Die wah­re ‚Net­to-Zeit’ des Mit­ein­an­ders ist deut­lich gerin­ger als man glaubt. Des­halb wird sie immer kost­ba­rer. Weil sie immer sel­te­ner wird. Der Mensch inves­tiert zusätz­lich Zeit in die Selbstoptimierung.
Das hat gute Grün­de: Diver­si­fi­ka­ti­on, Wan­del, Ver­än­de­rung und Geschwin­dig­keit neh­men über­all zu.
Nicht nur die gemein­sa­me Zeit wird weni­ger, auch die Zeit für sich selbst. Dar­um stellt sich immer häu­fi­ger die Fra­ge nach der ‚Qua­li­ty time’. Und ver­bringt man die­se nun allein oder gemein­sam? Wir sind über­zeugt, dass man bewusst auf die Gemein­sam­kei­ten schaut. Das man bewusst gemein­sam Zeit mit­ein­an­der ver­bringt und sich wirk­lich aktiv mit­ein­an­der beschäftigt.
Wie gut wenn man eine Nan­ny hat, die die­se Momen­te immer wie­der in die Wege lei­tet und inszeniert.

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Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Wer den Standort wechselt, wechselt nicht den Standpunkt.

Umzüge lösen große emotionale Wellen aus.

Umzug. Alle ver­las­sen ihre gelieb­te, bekann­te und gewohn­te Kom­fort­zo­ne. Wer sich mit Psy­cho­lo­gie beschäf­tigt, der weiß, dass sobald man die Kom­fort­zo­ne ver­lässt, unab­ding­lich die Angst­zo­ne folgt. Ist man durch die­se durch, folgt die wich­ti­ge Lern­zo­ne und am Ende die­ses Pro­zes­ses erwar­tet uns die Wachs­tums­zo­ne. Umzü­ge ver­lan­gen allen Betei­lig­ten genau das ab. Wenn man das weiß, dann weiß man auch wie man sich gera­de in sol­chen Pro­zes­sen Kin­dern gegen­über ver­hal­ten sollte.
Kin­der sind der Situa­ti­on­be­dingt durch einen Umzug ein­fach aus­ge­lie­fert. Neu­er Ort. Neu­es Umfeld. Neue Men­schen. Freun­de ver­las­sen. Das Gewohn­te ver­lie­ren. Da hel­fen auch die ratio­na­len und guten Argu­men­te der Erwach­se­nen nicht, da muss man gemein­sam durch. Nah dran­blei­ben und viel Ver­ständ­nis auf­brin­gen. Den Wan­del aktiv gestal­ten. Berüh­rungs­ängs­te neh­men. Wenn alle ver­ste­hen, dass die Fami­lie zusam­men bleibt und das gemein­sa­me Fami­li­en­le­ben auf­recht erhal­ten wird, dann ver­flie­gen die Ängs­te schnell. Denn das Fami­li­en­glück ist deut­lich mehr ein Stand­punkt als ein Standort.

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Über das richtige Verständnis von Verantwortung

Verantwortung wollen viele, doch tragen können sie nur wenige.

Über das richtige Verständnis von Verantwortung.

Ver­ant­wor­tung bedeu­tet, sich vor allem der Kon­se­quenz einer Ent­schei­dung im vol­len Umfang bewusst zu sein. Es steht auf der Wunsch­lis­te bei vie­len ganz weit oben. Aber wenn die Fol­gen einen betref­fen, dann ist nicht weit her mit der Ver­ant­wor­tung. Meist wird Ver­ant­wor­tung auch mit Macht ver­wech­selt. Vie­le Men­schen for­dern mehr Ver­ant­wor­tung, mei­nen aber damit eigent­lich Macht. Das zeigt sich schnell, wenn es um die Kon­se­quen­zen von fal­scher Ver­ant­wor­tung geht. Ver­ant­wor­tung ist ein zer­brech­li­ches, fra­gi­les und wert­vol­les Gut, des­halb ist das rich­ti­ge Ver­ständ­nis dafür auch so selten.
Unse­re Nan­nies sind ver­ant­wort­lich. Und die­se Ver­ant­wor­tung for­dern wir auch ein. Des­halb gilt immer das obers­te Gebot: Mit Ver­ant­wor­tung spielt man nicht. Nie. Man wird ihr gerecht. Denn wahr­haf­te Ver­ant­wor­tung bedeu­tet immer, sich der Kon­se­quen­zen des eige­nen Han­delns und Ent­schei­dens voll im Kla­ren zu sein. Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men heißt, eine Bür­de zu tra­gen. Die Ver­ant­wor­tung für das Wohl ande­rer Men­schen ist wohl mit Abstand die Größ­te und wird über das eige­ne Wohl gestellt. Und genau das ist die Ver­ant­wor­tung, die wir mei­nen und sehen wollen.

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Niveau bringt uns hoch hinaus.

Auf welches Niveau wir uns begeben, bestimmt die Kultur mit der wir uns umgeben.

Niveau bringt uns hoch hinaus.

N4YK – Agen­tur für Fami­li­en­glück. Das Wort Kul­tur ist deut­lich all­um­fas­sen­der, als es sich vie­le vor­stel­len kön­nen. Die Kul­tur beschreibt auch das Niveau, wie wir mit uns selbst umge­hen und den Men­schen in unse­rem Umfeld. Das Niveau legt eine Mess­lat­te an Umgangs­for­men fest, über die vie­le nicht hin­weg­kom­men. Und das ist auch gut so, sonst wäre es ja kein Niveau.
Eti­ket­te und Beneh­men sind nie wirk­lich aus der Mode gekom­men. Denn wer einen Anspruch auf ein hohes Niveau ver­folgt, dem fällt schnell auf, dass die­se Form nicht sehr weit ver­brei­tet ist.
Es lohnt sich, ein Niveau in Kom­mu­ni­ka­ti­on, Umgangs­for­men und Mit­ein­an­der zu defi­nie­ren. Und die­ses selbst vor­zu­le­ben und von den Men­schen, die einem lieb sind, ein­zu­for­dern. Es ist eine wun­der­ba­re Form der Wert­schät­zung. Wer wür­de­voll mit sei­ner Wort­wahl und sei­nem Ver­hal­ten sich und ande­ren begeg­net, der ver­leiht dem Leben mit­ein­an­der auch eine lebens­wer­te Wür­de. Mit Respekt und Wert­schät­zung allen und allem zu begeg­nen, ist Aus­druck von Kul­tur. Und die Kul­tur des Mit­ein­an­ders drückt aus, auf wel­chem Niveau wir intel­lek­tu­ell ange­kom­men sind. Evo­lu­ti­on ist eben nicht nur Anpas­sung zum Über­le­ben, son­dern kul­tu­rel­le Evo­lu­ti­on beschreibt den Anstand, mit dem man durchs Leben schrei­tet – oder stampft, stol­pert, mar­schiert oder schleicht.

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Let love rule

Agentur für Familienpersonal. Wir vermitteln qualifiziertes Hauspersonal in private Haushalte.

Regeln dürfen auch mal hinterfragt werden.

Irgend­wie ver­läuft das gesam­te Leben nach Regeln. Ob bewusst oder unbe­wusst. Gera­de im zwi­schen­mensch­li­chen Bereich haben Regeln eine beson­de­re Funk­ti­on. Aber es gibt die Regeln der Ver­gan­gen­heit und die Regeln der Eltern. Es gibt vie­le Regeln, die jeman­den per­sön­lich tan­gie­ren, obwohl er selbst für sich die­se Regeln nicht in Anspruch neh­men wür­de. Regeln regeln unser Mit­ein­an­der. Es sind die fei­nen Gren­zen zwi­schen dem was man machen soll, darf und kann.
 Aber Regeln dür­fen auch hin­ter­fragt wer­den. Regeln sind gleich Regeln. Der Sinn und Zweck von Regeln soll­te immer über­prüft wer­den. Vie­len Erwach­se­nen fällt gera­de im Bereich der Erzie­hung oft auf, dass sie Regeln anwen­den, die über­holt oder sinn­los sind.
Man darf die­se Regel ger­ne neu defi­nie­ren. Aber Sozi­al­ver­hal­ten nach fes­ten Regeln zu leben, ist für Kin­der eine wich­ti­ge Bot­schaft. Die meis­ten Regeln gel­ten glei­cher­ma­ßen für alle Betei­lig­ten der Fami­lie. Der Sta­tus ent­hebt auch Erwach­se­ne nicht, sie bre­chen zu dürfen.
Regeln sind Ori­en­tie­rung. Sie geben die Rich­tung vor. Regeln müs­sen klar sein und auf­recht­erhal­ten wer­den. Doch Regeln müs­sen auch mal gebro­chen wer­den.  Damit die­se über­haupt als Regel erkannt und aner­kannt wer­den. Aber die wich­tigs­te Regel die über allem steht lau­tet immer: Let love rule.

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Patchwork Familien

Der pädagogische und erzieherische Auftrag innerhalb von Patchworkfamilien verändern sich. Rücksichtsvoll und einfühlsam sein ist das Motto, um das Vertrauen von Kindern zu gewinnen.

Eine Familie setzt sich heute oft anders zusammen als gedacht.

Die ursprüng­li­che Defi­ni­ti­on der Fami­lie hat sich gewan­delt. Aus­ge­hend von dem Wunsch nach einer immer­wäh­ren­den Part­ner­schaft, gibt es zahl­rei­che Vari­an­ten. Schnell bemerkt man in sei­nem Umfeld und in Kon­takt mit ande­ren Fami­li­en, dass Patch­work-Fami­li­en nicht mehr die Aus­nah­me dar­stel­len. Was frü­her noch als selt­sa­me Vari­an­te einer Part­ner­schaft kri­tisch beäugt wur­de, gehört heu­te oft zur Normalität.
Aus zwei bestehen­den Fami­li­en set­zen sich zwei neue zusam­men. Die­ser Umstand bringt aber ver­än­der­te Umgangs­for­men mit sich. Der päd­ago­gi­sche und erzie­he­ri­sche Auf­trag ver­än­dert sich, wenn man nicht der leib­li­che Vater oder Mut­ter ist. Wer hier beson­ders rück­sichts­voll und ein­fühl­sam ist und die ver­än­der­ten Bedürf­nis­se der Kin­der in den Fokus stellt, für den fühlt sich Patch­work schnell wie eine ganz nor­ma­le Fami­lie an – und für die Kin­der auch.

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Freundschaft

Über Freundschaft und Wertschätzung in der Kindheit. N4YK – wir haben immer das ganz große Familienglück im Blick.

Die wichtigsten Freundschaften beginnen oft in der Kindheit.

Die­se sind so wert­voll, weil sie noch völ­lig unbe­ein­flusst sind von allem, was in der Welt der Erwach­se­nen oft eine gewich­ti­ge Rol­le spielt: Nut­zen – was habe ich von der Bezie­hung zu einer bestimm­ten Person?
Kin­der freun­den sich an, weil sie mit einem ande­ren Kind auf einer Wel­len­län­ge sind. Weil sie Wert­schät­zung, Auf­merk­sam­keit und Ein­füh­lungs­ver­mö­gen geben und bekom­men. Freund­schaft ist im eigent­li­chen Sin­ne eine enge mora­li­sche Ver­bin­dung. Da spielt der Nut­zen kei­ne Rol­le. Man hat zu vie­len The­men die­sel­be Ein­stel­lung, die­sel­be Mei­nung, die­sel­be Ansicht.
So unter­schied­lich wie man auch äußer­lich sein mag. Kin­der bewer­ten Men­schen bei wei­tem nicht so ratio­nal wie Erwach­se­ne. Hier geht es um eine ers­te selbst gewähl­te emo­tio­na­le Bin­dung. Und manch­mal hat man das Glück, dass eine sol­che Sand­kis­ten-Freund­schaft durchs gan­ze Leben beglei­tet. Es gibt kaum etwas Kost­ba­re­res. Das Maß an Ver­ständ­nis, Ver­trau­en und Ver­läss­lich­keit, das eine sol­che Freund­schaft mit sich bringt, muss man sonst lan­ge im Leben suchen. Dar­um soll­ten Eltern und Nan­nies ech­te Freund­schaf­ten, die auf Gegen­sei­tig­keit beru­hen – unter­stüt­zen und fördern.

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Die Nanny Agentur

nanny4yourkid N4YK - die beste Nannyagentur für glückliche Kinder und entspanntes Familienleben

Bei uns dreht sich alles ums Familienglück.

Wer eine wirk­li­che Lösung für sein Fami­li­en­le­ben will, der wird schnell bemer­ken, dass hier auch nur die wirk­lich Guten einen guten Job machen. Wir ver­mit­teln erst­klas­si­ges Per­so­nal in Pri­vat­haus­hal­te. Unse­re Nan­nys sind qua­li­fi­ziert, erfah­ren, souverän und ein­fühl­sam. Unser Haus­per­so­nal ist orga­ni­siert, zuverlässig und gewis­sen­haft. Wenn Sie für Ihre Fami­lie nur das Bes­te wol­len, dann sind Sie bei uns rich­tig. Machen Sie es wie bei vie­lem im Leben – fol­gen Sie ihrer Intui­ti­on. Wenn Sie ein gutes Gefühl haben, dann ist die­ser Weg der Rich­ti­ge. Rufen Sie an und fin­den Sie es her­aus. Wir haben ein offe­nes Ohr und brin­gen genü­gend Zeit mit. Denn wir haben immer das gro­ße Fami­li­en­glück im Blick.

Was können wir für Ihr Familienglück tun?

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Wissenswertes

Wie läuft die Vermittlung von Hauspersonal ab? Was muss ich als Familien wissen über die Einstellung von Hauspersonal? Hier alles darüber erfahren.

Wie läuft eine Vermittlung ab?

Vorgespräch

Wir bespre­chen in einem aus­führ­li­chen Tele­fo­nat ihre indi­vi­du­el­le Fami­li­en­si­tua­ti­on und erstel­len gemein­sam ein detail­lier­tes Fami­li­en­pro­fil, das als Basis für unse­re Suche nach der pas­sen­den Nan­ny dient.

Nach der Auf­trags­er­tei­lung ver­öf­fent­li­chen wir eine anony­mi­sier­te Stel­len­an­zei­ge auf unse­rer Web­sei­te und schau­en in unse­rem Bewer­ber­pool nach pas­sen­den Kandidaten/innen.

Bewerbersuche

Nach dem indi­vi­du­el­len Fami­li­en­pro­fil suchen wir eine spe­zi­ell zu Ihren Bedürf­nis­sen pas­sen­de Bewer­be­rIn. Wir ver­öf­fent­li­chen eine anony­me Stel­len­an­zei­ge auf unse­rer Web­sei­te und schau­en in unse­rem Bewer­ber­pool nach pas­sen­den Kan­di­da­tIn­nen. Meist erhal­ten Sie inner­halb weni­ger Tage die ers­ten Bewerberportfolios.

Bei Inter­es­se arran­gie­ren wir anschlie­ßend auf Wunsch einen ers­ten Gesprächs­ter­min. Die­ser ers­te Kon­takt fin­det oft tele­fo­nisch oder via Video­call statt. Im per­sön­li­chen Gespräch kön­nen Sie Details der zu beset­zen­den Stel­le klä­ren und erken­nen sehr schnell, ob Ihnen die Bewer­be­rIn sym­pa­thisch ist.

Der nächs­te Schritt ist dann ein Pro­be­ar­bei­ten und aus­führ­li­ches Ken­nen­ler­nen. Für bei­de Par­tei­en ist es wich­tig, ein­mal den All­tag gemein­sam zu erle­ben. Stimmt die Che­mie? Hat die Nan­ny einen guten Draht zu den Kin­dern? Stim­men grund­le­gen­de Ein­stel­lun­gen zur Erzie­hung überein?

Der Arbeits­ver­trag wird direkt zwi­schen der Bewer­be­rIn und der Fami­lie geschlos­sen. N4YK stellt Ihnen ger­ne einen unver­bind­li­chen Ver­trags­ent­wurf zur Verfügung.
Solan­ge poli­zei­li­ches Füh­rungs­zeug­nis und ärzt­li­ches Attest nicht vor­lie­gen, soll­ten Sie den Arbeits­ver­trag unter Vor­be­halt schlie­ßen. Nach Abschluss des Arbeits­ver­tra­ges (münd­lich oder schrift­lich) wird die Ver­mitt­lungs­ge­bühr fällig.

Vermittlungsgebühr

Unse­re Ver­mitt­lungs­ge­bühr ist ein erfolgs­be­ding­tes Hono­rar, das sich am jähr­li­chen Brut­to­ein­kom­men der Bewer­be­rin ori­en­tiert. Es fällt an, wenn Sie einen Arbeits­ver­trag mit Ihrer zukünf­ti­gen Nan­ny geschlos­sen haben. Dar­über hin­aus fal­len kei­ne wei­te­ren Bear­bei­tungs­ge­büh­ren an.

Dauer des Vermittlungsprozesses

Eine Ver­mitt­lung ist kurz­fris­tig mög­lich, wenn eine pas­sen­de Bewer­be­rin in unse­rem Pool genau Ihren Bedürf­nis­sen ent­spricht – und umge­kehrt. Wenn wir gezielt auf die Suche gehen, die Stel­le anonym online aus­schrei­ben, dann dau­ert die­ser Pro­zess in der Regel zwi­schen 8 und 12 Wochen.

Ersatzvermittlung

Mit Antritt der Stel­le haben Sie drei Mona­te lang Anspruch auf eine kos­ten­lo­se Ersatz­ver­mitt­lung. Wäh­rend der gesam­ten Pro­be­zeit ste­hen wir unse­ren Kun­den ger­ne mit Rat und Tat zur Seite.

Es ist wich­tig, der Nan­ny eine ange­mes­se­ne Ein­ar­bei­tungs­zeit zu zuge­ste­hen. Sie muss sich in den All­tag der Fami­lie ein­le­ben, Gewohn­hei­ten und Ritua­le ken­nen lernen.

Meist hat man nach 4 Wochen ein gutes Gefühl dafür, ob es mit der Nan­ny auch lang­fris­tig klap­pen wird. Kom­men Sie bei Fra­gen oder Schwie­rig­kei­ten immer auf uns zu. Eine offe­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on ist die bes­te Art und Wei­se, Kon­flik­te zu ver­mei­den. Eine kos­ten­lo­se Ersatz­ver­mitt­lung fin­det nicht statt, wenn sich zwi­schen­zeit­lich die Rah­men­be­din­gun­gen (Arbeits­zei­ten, ‑ort, Auf­ga­ben, etc.) laut Fami­li­en­pro­fil geän­dert haben.

Infos für die Suche und Einstellung von Hauspersonal

Live-in Situation

Über­lässt der Arbeit­ge­ber sei­nem Arbeit­neh­mer unent­gelt­lich oder ver­bil­ligt eine Woh­nung, so ist der geld­wer­te Vor­teil zu ermit­teln und beim Arbeit­neh­mer der Lohn­steu­er zu unter­wer­fen. Der geld­wer­te Vor­teil ist ent­we­der durch Ansatz des Sach­be­zugs­wer­tes oder durch eine Ver­gleichs­rech­nung mit der orts­üb­li­chen Mie­te zu ermitteln.

Native speakers

Der Markt für “nati­ve spea­k­ers” ist groß. Dem ent­spre­chend ori­en­tiert sich das Gehalt eines sol­chen Bewer­bers am inter­na­tio­na­len Markt und das liegt bei Nan­nies zwi­schen 600 und 1200 GBP net­to pro Woche (je nach Qua­li­fi­ka­ti­on und Erfah­rung). Ein nati­ve-spea­k­er braucht dar­über hin­aus meis­tens auch eine Wohn­ge­le­gen­heit, die der Arbeit­ge­ber zur Ver­fü­gung stellt.

Kommunikation

Eine offe­ne und respekt­vol­le Kom­mu­ni­ka­ti­on ist die Grund­vor­aus­set­zung für eine gelin­gen­de und lang­fris­ti­ge Zusammenarbeit.
Regel­mä­ßi­ge Gesprä­che sind unver­zicht­ba­rer Bestand­teil einer ver­trau­ens­vol­len Bezie­hung und einer frucht­ba­ren Arbeits­at­mo­sphä­re. In regel­mä­ßi­gem Abstand soll­ten Sie sich zum Feed­back Gespräch zusam­men­set­zen, um sich aus­zu­tau­schen und grö­ße­re Kon­flik­te somit gar nicht ent­ste­hen zu lassen.

Wertschätzung

Las­sen Sie Ihre Arbeit­neh­mer regel­mä­ßig wis­sen, dass sie einen guten Job machen! Eine wert­schät­zen­de Arbeits­um­ge­bung ist der bes­te Garant für eine lang­fris­ti­ges Arbeits­ver­hält­nis. Beden­ken Sie, dass der Job unter Umstän­den sehr anstren­gend sein kann.

Begeg­nen Sie Ihren Ange­stell­ten acht­sam und zei­gen Sie ihnen auch mit gele­gent­li­chen Bonus­leis­tun­gen und Fort­bil­dun­gen Ihre Wert­schät­zung. Posi­ti­ve Rück­mel­dung und Aner­ken­nung ist für die meis­ten Men­schen sehr wichtig.

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